Hamburger Krankheiten
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Wenn man in Nürnberg oder Stuttgart mit der U-Bahn fährt und hinterher in Hamburg, so stellt man fest daß in Hamburg die Bahnsteige sehr schmal sind. Das scheint auch aufs Miwula abzufärben. Das Extrembeispiel ist der Bahnhof Hamburg IGS (ehemaliger Flughafenbahnhof): statt zwei Seitenbahnsteigen (Breite naja) und einem zu schmalen Mittelbahnsteig wären zwei Mittelbahnsteige besser gewesen. Jetzt sieht der Bahnhof einfach nur komisch aus. Wo man es allerdings noch von Anfang an besser machen könnte wäre im Italienbauabschnitt in Rom: 12 Gleise sind dort bestimmt nicht notwendig, der Verkehr müßte sich garantiert auch auf 10 Gleisen abwckeln lassen zugunsten breiterer Bahnsteige. Baut man dann nicht noch zwei Seitenbahnsteige und vier Mittelbahnsteige sondern fünf Mittelbahnsteige so können die Bahnsteige nochmals um ein paar Zentimeter breiter werden und damit besser aussehen.
Gruß
Hartmut
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Hartmut
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Re: Hamburger Krankheiten
Tjah, wahrscheinlich laufen die ja schneller in Hamburg so dass die Gesamtkapazität der Bahnsteige nicht so gross sein muss wie in Stuttgart. Da nehmen die sich viel mehr Zeit in Stuttgart um rumzustehen und damit haben sie ja immense Probleme die Bahnsteigskapazität S21s zu prognostizieren, um die noch grössere Probleme der Berechnung der Evakuierung der unterirdischen Stuttgarter nicht zu erwähnen Der frische Hamburger Westenwind hilft sicher
Bei den Italienern tippe ich, sie werden 8 Bahnsteige im Chaos ausfüllen, die werden 10 Bahnsteige ausfüllen, die werden 12 Bahnsteige in Kleingruppen ausfüllen können .....
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Re: Hamburger Krankheiten
Moin Hartmut,
als täglicher Nutzer der Hamburger U-Bahn kann ich Dir versichern, dass mir die "schmalen" Bahnsteige selbst im Berufsverkehr bisher nicht negativ aufgefallen sind. Die HAA fährt in der Rushour einen so hohen Takt, dass die Bahnsteige regelmäßig leer geräumt werden. Problematischer sind eher die trotzdem zu vollen Züge.
Schmale Seiten-Bahnsteige gibt es ohnehin fast nur auf der historischen Ringstrecke. Die alten z.T. denkmalgeschützten Stationen auf Mittelbahnsteige umzurüsten, wäre schon ein ziemlich fragwürdiger Eingriff in die historische Bausubstanz und an einigen Stellen wohl nur per Komplettabriss zu machen.
Wirklich Gedränge habe ich bisher höchstens mal bei Großveranstaltungen erlebt (Hafengeburtstag, wenn gerade die Queen einläuft). Das liegt dann nicht zuletzt an den pfiffigen Zeitgenossen, die meinen, die Hochbahnsteige am Baumwall und an den Landungsbrücken seien prima Aussichtsplattformen...
Was Rom betrifft, lag dort am Freitag ein Plan auf dem Anlagentisch, der zwölf Gleise zeigt. Ob das so sinnvoll ist, da was weg zu nehmen? Gerade bei Kopfbahnhöfen zählt doch jedes Gleis. Dort werden ja neben dem inneritalienischen Nah- und Fernverkehr auch noch Züge aus den benachbarten Abschnitten Schweiz und Frankreich einlaufen.
Auch ein Verzicht auf die Seitenbahnsteige dürfte angesichts der langen Seitenflügel des Gebäudes eher unrealistisch wirken.
als täglicher Nutzer der Hamburger U-Bahn kann ich Dir versichern, dass mir die "schmalen" Bahnsteige selbst im Berufsverkehr bisher nicht negativ aufgefallen sind. Die HAA fährt in der Rushour einen so hohen Takt, dass die Bahnsteige regelmäßig leer geräumt werden. Problematischer sind eher die trotzdem zu vollen Züge.
Schmale Seiten-Bahnsteige gibt es ohnehin fast nur auf der historischen Ringstrecke. Die alten z.T. denkmalgeschützten Stationen auf Mittelbahnsteige umzurüsten, wäre schon ein ziemlich fragwürdiger Eingriff in die historische Bausubstanz und an einigen Stellen wohl nur per Komplettabriss zu machen.
Wirklich Gedränge habe ich bisher höchstens mal bei Großveranstaltungen erlebt (Hafengeburtstag, wenn gerade die Queen einläuft). Das liegt dann nicht zuletzt an den pfiffigen Zeitgenossen, die meinen, die Hochbahnsteige am Baumwall und an den Landungsbrücken seien prima Aussichtsplattformen...
Was Rom betrifft, lag dort am Freitag ein Plan auf dem Anlagentisch, der zwölf Gleise zeigt. Ob das so sinnvoll ist, da was weg zu nehmen? Gerade bei Kopfbahnhöfen zählt doch jedes Gleis. Dort werden ja neben dem inneritalienischen Nah- und Fernverkehr auch noch Züge aus den benachbarten Abschnitten Schweiz und Frankreich einlaufen.
Auch ein Verzicht auf die Seitenbahnsteige dürfte angesichts der langen Seitenflügel des Gebäudes eher unrealistisch wirken.
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ع......Sascha
█D.. [ Trainspotting in Patagonien ]
.......[ 4 Miniatur U-Boote im Wunderlandmeer ]
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Re: Hamburger Krankheiten
Da ich in Hamburg leben muß kann ich das sicher beurteilen wo die Leute schneller laufen, nämlich in Stuttgart. Im Stuttgarter Hauptbahnhof waren die Bahnsteige bisher so breit daß zwischen Abgang zur Querunterführung und Bahnsteigkante noch ein Mercedes S-Klasse dazwischen gepasst hat (wenn auch nur ganz knapp (der König der Elfenbeinküste wollte mal von Stuttgart nach Paris fahren und wollte nicht die Schritte bis zu seinem Sonderwagen an der Zugspitze laufen)) was man vom Hamburger Hauptbahnhof auf gar keinen Fall behaupten kann. Selbst die Bahnsteige moderner U-Bahnstationen sind in Hamburg sehr schmal, aber das ist nicht das eigentliche Thema.Nordexpress hat geschrieben:Tjah, wahrscheinlich laufen die ja schneller in Hamburg so dass die Gesamtkapazität der Bahnsteige nicht so gross sein muss wie in Stuttgart. Da nehmen die sich viel mehr Zeit in Stuttgart um rumzustehen und damit haben sie ja immense Probleme die Bahnsteigskapazität S21s zu prognostizieren, um die noch grössere Probleme der Berechnung der Evakuierung der unterirdischen Stuttgarter nicht zu erwähnen Der frische Hamburger Westenwind hilft sicher
Das Thema ist daß im Miwula die Bahnsteige sehr schmal sind und durch ungeschickte Anordnung teilweise sehr doof aussehen (siehe Hamburg IGS). Auf der anderen Seite läßt sich durch geschickte Anordnung der Bahnsteige sehr viel an Aussehen gewinnen. Daß der Verkehr nach Rom wirklich 12 Bahnsteiggleise erfordert glaube ich auf gar keien Fall da die internationelen Züge nur Wendezüge und Triebwagen sein können und davon fährt auf der schweizer Transitstrecke im Moment so ziemlich garnichts. Außerdem denke ich daß es für einen störungsfreien Betrieb nicht gerade förderlich sein dürfte längere Züge über die Anlage zu schieben.
Gruß
Hartmut
- Maik Costard
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Re: Hamburger Krankheiten
12-14 Wagen als Wendezüge sind überhaupt kein Problem.
Was dann an Zügen auf der Strecke zwischen Schweiz und Italien fahren wird, liegt jetzt noch größtenteils im Lager.
Und jetzt zu Rom: Wir würden gerne noch mehr Gleise verlegen, leider ist dafür kein Platz . Wir versuchen immer, einen guten Kompromiss zwischen Modellbahnern, Vorbildfetischisten und den (mit dem weitaus größten Anteil) "normalen" Besuchern zu finden.
Schönen Gruß
Maik
Was dann an Zügen auf der Strecke zwischen Schweiz und Italien fahren wird, liegt jetzt noch größtenteils im Lager.
Und jetzt zu Rom: Wir würden gerne noch mehr Gleise verlegen, leider ist dafür kein Platz . Wir versuchen immer, einen guten Kompromiss zwischen Modellbahnern, Vorbildfetischisten und den (mit dem weitaus größten Anteil) "normalen" Besuchern zu finden.
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- Stefan mit F
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Re: Hamburger Krankheiten
Moin Maik,
"Normale" Besucher im MiWuLa?! Das glaubst Du doch selbst nicht! Spätestens, wenn man bei euch die ersten Meter an der Anlagenkante zurückgelegt hat, ist jegliche "Normalität" verschwunden, und einem Verhalten gewichen, das man sonst nur von kleinen Kindern kennt. Bei euch werden einfach (fast) alle verrückt, und das ist gut so!
Aber zurück zum Thema: Ich finde die Hamburger Bahnsteige normalbreit, manche andere dagegen "überbreit". So hat jeder seine persönliche Ansicht. Allerdings vermute ich, dass der Maßstab 1:87 die Sicht, dass es schmal ist, noch verstärkt, da die Tiefenwirkung nicht so vorhanden ist wie im Original.
Da ich mich auch eher zu den Modellbahnern als zu den Vorbildfetischisten zähle, begrüße ich jedenfalls die Entscheidung für den 12-gleisigen Kopfbahnhof!
ist heute schon wieder erster April?Maik Costard hat geschrieben:und den (mit dem weitaus größten Anteil) "normalen" Besuchern zu finden.
"Normale" Besucher im MiWuLa?! Das glaubst Du doch selbst nicht! Spätestens, wenn man bei euch die ersten Meter an der Anlagenkante zurückgelegt hat, ist jegliche "Normalität" verschwunden, und einem Verhalten gewichen, das man sonst nur von kleinen Kindern kennt. Bei euch werden einfach (fast) alle verrückt, und das ist gut so!
Aber zurück zum Thema: Ich finde die Hamburger Bahnsteige normalbreit, manche andere dagegen "überbreit". So hat jeder seine persönliche Ansicht. Allerdings vermute ich, dass der Maßstab 1:87 die Sicht, dass es schmal ist, noch verstärkt, da die Tiefenwirkung nicht so vorhanden ist wie im Original.
Da ich mich auch eher zu den Modellbahnern als zu den Vorbildfetischisten zähle, begrüße ich jedenfalls die Entscheidung für den 12-gleisigen Kopfbahnhof!
Gruß aus 2⅙ Grad südlich und 2½ Grad westlich des MiWuLa
Stefan mit F
Im August 2024 neu erschienen: KLIMA BULLSHIT BINGO von Jan Hegenberg
Ab 06.08.2024 bekommt man es in jeder kleinen Buchhandlung um die Ecke.
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- HahNullMuehr
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Re: Hamburger Krankheiten
Moin,
es schmerzt schon ein wenig. Wer Roma Termini mit seinen 29 (!) Gleisen live erlebt hat, stellt fest, dass ja gerade mal 40 % der Kapazität erreicht werden.
Ich schlage vor, die Wand hinter dem letzten Gleis als Spiegel auszubilden. So bekommt der Betrachter zumindest einen Eindruck von einem 24-Gleisigen Kopfbahnhof.
Ciao
es schmerzt schon ein wenig. Wer Roma Termini mit seinen 29 (!) Gleisen live erlebt hat, stellt fest, dass ja gerade mal 40 % der Kapazität erreicht werden.
Ich schlage vor, die Wand hinter dem letzten Gleis als Spiegel auszubilden. So bekommt der Betrachter zumindest einen Eindruck von einem 24-Gleisigen Kopfbahnhof.
Ciao
Micha W. Muehr, Rösrath
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
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Re: Hamburger Krankheiten
Moin,
Ich glaube, ich habe in einem früheren Beitrag die hübsche Schauanlage in Friedrichstadt besprochen.
Jedenfalls gibts dort ein netter Kopfbahnhof mit um den 8 Gleisen, drei Zufahrtstrecken und "automatischem" also digitalem Wendebetrieb. Und schon bei der Grösse kommen die Zugbewegungen schon sehr attraktiv vor.
Vor allem werden die Züge ja nach nur kurzem Aufenhalt wieder ausfahren, in Natura bei dem 29-gleisigen Bahnhof stehen die Garnituren ja gerne eine halbe Stunde rum und blockieren die Gleise.
Es braucht keine Spiegelwand um den Kopfbahnhof attraktiver zu machen.
@Hartmut: Die 10-14 Wagen Wendezüge kannst du jeden Tag z.B. im Miwula-Schweiz-Abschnitt erleben.
Ich glaube, ich habe in einem früheren Beitrag die hübsche Schauanlage in Friedrichstadt besprochen.
Jedenfalls gibts dort ein netter Kopfbahnhof mit um den 8 Gleisen, drei Zufahrtstrecken und "automatischem" also digitalem Wendebetrieb. Und schon bei der Grösse kommen die Zugbewegungen schon sehr attraktiv vor.
Vor allem werden die Züge ja nach nur kurzem Aufenhalt wieder ausfahren, in Natura bei dem 29-gleisigen Bahnhof stehen die Garnituren ja gerne eine halbe Stunde rum und blockieren die Gleise.
Es braucht keine Spiegelwand um den Kopfbahnhof attraktiver zu machen.
@Hartmut: Die 10-14 Wagen Wendezüge kannst du jeden Tag z.B. im Miwula-Schweiz-Abschnitt erleben.
- Datterich
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- Wohnort: 100 km südlich Speicherstadt
Wendezüge und Betriebssicherheit
Wobei zu berücksichtigen ist, dass die Anlage in der Speicherstadt wohl überwiegend (oder sogar gänzlich?) extrem schlanke Radien (Flexgleis) und schlanke Weichen (auch in unterirdischen Bereichen?!) besitzt. Auch spielt die Geschwindigkeit, mit der gefahren wird, eine wichtige Rolle.Maik Costard hat geschrieben:12-14 Wagen als Wendezüge sind überhaupt kein Problem.
Bei manchen Weichenstraßen im Hobbybereich wird das vermutlich nicht ganz so unproblematisch und einwandfrei funktionieren.
Freundliche Grüße aus Darmstadt
Datterich
Hier trifft man manchmal Leute, die gar keinen Zug vertragen ...
Re: Hamburger Krankheiten
Natürlich sehe ich auch daß in der Schweiz Wendezüge mit 10-14 Wagen fahren, NUR fahren die im Gleichstromteil (NICHT ÜBER DIE TRANSITSTRECKE!!!) und damit über großzügigere Weichen!!! Ob man aber 14 D-Zugwagen IN JEDEM FALL SICHER!!!! über eine 15 Grad Weiche schieben kann das bezweifel ich. Ich bezweifel ebenfalls daß das auch nur mit 10 Wagen in jedem Fall sicher geht.Nordexpress hat geschrieben: Die 10-14 Wagen Wendezüge kannst du jeden Tag z.B. im Miwula-Schweiz-Abschnitt erleben.
Damit werden entweder spezielle Züge notwendig mit Antrieb vorne und hinten oder nur sehr kurze Wendezüge oder die lokbespannten Züge müssen Rom meiden.
Was zu den Bahnsteigen auf jeden Fall zu sagen ist: laßt euch von den Industrieprodukte nicht täuschen, die sind eigentlich in jedem Fall zu schmal.
Gruß
Hartmut
- Stephan Hertz
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Re: Hamburger Krankheiten
Mir fällt kaum ein schmalerer Bahnsteig als Baumwall vor der Tür ein ...
Stephan
Miniatur Wunderland
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- Maik Costard
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- Registriert: Dienstag 19. Oktober 2004, 08:51
- Wohnort: Göppingen
Re: Hamburger Krankheiten
Hier mal ein Bild eines Bahnsteig vom Vorbild
http://forum.miniatur-wunderland.de/vor ... ml#p300110
Da ist der Sicherheitsstreifen fast genau so breit wie der Rest. Wenn sich dort zwei Reisende begegnen wird es eng.
Was die Züge amgeht: Wenn man Bügelkupplungen verwendet hast du recht. Wir verwenden Kurzkupplungen, da ist es egal wie lang der Zug ist. Der Betrieb dort wird sehr abwechslungsreich und interessant werden. Versprochen.
Schönen Gruß
Maik
http://forum.miniatur-wunderland.de/vor ... ml#p300110
Da ist der Sicherheitsstreifen fast genau so breit wie der Rest. Wenn sich dort zwei Reisende begegnen wird es eng.
Was die Züge amgeht: Wenn man Bügelkupplungen verwendet hast du recht. Wir verwenden Kurzkupplungen, da ist es egal wie lang der Zug ist. Der Betrieb dort wird sehr abwechslungsreich und interessant werden. Versprochen.
Schönen Gruß
Maik
Zuletzt geändert von Maik Costard am Freitag 31. Mai 2013, 15:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hamburger Krankheiten
@Mark
Der Betrieb dort wird sehr abwechslungsreich und interessant werden. Versprochen
Re: Hamburger Krankheiten
Och da kann ich dir in Berlin einige nennenStephan Hertz hat geschrieben:Mir fällt kaum ein schmalerer Bahnsteig als Baumwall vor der Tür ein ...
Siehe mal :
U-Bahnhof Hallesches Tor (U1)
Aber dafür dutzende Touris die immer am Ende der Treppe ihre Karte aufklappen um zu sehen wo sie sind Das ist mir in Hamburg nicht so aufgefallen.
Auch das Rechtsstehen auf Rolltreppen hat seinen Sinn und wird einem in Berlin "beigebracht"