ArsTECNICA in Losheim
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ArsTECNICA in Losheim
Hallo Leute,
ich will euch kurz von meinem Besuch am letzten Wochenende in der Ausstellung ArsTECNICA in Losheim an der duetsch-belgischen Grenze berichten.
Zunächst hier mal der Link zu deren Seite: http://www.euro-tecnica.net/home_de.htm
Ich hatte zuvor den Prospekt gesehen und war neugierig. "Eine der größten digitalen Modellbahnanlagen Europas" heißt es da. Soweit die Theorie. In Losheim angekommen (ich war eh das ganze WE in der Nähe) betrat ich die Ausstellung - öhm - nee, zuerst den Shop. Im Shop dann an die Kasse, wo man auch die Eintrittskarten zur Ausstellung bekommt. Durch ein Drehkreuz betritt man dann das Treppenhaus und marschiert zunächst in den ersten Stock. Im Treppenhaus hängen einige alte und zum Teil durchaus seltene Schilder an der Wand. Im ersten Stock angekommen findet man dann einige kleine Ausstellungsräumchen. Und schon am Eingang zum ersten Raum der erste grobe Fauxpas. Steht doch dort auf einem Schild "Märklin Spielanlage aus den 50er Jahren". Die einzige Anlage, die in diesem Raum an der Wand im Schaukasten zu finden ist, ist eine kleine Digital-Demoanlage (ich wußte garnicht, daß Märklin schon in den 50ern Decoder und K-Gleise hergestellt hat...). Ende der 80er paßt da von Zeitraum eher. Die weiteren Räume sind ebenso wie der erste mit Schaukästen bestückt. Es gibt einige sehr schöne und auch seltene Exponate zu betrachten, wie z.B. einen Märklin Northlander oder diverse Modelle aus den 50er und 60er Jahren, jedoch macht die lieb- und wahllose Zusammenstellung den guten Eindruck schnell wieder zunichte. Märklin-Kataloge von den 50er bis zu den 80er Jahren wurden mit Nägeln durchbohrt (das alleine grenzt schon an Blasphemie!!!) und damit an die Wand gepinnt, an den Exponaten stehen kleine handgeschriebene Zettelchen mit der Artikelnummer, die eher an Preisschilder erinnern, etc. usw.
Schade eigentlich, mit etwas mehr Mühe wären diese Räume schon einen Besuch wert gewesen.
Mitten auf diesem Gang befinden sich dann auch die Besuchertoiletten (Auf dem Schild steht es tatsächlich in Mehrzahl). Diese "Toiletten" bestehen aus einem Bad mit Badewanne und darauf einem Wickeltisch, einem Kleiderständer plus Spiegel und natürlich einer Toilette und einem Waschbecken. Nichteinmal nach Männlein und Weiblein getrennt, aber dafür wenigstens mit einem Papiertuchspender...
Weiter geht es dann in die Dioramenschau. Auch hier wieder teils sehr schöne Stücke aus mehreren Bereichen des Modellbaus, nicht nur Modellbahn, sondern auch maritimer Plastikmodellbau. So gibt es z.B. ein wunderschön gemachtes Diorama mit einer Schlucht (mit Echtwasser!), auf dem sogar Züge fahren (was in den anderen Dioramen so gut wie nirgends der Fall ist). Aber auch hier wird der Eindruck durch eine recht wahllose Zusammenstellung der Dioramen getrübt. Wenn mal ein Diorama mit Modellbahnen bestückt ist, funktioniert meist nichts. Mitten in den Gängen steht schonmal ein Prospektständer oder ein Schreibtisch, auf dem ein weiteres Diorama nicht sehr dekorativ platziert ist. Ab und zu findet man in der Ausstellung auch Dinge, die dort eigentlich überhaupt nichts verloren haben, wie z.B. einen Lufthockeytisch oder einen Kaugummiautomaten. Dann wiederum findet man Ständer oder Tische, auf denen Modellbahn-Startpackungen oder ähnliches zum Verkauf angeboten werden (gehört das nicht eigentlich in den Shop?). Schlußendlich gelangt man über eine weitere Treppe wieder ins Erdgeschoss und nach etwas Suchen nach dem richtigen Weg durch das Labyrinth der Dioramen findet man sogar die große digitale Modellbahnanlage. Zugegeben, sie ist groß. Und es steckt auch eine Menge Arbeit darin. Aber das war es im Groben auch schon... Eine durchaus gut geplante und auch weitgehend fachmännisch gebaute Anlage, das muß man zugeben. Aber von Anfang bis Ende ziemlich überholungsbedürftig. Okay, CarSystem-Fertigelemente sind eigentlich wartungsfrei, aber man könnte schon einmal im Jahr den Gummiabrieb runterkratzen, damit die 08/15-Faller-LKW vernünftig fahren können. Gleisreinigung scheint auf dieser Anlage ebenso aus dem Wortschatz gestrichen zu sein wie Fahrzeugwartung. ICE´s, deren Radsätze quietschend über Gleise mit schweren Kontaktproblemen rattern, Züge, die ihre Wagen nur noch am Kabel der Wagenbeleuchtung hinterherziehen statt wie üblich an der Kupplung, etc. usw.
Daß auf dieser Anlage Funktionsabläufe gestört werden und Züge wie Ziegenböcke aufeinander zu schieben, verwundert nicht wirklich.
Was die Züge auf der Anlage versprechen, halten die Straßenfahrzeuge locker. Warnblinker an LKW blitzen hektisch vor sich hin, während Blaulichter auf Feuerwehrfahrzeugen mit 0,5Hz Taktfrequenz aufwarten. Einige Beleuchtungs-Effekte funktionieren überhaupt nicht mehr, ebenso wie manche mechanischen Funktionen (das Riesenrad aus dem Prospekt war tot). Immerhin gibt es "Knopfdruckaktionen", die aus normalen Unterputz-Lichtastern bestehen und Soundmodul-Geräusche zu verschiedenen Szenen liefern (funktionieren natürlich auch nicht alle...).
Zu guter Letzt gelangt man von dieser Ausstellungsanlage aus wieder in den Shop. Mitarbeiter konnte ich in der gesamten Ausstellung einschließlich Shop gerade einmal zwei entdecken.
Ach ja, hab ich schon erwähnt, daß ich von der gesamten Austellung sehr enttäuscht war?
Für mich war sie die 6,50 EUR Eintritt nichtmal annähernd wert.
Aber möge ein jeder seine eigenen Erfahrungen machen, vielleicht findet jemand anders die Ausstellung toll...
Okay, eigentlich wollte ich mich kurz fassen. Ist mir nicht so ganz gelungen...
Gruß,
Franz
P.S.: dieser Beitrag spiegelt meine persönlichen Eindrücke und Ansichten wieder und muß nicht mit Eindrücken und Ansichten anderer Personen übereinstimmen.
ich will euch kurz von meinem Besuch am letzten Wochenende in der Ausstellung ArsTECNICA in Losheim an der duetsch-belgischen Grenze berichten.
Zunächst hier mal der Link zu deren Seite: http://www.euro-tecnica.net/home_de.htm
Ich hatte zuvor den Prospekt gesehen und war neugierig. "Eine der größten digitalen Modellbahnanlagen Europas" heißt es da. Soweit die Theorie. In Losheim angekommen (ich war eh das ganze WE in der Nähe) betrat ich die Ausstellung - öhm - nee, zuerst den Shop. Im Shop dann an die Kasse, wo man auch die Eintrittskarten zur Ausstellung bekommt. Durch ein Drehkreuz betritt man dann das Treppenhaus und marschiert zunächst in den ersten Stock. Im Treppenhaus hängen einige alte und zum Teil durchaus seltene Schilder an der Wand. Im ersten Stock angekommen findet man dann einige kleine Ausstellungsräumchen. Und schon am Eingang zum ersten Raum der erste grobe Fauxpas. Steht doch dort auf einem Schild "Märklin Spielanlage aus den 50er Jahren". Die einzige Anlage, die in diesem Raum an der Wand im Schaukasten zu finden ist, ist eine kleine Digital-Demoanlage (ich wußte garnicht, daß Märklin schon in den 50ern Decoder und K-Gleise hergestellt hat...). Ende der 80er paßt da von Zeitraum eher. Die weiteren Räume sind ebenso wie der erste mit Schaukästen bestückt. Es gibt einige sehr schöne und auch seltene Exponate zu betrachten, wie z.B. einen Märklin Northlander oder diverse Modelle aus den 50er und 60er Jahren, jedoch macht die lieb- und wahllose Zusammenstellung den guten Eindruck schnell wieder zunichte. Märklin-Kataloge von den 50er bis zu den 80er Jahren wurden mit Nägeln durchbohrt (das alleine grenzt schon an Blasphemie!!!) und damit an die Wand gepinnt, an den Exponaten stehen kleine handgeschriebene Zettelchen mit der Artikelnummer, die eher an Preisschilder erinnern, etc. usw.
Schade eigentlich, mit etwas mehr Mühe wären diese Räume schon einen Besuch wert gewesen.
Mitten auf diesem Gang befinden sich dann auch die Besuchertoiletten (Auf dem Schild steht es tatsächlich in Mehrzahl). Diese "Toiletten" bestehen aus einem Bad mit Badewanne und darauf einem Wickeltisch, einem Kleiderständer plus Spiegel und natürlich einer Toilette und einem Waschbecken. Nichteinmal nach Männlein und Weiblein getrennt, aber dafür wenigstens mit einem Papiertuchspender...
Weiter geht es dann in die Dioramenschau. Auch hier wieder teils sehr schöne Stücke aus mehreren Bereichen des Modellbaus, nicht nur Modellbahn, sondern auch maritimer Plastikmodellbau. So gibt es z.B. ein wunderschön gemachtes Diorama mit einer Schlucht (mit Echtwasser!), auf dem sogar Züge fahren (was in den anderen Dioramen so gut wie nirgends der Fall ist). Aber auch hier wird der Eindruck durch eine recht wahllose Zusammenstellung der Dioramen getrübt. Wenn mal ein Diorama mit Modellbahnen bestückt ist, funktioniert meist nichts. Mitten in den Gängen steht schonmal ein Prospektständer oder ein Schreibtisch, auf dem ein weiteres Diorama nicht sehr dekorativ platziert ist. Ab und zu findet man in der Ausstellung auch Dinge, die dort eigentlich überhaupt nichts verloren haben, wie z.B. einen Lufthockeytisch oder einen Kaugummiautomaten. Dann wiederum findet man Ständer oder Tische, auf denen Modellbahn-Startpackungen oder ähnliches zum Verkauf angeboten werden (gehört das nicht eigentlich in den Shop?). Schlußendlich gelangt man über eine weitere Treppe wieder ins Erdgeschoss und nach etwas Suchen nach dem richtigen Weg durch das Labyrinth der Dioramen findet man sogar die große digitale Modellbahnanlage. Zugegeben, sie ist groß. Und es steckt auch eine Menge Arbeit darin. Aber das war es im Groben auch schon... Eine durchaus gut geplante und auch weitgehend fachmännisch gebaute Anlage, das muß man zugeben. Aber von Anfang bis Ende ziemlich überholungsbedürftig. Okay, CarSystem-Fertigelemente sind eigentlich wartungsfrei, aber man könnte schon einmal im Jahr den Gummiabrieb runterkratzen, damit die 08/15-Faller-LKW vernünftig fahren können. Gleisreinigung scheint auf dieser Anlage ebenso aus dem Wortschatz gestrichen zu sein wie Fahrzeugwartung. ICE´s, deren Radsätze quietschend über Gleise mit schweren Kontaktproblemen rattern, Züge, die ihre Wagen nur noch am Kabel der Wagenbeleuchtung hinterherziehen statt wie üblich an der Kupplung, etc. usw.
Daß auf dieser Anlage Funktionsabläufe gestört werden und Züge wie Ziegenböcke aufeinander zu schieben, verwundert nicht wirklich.
Was die Züge auf der Anlage versprechen, halten die Straßenfahrzeuge locker. Warnblinker an LKW blitzen hektisch vor sich hin, während Blaulichter auf Feuerwehrfahrzeugen mit 0,5Hz Taktfrequenz aufwarten. Einige Beleuchtungs-Effekte funktionieren überhaupt nicht mehr, ebenso wie manche mechanischen Funktionen (das Riesenrad aus dem Prospekt war tot). Immerhin gibt es "Knopfdruckaktionen", die aus normalen Unterputz-Lichtastern bestehen und Soundmodul-Geräusche zu verschiedenen Szenen liefern (funktionieren natürlich auch nicht alle...).
Zu guter Letzt gelangt man von dieser Ausstellungsanlage aus wieder in den Shop. Mitarbeiter konnte ich in der gesamten Ausstellung einschließlich Shop gerade einmal zwei entdecken.
Ach ja, hab ich schon erwähnt, daß ich von der gesamten Austellung sehr enttäuscht war?
Für mich war sie die 6,50 EUR Eintritt nichtmal annähernd wert.
Aber möge ein jeder seine eigenen Erfahrungen machen, vielleicht findet jemand anders die Ausstellung toll...
Okay, eigentlich wollte ich mich kurz fassen. Ist mir nicht so ganz gelungen...
Gruß,
Franz
P.S.: dieser Beitrag spiegelt meine persönlichen Eindrücke und Ansichten wieder und muß nicht mit Eindrücken und Ansichten anderer Personen übereinstimmen.
Sei einfach Du selbst!
ArsTecnica
Folgendes wollte ich zu deiner Vorstellung darstellen
Mal mit kölschem Humor gesagt.
Entweder hast du keine Ahnung oder du bist Neidisch, auf die ArsTecnica
Die ArsTecnica war bis zum Bau von Miwula die größte vollständig digitalgesteuerte Modelleisenbahn.
Und der Bau der Anlage war meines Wissens 1996.
Da damals das digital System noch in den Kinderschuhen steckte, war dies schon mehr als eine Meisterleistung.
Jetzt zu Ihrem Besuch.
In Obergeschoß ist zur Zeit eine Sonderausstellung eines Kölner Sammlers untergebracht, welche von Ihm (80 Jahre alt) selber zusammen getragen wurde und aufgebaut wurde.
Was für diese vielzahl an Exponaten eine Irre Leistung für eine 80 Jährigen darstellt.Die Austellung wird von Ihm des öfteren gewechselt
In der von Ihnen beschriebenen Diorama Ausstellung (ich schätze 500 qm Raumfläche) befinden sich die Dioramen über den gesamten Modellbau verteilt.
In den H0 Dioramen verkehren Züge, es wurde sogar verschiedene Systeme verbaut (Märklin, Roco, Fleischmann)
Dann erst geht es weiter nach unten vorbei an einem wunderschönen Bodensee Dioramen, eines leider verstorbenen Kölner Modellbauers.
Jetzt stehen wir vor der Erzgrube der Amerika Anlage welche durch Ihre Bagger und Dumper nicht nur Riesig ist sondern auch Riesig wirkt.
Der Zug mit ca 60 Erzwagen schlängelt sich dann durch die Rockys, dann durch den Canyon mit Fließendem Wasser, sowie 2 Wasserfällen vorbei an einen Erzhafen. desweiteren verkehren Containerzüge und Bauzüge auf der Anlage.
Die Anlage ist zur besten Schauanlage Belgiens gewählt worden.
( Realistische Zuglänge 3 Fachtraktion, beste Waldgestaltung, größte Inovation)
Dann gelangt man in einem Nebenraum, wo der Bahnhof Hamburg Dammtor dargestellt ist, auf einer Länge von 12 m ( Wenn dort der Hintergrund fertig ist, wie dies bei allen anderen Dioramen ist, wird dies ein wurderschönes Ausstellungsstück sein.
Dann zu den Spielaktivitäten für Konder
Da ich immer mit mit meinen Enkelkinder diese Ausstellung besuche
Bin ich froh das auf jeder Etage eine Spielmöglichkeit, es ist doch wohl egal womit die Kinder sich amüsieren, wenn man sich in Ruhe umschauen kann
Dann erst kommen wir zur Großanlage
Die Gleisführung ist wirklich genial gelöst, sowie das Steuerungssystem der Anlage, welches ich schon seit Jahren am bewundern bin, dies läuft alles über Zufallsgenerator, und man kann diese Anlage von allen Punkten in der Ausstellung steuern (ich glaub von 6 Position, sebst von der Kasse aus ist dies möglich) Daher kommt man auch mit 2 Personen als Service aus.
Selbst auf ein Bleibergwerk ist nicht verzichtet worden
Dann der Flughafen ist für die Kompakte Bauweise eine Augenweide, Mit funktionfähigem Zugbetrieb in einem Untererdischen Bahnhof
Zum Carsystem muß man sagen, die Straßen sind zum Teil Fertigstraßen
Aber für eine Anlage die 1996 gebaut wurde, hat man damals sehr weit gedacht und diese Innovation auf gegriffen und verwirklicht, über die Feinheiten kann man glaub ich streiten
Das die Züge wie Ziegenböcke fahren, ist absoluter Blötsinn, denn ich war in der letzten September Woche 6 Std in der Ausstellung und es wurde mit einem Durchbruch bekonnen, Dioramaschau
Ich kann mir nur vorstellen das dies vielleicht damit zusammen hängt.
Denn in der Regel ist dies eine Sehr Tolle und wirklich gelungene Ausstellung die vor unserer Türe ist (80 km von Köln)
Im Shop wird man bestens beraten, von Digital bis zum Landschaftsbau, ist in diesem Shop alles zufinden, die Auswahl und die Preise sowie die Beratung finden Sie im Komplett Kölner raun nicht, und wir reden hier von einem Provinz Dorf.
Der Eintritt für 6,50 € für eine 2000 qm große Ausstellung mit diesem Aufwand ist ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis. es gibt andere Ausstellungen da Zahlen Sie für eine Anlage die noch nicht mals Läuft und nicht fertig ist 10 €
(Oberhausen) Züge wie Ziegenböcke können Sie sich für 7 € in Gelsenkirchen anschauen, Für 7,- € können Sie auch nach Merklingen fahren und 120 qm besichtigen.
Ich bitte Sie bleibe Sie bei der Realität.
Da ich nicht wie Sie Anonymn,
Können Sie sich gerne mit mir in Verbindung setzen
Meine Adresse ist
Hermann Braun
Venloerstr. 82
50597 Köln
Email: braun1938@freenet.de
Mal mit kölschem Humor gesagt.
Entweder hast du keine Ahnung oder du bist Neidisch, auf die ArsTecnica
Die ArsTecnica war bis zum Bau von Miwula die größte vollständig digitalgesteuerte Modelleisenbahn.
Und der Bau der Anlage war meines Wissens 1996.
Da damals das digital System noch in den Kinderschuhen steckte, war dies schon mehr als eine Meisterleistung.
Jetzt zu Ihrem Besuch.
In Obergeschoß ist zur Zeit eine Sonderausstellung eines Kölner Sammlers untergebracht, welche von Ihm (80 Jahre alt) selber zusammen getragen wurde und aufgebaut wurde.
Was für diese vielzahl an Exponaten eine Irre Leistung für eine 80 Jährigen darstellt.Die Austellung wird von Ihm des öfteren gewechselt
In der von Ihnen beschriebenen Diorama Ausstellung (ich schätze 500 qm Raumfläche) befinden sich die Dioramen über den gesamten Modellbau verteilt.
In den H0 Dioramen verkehren Züge, es wurde sogar verschiedene Systeme verbaut (Märklin, Roco, Fleischmann)
Dann erst geht es weiter nach unten vorbei an einem wunderschönen Bodensee Dioramen, eines leider verstorbenen Kölner Modellbauers.
Jetzt stehen wir vor der Erzgrube der Amerika Anlage welche durch Ihre Bagger und Dumper nicht nur Riesig ist sondern auch Riesig wirkt.
Der Zug mit ca 60 Erzwagen schlängelt sich dann durch die Rockys, dann durch den Canyon mit Fließendem Wasser, sowie 2 Wasserfällen vorbei an einen Erzhafen. desweiteren verkehren Containerzüge und Bauzüge auf der Anlage.
Die Anlage ist zur besten Schauanlage Belgiens gewählt worden.
( Realistische Zuglänge 3 Fachtraktion, beste Waldgestaltung, größte Inovation)
Dann gelangt man in einem Nebenraum, wo der Bahnhof Hamburg Dammtor dargestellt ist, auf einer Länge von 12 m ( Wenn dort der Hintergrund fertig ist, wie dies bei allen anderen Dioramen ist, wird dies ein wurderschönes Ausstellungsstück sein.
Dann zu den Spielaktivitäten für Konder
Da ich immer mit mit meinen Enkelkinder diese Ausstellung besuche
Bin ich froh das auf jeder Etage eine Spielmöglichkeit, es ist doch wohl egal womit die Kinder sich amüsieren, wenn man sich in Ruhe umschauen kann
Dann erst kommen wir zur Großanlage
Die Gleisführung ist wirklich genial gelöst, sowie das Steuerungssystem der Anlage, welches ich schon seit Jahren am bewundern bin, dies läuft alles über Zufallsgenerator, und man kann diese Anlage von allen Punkten in der Ausstellung steuern (ich glaub von 6 Position, sebst von der Kasse aus ist dies möglich) Daher kommt man auch mit 2 Personen als Service aus.
Selbst auf ein Bleibergwerk ist nicht verzichtet worden
Dann der Flughafen ist für die Kompakte Bauweise eine Augenweide, Mit funktionfähigem Zugbetrieb in einem Untererdischen Bahnhof
Zum Carsystem muß man sagen, die Straßen sind zum Teil Fertigstraßen
Aber für eine Anlage die 1996 gebaut wurde, hat man damals sehr weit gedacht und diese Innovation auf gegriffen und verwirklicht, über die Feinheiten kann man glaub ich streiten
Das die Züge wie Ziegenböcke fahren, ist absoluter Blötsinn, denn ich war in der letzten September Woche 6 Std in der Ausstellung und es wurde mit einem Durchbruch bekonnen, Dioramaschau
Ich kann mir nur vorstellen das dies vielleicht damit zusammen hängt.
Denn in der Regel ist dies eine Sehr Tolle und wirklich gelungene Ausstellung die vor unserer Türe ist (80 km von Köln)
Im Shop wird man bestens beraten, von Digital bis zum Landschaftsbau, ist in diesem Shop alles zufinden, die Auswahl und die Preise sowie die Beratung finden Sie im Komplett Kölner raun nicht, und wir reden hier von einem Provinz Dorf.
Der Eintritt für 6,50 € für eine 2000 qm große Ausstellung mit diesem Aufwand ist ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis. es gibt andere Ausstellungen da Zahlen Sie für eine Anlage die noch nicht mals Läuft und nicht fertig ist 10 €
(Oberhausen) Züge wie Ziegenböcke können Sie sich für 7 € in Gelsenkirchen anschauen, Für 7,- € können Sie auch nach Merklingen fahren und 120 qm besichtigen.
Ich bitte Sie bleibe Sie bei der Realität.
Da ich nicht wie Sie Anonymn,
Können Sie sich gerne mit mir in Verbindung setzen
Meine Adresse ist
Hermann Braun
Venloerstr. 82
50597 Köln
Email: braun1938@freenet.de
Hallo zusammen,
da sieht man mal wieder, wie so ein MOLOCH von Miluwa die Erwartungen der Modellbahner verwöhnt. Anstatt sich zu freuen (und froh zu sein), dass es Anlagen dieser Art inzwischen in ganz Deutschland gibt, heißt es gleich : oooch, ist das schon alles ?
Mit dieser Einstellung haben es nicht nur alle anderen Modellbahnbetreiber klasser Anlagen schwer und kämpfen ums Überleben.
Ich denke da nur mit Wehmut an die Gotthardbahn in der Nähe von Rothenburg.
Natürlich findet man immer ein oder mehrere Haare in der Suppe, aber was ist das schon gegen das Elend, was vielerorts bei uns zu Hause herrscht.
Hamburg ist ohne Frage das Ultimo, aber dort arbeiten inzwischen 150 Leute und es werden pro Tag an die 2000 Besucher benötigt, um über die Runden zu kommen.
Was ist, wenn der RUN mal nachläßt und doch mal kein Platz für immer neue Erweiterungen da ist ??
Und vor lauter Lärm der Besucher hört man die kreischenden Loks, die teilweise nur mit Mühe die kleinste Steigung hochkommen, schon gar nicht mehr.
(Wer wirklich mal leise fahrende Loks und den dadurch hörbaren Sound genießen will, der fahre mal nach Hachenburg im Westerwald - 90 qm).
ARSTECHNICA (und fast alle anderen auch) ist ein Familienunternehmen und liegt nicht in der Touristenschneise einer Großstadt, aber ich freue mich, dass sie da ist und komme auch immer wieder gerne vorbei. ( obwohl die Fische mir im Aquarium leid tun und ich nicht weiß, was die da überhaupt zu suchen haben )
Günter
p.s.
(war gestern mal wieder im Miluwa, begeistert vom der Schweiz, aber genervt von etlichen Hunnenhorden, die durch die Gänge tobten, mir die Rucksäcke in den Rücken knallten, alles cool und g... fanden( habe nicht super geschrieben), und mich auch sonst vieles an den Sommerschlussvekauf bei Woolworth erinnerte.
da sieht man mal wieder, wie so ein MOLOCH von Miluwa die Erwartungen der Modellbahner verwöhnt. Anstatt sich zu freuen (und froh zu sein), dass es Anlagen dieser Art inzwischen in ganz Deutschland gibt, heißt es gleich : oooch, ist das schon alles ?
Mit dieser Einstellung haben es nicht nur alle anderen Modellbahnbetreiber klasser Anlagen schwer und kämpfen ums Überleben.
Ich denke da nur mit Wehmut an die Gotthardbahn in der Nähe von Rothenburg.
Natürlich findet man immer ein oder mehrere Haare in der Suppe, aber was ist das schon gegen das Elend, was vielerorts bei uns zu Hause herrscht.
Hamburg ist ohne Frage das Ultimo, aber dort arbeiten inzwischen 150 Leute und es werden pro Tag an die 2000 Besucher benötigt, um über die Runden zu kommen.
Was ist, wenn der RUN mal nachläßt und doch mal kein Platz für immer neue Erweiterungen da ist ??
Und vor lauter Lärm der Besucher hört man die kreischenden Loks, die teilweise nur mit Mühe die kleinste Steigung hochkommen, schon gar nicht mehr.
(Wer wirklich mal leise fahrende Loks und den dadurch hörbaren Sound genießen will, der fahre mal nach Hachenburg im Westerwald - 90 qm).
ARSTECHNICA (und fast alle anderen auch) ist ein Familienunternehmen und liegt nicht in der Touristenschneise einer Großstadt, aber ich freue mich, dass sie da ist und komme auch immer wieder gerne vorbei. ( obwohl die Fische mir im Aquarium leid tun und ich nicht weiß, was die da überhaupt zu suchen haben )
Günter
p.s.
(war gestern mal wieder im Miluwa, begeistert vom der Schweiz, aber genervt von etlichen Hunnenhorden, die durch die Gänge tobten, mir die Rucksäcke in den Rücken knallten, alles cool und g... fanden( habe nicht super geschrieben), und mich auch sonst vieles an den Sommerschlussvekauf bei Woolworth erinnerte.
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Auch mal mein Senf dazu....
Ich kenne die Anlage der Familie Balter, in Losheim/Eifel, nun eigentlich schon seit ihrer Eröffnung. Damals haben die Balters die Anlage, in Segmenten, in Berlin bauen lassen. Der Erbauer arbeitet heute im Loxx.
Als ich damals die Anlage sah, war es die erste weitläufige Schauanlage überhaupt, die ich gesehen habe. Großzügige Radien und guter reibungsloser Betrieb zeichnen die Anlage aus.
Beim Blick hinter die Kulissen sah ich auch die Reparaturabteilung. Es ist schon erstaunlich, wie schnell sich Wagendrehgestelle, bei einem Kurzschluss, in einen funktionslosen und unansehlichen Plastikklumpen verwandeln können.
Heute ist die Anlage mindestens doppelt so alt, wie die ältesten Bauabschnitte im MiWuLa. Wenn auch bei weitem nicht so viele Menschen dorthin gefunden haben, wie ins Miniatur Wunderland, hat die Anlage inzwischen doch auch schon einige Besucher gesehen. Leider auch einschließlich irgendeiner Schulklasse, scheinbar minderbemittelter Teenies, die dort grundlos einen ganzen Anlagenteil förmlich in Stücke schlugen.
Als ich das letzte Mal dort war, beseitigte man gerade, mit nicht unerheblichen Aufwand, den doch erheblichen Schaden, den diese Moba-Hooligans dort angerichtet hatten. Und das war nicht der erste Vorfall dieser Art. Kurz nach der Eröffnung fiel auch mal einer versehentlich in das Quertragwerk des Hauptbahnhofs. Danach lag die Sommerfeldfahrleitung natürlich erst einmal unten. Die Wartung der Anlage obliegt den beiden Balter Söhnen selbst und vielleicht noch zwei-drei Mitarbeitern. Die kämpfen nun jeden Tag gegen den Verfall der, immer noch recht imposanten, Anlage. Daß sie nicht jeden Tag alles zu 100% auf Vordermann bringen können, liegt einfach daran, daß sie mit der Arbeit dann nicht mehr nachkommen. Ein mehr an Mitarbeitern, trägt die Anlage jedoch leider nicht.
Und wer im MiWuLa einmal genau hingeschaut hat, hat auch da schon an so mancher Stelle den "Putz bröckeln" sehen, trotz der 150 Mitarbeiter und weil auch dort der Tag nur 24 Stunden hat. Hier wie da, stehen die Erbauer aber mit viel Herzblut hinter ihren Anlagen und versuchen dem Besucher soviel zu bieten, wie es eben möglich ist. Hier wie da, werden dann auch irgendwann die Schäden, die sich im Laufe der Jahre, schon alleine altersbedingt, zwangsläufig einstellen, repariert. Deshalb verstehe ich ehrlich diese geharnischte Kritik nicht, denn im Grunde macht die Anlage, trotz ihres Alters, doch immer noch einen guten bis sehr guten Eindruck. Zumindest auf den, der Hamburg, Kehrwieder 2, noch nicht von innen gesehen hat und entsprechend verwöhnt ist.
Pierre
Als ich damals die Anlage sah, war es die erste weitläufige Schauanlage überhaupt, die ich gesehen habe. Großzügige Radien und guter reibungsloser Betrieb zeichnen die Anlage aus.
Beim Blick hinter die Kulissen sah ich auch die Reparaturabteilung. Es ist schon erstaunlich, wie schnell sich Wagendrehgestelle, bei einem Kurzschluss, in einen funktionslosen und unansehlichen Plastikklumpen verwandeln können.
Heute ist die Anlage mindestens doppelt so alt, wie die ältesten Bauabschnitte im MiWuLa. Wenn auch bei weitem nicht so viele Menschen dorthin gefunden haben, wie ins Miniatur Wunderland, hat die Anlage inzwischen doch auch schon einige Besucher gesehen. Leider auch einschließlich irgendeiner Schulklasse, scheinbar minderbemittelter Teenies, die dort grundlos einen ganzen Anlagenteil förmlich in Stücke schlugen.
Als ich das letzte Mal dort war, beseitigte man gerade, mit nicht unerheblichen Aufwand, den doch erheblichen Schaden, den diese Moba-Hooligans dort angerichtet hatten. Und das war nicht der erste Vorfall dieser Art. Kurz nach der Eröffnung fiel auch mal einer versehentlich in das Quertragwerk des Hauptbahnhofs. Danach lag die Sommerfeldfahrleitung natürlich erst einmal unten. Die Wartung der Anlage obliegt den beiden Balter Söhnen selbst und vielleicht noch zwei-drei Mitarbeitern. Die kämpfen nun jeden Tag gegen den Verfall der, immer noch recht imposanten, Anlage. Daß sie nicht jeden Tag alles zu 100% auf Vordermann bringen können, liegt einfach daran, daß sie mit der Arbeit dann nicht mehr nachkommen. Ein mehr an Mitarbeitern, trägt die Anlage jedoch leider nicht.
Und wer im MiWuLa einmal genau hingeschaut hat, hat auch da schon an so mancher Stelle den "Putz bröckeln" sehen, trotz der 150 Mitarbeiter und weil auch dort der Tag nur 24 Stunden hat. Hier wie da, stehen die Erbauer aber mit viel Herzblut hinter ihren Anlagen und versuchen dem Besucher soviel zu bieten, wie es eben möglich ist. Hier wie da, werden dann auch irgendwann die Schäden, die sich im Laufe der Jahre, schon alleine altersbedingt, zwangsläufig einstellen, repariert. Deshalb verstehe ich ehrlich diese geharnischte Kritik nicht, denn im Grunde macht die Anlage, trotz ihres Alters, doch immer noch einen guten bis sehr guten Eindruck. Zumindest auf den, der Hamburg, Kehrwieder 2, noch nicht von innen gesehen hat und entsprechend verwöhnt ist.
Pierre
Ich mag die virtuelle Modellbahn: Das "Meyerfernsehn"
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- Wohnort: Windhagen (Kreis Neuwied)
Hallo Leute,
ich will die Ausstellung nicht grundsätzlich schlechtmachen (das war auch schon im ersten Beitrag nie meine Absicht!), aber meine persönliche Meinung ist, daß die Anlage nicht dem Anspruch gerecht wird, den sie im Prospekt erhebt. Das mag vielleicht aufgrund des inzwischen doch für eine Ausstellungsanlage recht hohen Alters so sein, vielleicht liegt es auch daran, daß nur wenige Personen diese Anlage betreuen, vielleicht auch an rabiaten Besuchern. Das ändert jedoch nichts an den "Schönheitsfehlern", von denen die gesamte Ausstellung leider sehr viele hat. Wäre es ein so großer Aufwand, für den ersten Raum im Obergeschoß ein neues DIN A4-Blatt zu drucken, auf dem statt "Märklin-Spielanlage aus den 50er Jahren" draufsteht "Märklin Digital-Demoanlage aus den späten 80er Jahren"? Das wären zwei Minuten Arbeit, mit denen einer der auffälligsten Schönheitsfehler beseitigt wäre.
Oder das Beispiel Märklin-Kataloge an die Wand nageln. Sorry, aber so etwas macht man einfach nicht. Für mich als Märklin-Anhänger ist das erschreckend zu sehen, wenn solche Raritäten mit einem Nagel durchbohrt und an die Wand gepinnt werden. Auch hier hätte es mit Sicherheit eine Möglichkeit gegeben, die Kataloge mit wenig Aufwand "materialschonend" an die Wand zu bringen.
Ich könnte noch mehr Beispiele anbringen, aber das würde hier zu weit führen.
Der Kernpunkt ist, daß man mit ein wenig Aufwand den Gesamteindruck der Anlage erheblich verbessern könnte.
Gruß,
Franz
ich will die Ausstellung nicht grundsätzlich schlechtmachen (das war auch schon im ersten Beitrag nie meine Absicht!), aber meine persönliche Meinung ist, daß die Anlage nicht dem Anspruch gerecht wird, den sie im Prospekt erhebt. Das mag vielleicht aufgrund des inzwischen doch für eine Ausstellungsanlage recht hohen Alters so sein, vielleicht liegt es auch daran, daß nur wenige Personen diese Anlage betreuen, vielleicht auch an rabiaten Besuchern. Das ändert jedoch nichts an den "Schönheitsfehlern", von denen die gesamte Ausstellung leider sehr viele hat. Wäre es ein so großer Aufwand, für den ersten Raum im Obergeschoß ein neues DIN A4-Blatt zu drucken, auf dem statt "Märklin-Spielanlage aus den 50er Jahren" draufsteht "Märklin Digital-Demoanlage aus den späten 80er Jahren"? Das wären zwei Minuten Arbeit, mit denen einer der auffälligsten Schönheitsfehler beseitigt wäre.
Oder das Beispiel Märklin-Kataloge an die Wand nageln. Sorry, aber so etwas macht man einfach nicht. Für mich als Märklin-Anhänger ist das erschreckend zu sehen, wenn solche Raritäten mit einem Nagel durchbohrt und an die Wand gepinnt werden. Auch hier hätte es mit Sicherheit eine Möglichkeit gegeben, die Kataloge mit wenig Aufwand "materialschonend" an die Wand zu bringen.
Ich könnte noch mehr Beispiele anbringen, aber das würde hier zu weit führen.
Der Kernpunkt ist, daß man mit ein wenig Aufwand den Gesamteindruck der Anlage erheblich verbessern könnte.
Gruß,
Franz
Sei einfach Du selbst!
ARSTECNICA
Ich war am Wochenende wieder mitmeinen enkel in Losheim
Ich muß wiedereinmal sagen es hat sich vielgetan.
Bei meinem Besuch hab ich auf die von Ihnen erwähnten Makel geartet.
Dies ist korrekt im ersten Zimmer steht ein Schild über eine Märklin Anlage aus den 50 Jahren, und die Märklin Kataloge sind an die Wand genagelt.
Wie ich mir dies so an sah kam ein Mitarbeiter den ich auf dieses Manko hinwies.
Dieser sagte mir das die Ausstellung eine komplette Leihgabe eines Kölner Sammlers wäre, und dieser selber die Kataloge so angebrachte hatte
Dies wäre Ihm und seinem Chef auch schwer aufs Gemüt gegangen, doch der Sammler hätte dies nunmal sogemacht.
Dann fragte ich Ihn nach der Märklin Anlage.
Die sei zur Zeit in Schloß Brühl zu einer Sonderausstellung gewesen, und würde vom Sammler überarbeitet und käme in den nächsten wochen zurück.
Aber die ArsTecnica hätte einen Alten Möbelwagen erworben, der zur Zeit in Köln auf der Internationalen Modellbahn Ausstelung ausgestellt würde, in diesem würde sich eine Anlage aus den 60 Jahren befinden.
Ich glaub das war der alte LKW der vor der Ausstellung stand.
Diese Ausstellung ist meinesartens vom Preisleistungsverhältnis nach der Anlage in Hamburg die erste Wahl.
Die Vielfallt und die Qualität und der ständige Wechsel ist so umfangreich, die seines gleichen sucht.
Ich wußte zum Beispiel gar nicht, das Im Obergeschoß eine komplette Ausstellung von Metallbaukästen war von den Anfängen bis zum Ende der Kästen ca 1000 Metallkästen 200 Holzkästen und 200 Steinbaukästen.
Da war mal eine Dampfmaschinen Ausstellung von Märklin mit Unikaten dort gewesen.
Es ist mehr wie eine Reise wert.
Ich muß wiedereinmal sagen es hat sich vielgetan.
Bei meinem Besuch hab ich auf die von Ihnen erwähnten Makel geartet.
Dies ist korrekt im ersten Zimmer steht ein Schild über eine Märklin Anlage aus den 50 Jahren, und die Märklin Kataloge sind an die Wand genagelt.
Wie ich mir dies so an sah kam ein Mitarbeiter den ich auf dieses Manko hinwies.
Dieser sagte mir das die Ausstellung eine komplette Leihgabe eines Kölner Sammlers wäre, und dieser selber die Kataloge so angebrachte hatte
Dies wäre Ihm und seinem Chef auch schwer aufs Gemüt gegangen, doch der Sammler hätte dies nunmal sogemacht.
Dann fragte ich Ihn nach der Märklin Anlage.
Die sei zur Zeit in Schloß Brühl zu einer Sonderausstellung gewesen, und würde vom Sammler überarbeitet und käme in den nächsten wochen zurück.
Aber die ArsTecnica hätte einen Alten Möbelwagen erworben, der zur Zeit in Köln auf der Internationalen Modellbahn Ausstelung ausgestellt würde, in diesem würde sich eine Anlage aus den 60 Jahren befinden.
Ich glaub das war der alte LKW der vor der Ausstellung stand.
Diese Ausstellung ist meinesartens vom Preisleistungsverhältnis nach der Anlage in Hamburg die erste Wahl.
Die Vielfallt und die Qualität und der ständige Wechsel ist so umfangreich, die seines gleichen sucht.
Ich wußte zum Beispiel gar nicht, das Im Obergeschoß eine komplette Ausstellung von Metallbaukästen war von den Anfängen bis zum Ende der Kästen ca 1000 Metallkästen 200 Holzkästen und 200 Steinbaukästen.
Da war mal eine Dampfmaschinen Ausstellung von Märklin mit Unikaten dort gewesen.
Es ist mehr wie eine Reise wert.