Bericht vom TB Köln am 22. bis 24.09.2006
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Bericht vom TB Köln am 22. bis 24.09.2006
TB September 2006 Köln
Freitag 22.09.2006
Um 15:30 Uhr ging es los in Aschaffenburg. Beim Frankfurter Kreuz gab es einen kleinen Engpass. Dann ging es recht flott weiter bis Köln. Um 17:30 war ich dann mit Pierrs und meinem Material da. Nachdem wir den Raum durchgefegt hatten wurde mit dem Aufbau des System- Übergabebahnhof begonnen. Nach einigen Umbauten der Strecke und des Weichenvorfeldes kamen wir auf einen 4 Gleiseigen BH mit Kreis. Bis die Anlage lauffähig und teilweise verdrahtet war zeigte uns die Uhr dass es Zeit war schlafen zu gehen (4.00 Uhr).
Samstag und Sonntag 23. und 24.09.2006
Am Samstag stand ich um ca. 9:00 auf. Vor der Tür entdeckte ich einen VW Jetta. Es war Franz (Jettaheitzer)
Kurz danach kam Peter mit Vincent (Peter Müller) und Ronald mit Aaron (Ronaron)
Nun ging es an den Aufbau der Strecken. Peter baute seine zweigleisige Strecke mit Bahnhof auf und ließ einen Abzweig zum rausfahren dran. Ronald baute an allen Ecken kräftig mit. Eine Brücke ließ er sich nicht ausreden
Der System Übergabebahnhof war ja schon so weit dass Züge fahren konnten. Ich entschloss eine Strecke immer an der Wand lang zu bauen.
Irgendwann kam Pierre auch wieder dazu.
Nach der Hauptstrecke an der Wand entlang brauchte Sie noch einen Bahnhof. Die Strecke war für die Gleichstromfahrzeuge.
Am Ende wurden die Bahnhofsgleise zusammengeführt und der Raum optimal ausgenutzt.
Der Gleichstrom Bahnhof und der Wechselstrom Bahnhof
Es kam einiges an Material zum laufen. Hier eine kleine Auswahl.
Da war doch aber noch was!!!!
Wir kennen Sie alle!!!!! Gelle Daniel
Film ACHTUNG 2,3 MB GROSS
Und Sie läuft und läuft und läuft..........
Ach ja improvisierte Kamerafahrten gab es auch.
Nun noch ein paar Filmische Impressionen
Film ACHTUNG 1,5 MB GROSS
Film ACHTUNG 2,1 MB GROSS
Film ACHTUNG 2,6 MB GROSS
Film ACHTUNG 1,9 MB GROSS
Film ACHTUNG 5,9 MB GROSS
Film ACHTUNG 3,8 MB GROSS
Und ein starker Bulli kam auch noch zum Einsatz
Film ACHTUNG 2,3 MB GROSS
Und alle hatten Ihren Spaß bis Sonntag um 13:00 Uhr
Die Heimfahrt schaffte ich in einer Rekordzeit von nur 95 Minuten. Für 230km Nicht schlecht.
Es war das schönste Teppichbahning bei welchem ich bis jetzt dabei war. Ich hoffe es folgen noch viele dieser Art.
Freitag 22.09.2006
Um 15:30 Uhr ging es los in Aschaffenburg. Beim Frankfurter Kreuz gab es einen kleinen Engpass. Dann ging es recht flott weiter bis Köln. Um 17:30 war ich dann mit Pierrs und meinem Material da. Nachdem wir den Raum durchgefegt hatten wurde mit dem Aufbau des System- Übergabebahnhof begonnen. Nach einigen Umbauten der Strecke und des Weichenvorfeldes kamen wir auf einen 4 Gleiseigen BH mit Kreis. Bis die Anlage lauffähig und teilweise verdrahtet war zeigte uns die Uhr dass es Zeit war schlafen zu gehen (4.00 Uhr).
Samstag und Sonntag 23. und 24.09.2006
Am Samstag stand ich um ca. 9:00 auf. Vor der Tür entdeckte ich einen VW Jetta. Es war Franz (Jettaheitzer)
Kurz danach kam Peter mit Vincent (Peter Müller) und Ronald mit Aaron (Ronaron)
Nun ging es an den Aufbau der Strecken. Peter baute seine zweigleisige Strecke mit Bahnhof auf und ließ einen Abzweig zum rausfahren dran. Ronald baute an allen Ecken kräftig mit. Eine Brücke ließ er sich nicht ausreden
Der System Übergabebahnhof war ja schon so weit dass Züge fahren konnten. Ich entschloss eine Strecke immer an der Wand lang zu bauen.
Irgendwann kam Pierre auch wieder dazu.
Nach der Hauptstrecke an der Wand entlang brauchte Sie noch einen Bahnhof. Die Strecke war für die Gleichstromfahrzeuge.
Am Ende wurden die Bahnhofsgleise zusammengeführt und der Raum optimal ausgenutzt.
Der Gleichstrom Bahnhof und der Wechselstrom Bahnhof
Es kam einiges an Material zum laufen. Hier eine kleine Auswahl.
Da war doch aber noch was!!!!
Wir kennen Sie alle!!!!! Gelle Daniel
Film ACHTUNG 2,3 MB GROSS
Und Sie läuft und läuft und läuft..........
Ach ja improvisierte Kamerafahrten gab es auch.
Nun noch ein paar Filmische Impressionen
Film ACHTUNG 1,5 MB GROSS
Film ACHTUNG 2,1 MB GROSS
Film ACHTUNG 2,6 MB GROSS
Film ACHTUNG 1,9 MB GROSS
Film ACHTUNG 5,9 MB GROSS
Film ACHTUNG 3,8 MB GROSS
Und ein starker Bulli kam auch noch zum Einsatz
Film ACHTUNG 2,3 MB GROSS
Und alle hatten Ihren Spaß bis Sonntag um 13:00 Uhr
Die Heimfahrt schaffte ich in einer Rekordzeit von nur 95 Minuten. Für 230km Nicht schlecht.
Es war das schönste Teppichbahning bei welchem ich bis jetzt dabei war. Ich hoffe es folgen noch viele dieser Art.
Zuletzt geändert von Gerd am Sonntag 1. Oktober 2006, 10:37, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße aus Aschebesch
Gerd
Gerd
- Felix (der erste)
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Das scheint ja wirklich Spas gemacht zu haben.
Mir kam nur eine Frage in den Sinn: Welches Gleissystem lag in der Mitte der C-Gleisanlage? Die Weichenantriebe sehen in meinen Augen etwas zu groß für das K-Gleis aus. Gleichwohl kann es auch nicht das C-Gleis sein.
Bitte um Aufklärung und weitere Berichte.
Mir kam nur eine Frage in den Sinn: Welches Gleissystem lag in der Mitte der C-Gleisanlage? Die Weichenantriebe sehen in meinen Augen etwas zu groß für das K-Gleis aus. Gleichwohl kann es auch nicht das C-Gleis sein.
Bitte um Aufklärung und weitere Berichte.
- Peter Müller
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Du meinst dieses hier: ?
Das waren Franz seine K-Gleise.
Ich mache mal einen Versuch der Auflistung, man möge mich korrigieren:
Roco-Line von Pierre (Gleichstrom: Bahnhof und Paradestrecke an der Wand entlang);
Mehano (?) von Aaron (Gleichstrom: Drehscheiben-Anschlüsse);
C-Gleis von Pierre und Ronald (Gleich- und Wechselstrom, Oval, Bahnhof und Kehrschleife);
K-Gleis von Franz (Wechselstrom: Abstellbahnhof und Kehrschleife im C-Gleis-Oval);
M-Gleis von Peter und Felix (?) (Wechselstrom: 2-gleisiges Oval, Bahnhof und Kehrschleife);
zusätzlich entstanden noch zwei kleine K-Gleis-Kreise für die Batterie-Lok.
Das waren Franz seine K-Gleise.
Ich mache mal einen Versuch der Auflistung, man möge mich korrigieren:
Roco-Line von Pierre (Gleichstrom: Bahnhof und Paradestrecke an der Wand entlang);
Mehano (?) von Aaron (Gleichstrom: Drehscheiben-Anschlüsse);
C-Gleis von Pierre und Ronald (Gleich- und Wechselstrom, Oval, Bahnhof und Kehrschleife);
K-Gleis von Franz (Wechselstrom: Abstellbahnhof und Kehrschleife im C-Gleis-Oval);
M-Gleis von Peter und Felix (?) (Wechselstrom: 2-gleisiges Oval, Bahnhof und Kehrschleife);
zusätzlich entstanden noch zwei kleine K-Gleis-Kreise für die Batterie-Lok.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Samstag 30. September 2006, 23:47, insgesamt 2-mal geändert.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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- Jettaheizer
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- Registriert: Montag 23. Januar 2006, 18:22
- Wohnort: Windhagen (Kreis Neuwied)
Hallo Gerd,
ein schöner Bericht mit sensationellen Fotos! Nur der letztte Film der "Impressionen" (3,8MB) funktioniert leider nicht. Wenn Du erlaubst, schicke ich dir meine Videoclips von den Kamerafahrten (einen mußte ich leider löschen, da hat die Kamera Mistgemacht, nachdem beim Umkippen des Wagens das Batteriefach aufgegangen ist), dann könntest Du die überarbeiten und nachtragen. Ich hab von sowas absolut keine Ahnung.
@Felix: wie Peter schon sagte, handelt es sich dabei um meine K-Gleise. Allerdings besitze ich ausschließlich Weichen der ersten Generation mit festem Weichenantrieb und einteiliger Zunge.
Gruß,
Franz
ein schöner Bericht mit sensationellen Fotos! Nur der letztte Film der "Impressionen" (3,8MB) funktioniert leider nicht. Wenn Du erlaubst, schicke ich dir meine Videoclips von den Kamerafahrten (einen mußte ich leider löschen, da hat die Kamera Mistgemacht, nachdem beim Umkippen des Wagens das Batteriefach aufgegangen ist), dann könntest Du die überarbeiten und nachtragen. Ich hab von sowas absolut keine Ahnung.
@Felix: wie Peter schon sagte, handelt es sich dabei um meine K-Gleise. Allerdings besitze ich ausschließlich Weichen der ersten Generation mit festem Weichenantrieb und einteiliger Zunge.
Gruß,
Franz
Sei einfach Du selbst!
- Peter Müller
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Wir haben diesmal (noch) keine Züge vom Gleichstrom-Land mit Lokwechsel in das Wechselstrom-Land und wieder zurück fahren lassen (eine Ausnahme war die Kamerafahrt zum Schluß). Aber auf dem C-Gleis standen immer wieder Gleichstrom- und Wechselstromloks mit ihren Zügen friedlich nebeneinander. Es musste nur ein Schalter umgelegt werden, und mal der eine oder mal der andere Zug konnten fahren (dank Pierre's unermüdlicher System-Wechsel-Initiative, Gerds früher Ankunft und der Nachtschicht von Freitag auf Samstag).
Auch wurde im C-Gleis- und im K-Gleis-Land munter zwischen Analog- und Digitalbetrieb hin- und hergeschaltet.
Ich hatte einen Zug über und Franz dafür die passende Lok. Mit 8 Gleisen von mindestens drei Metern Länge konnte der M-Gleis-Bahnhof auch gut fremde Züge beherbergen.
Gefehlt hat allerdings weiteres Gleichstrom-Gleismaterial (oder noch besser, weil universell einsetzbar: gleichstromtauglich gemachtes C-Gleis). Das ansehnliche rollende Material von Pierre kam so nicht zur vollen Geltung. Pierre hat viele schöne 30 cm lange Personenwagen, und die passen trotz aller Systemkompatibilitäts-Bemühungen leider nicht auf meine alten M-Gleise.
Trotzdem werde ich meinen M-Gleis-Bestand noch weiter aufstocken, weil das zur Zeit die kostengünstigste Möglichkeit ist. Parallel dazu enventuell kleine Mengen C-Gleis anschaffen und gleichstromtauglich machen, um auch zuhause die Übergabe testen zu können. Denn das nächste Teppichbahning kommt bestimmt!
Der M-Gleis-Bahnhof wurde heute übrigens etwas verkürzt zuhause wieder aufgebaut.
Auch wurde im C-Gleis- und im K-Gleis-Land munter zwischen Analog- und Digitalbetrieb hin- und hergeschaltet.
Ich hatte einen Zug über und Franz dafür die passende Lok. Mit 8 Gleisen von mindestens drei Metern Länge konnte der M-Gleis-Bahnhof auch gut fremde Züge beherbergen.
Gefehlt hat allerdings weiteres Gleichstrom-Gleismaterial (oder noch besser, weil universell einsetzbar: gleichstromtauglich gemachtes C-Gleis). Das ansehnliche rollende Material von Pierre kam so nicht zur vollen Geltung. Pierre hat viele schöne 30 cm lange Personenwagen, und die passen trotz aller Systemkompatibilitäts-Bemühungen leider nicht auf meine alten M-Gleise.
Trotzdem werde ich meinen M-Gleis-Bestand noch weiter aufstocken, weil das zur Zeit die kostengünstigste Möglichkeit ist. Parallel dazu enventuell kleine Mengen C-Gleis anschaffen und gleichstromtauglich machen, um auch zuhause die Übergabe testen zu können. Denn das nächste Teppichbahning kommt bestimmt!
Der M-Gleis-Bahnhof wurde heute übrigens etwas verkürzt zuhause wieder aufgebaut.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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Re: Bericht vom TB Köln am 22. bis 24.09.2006
Moin,
toller Bericht. Volles Kompliment.
Achso an alle die das erste mal in Aschaffenburg nicht dabei waren:
toller Bericht. Volles Kompliment.
Achso an alle die das erste mal in Aschaffenburg nicht dabei waren:
Das war so. Irgendwann beim 1. TB in AB war ich dran Bahnhof Nord zu "beaufsichtigen". Nach einiger Zeit kommt da Pierres blaue Batterielok angekrochen (zu dem Zeitpunkt kannte ich sie noch nicht). Ich voll in Panik (alle Bahnhofsgleise voll und Schutzweiche gabs auch keine ) bimmel die Fahrdienstleitung an, die zum Glück sofort abnahm. Ich sagte noch ganz gemächlich: "Unbekannte Lokfahrt nähert sich Bf Nord. Bitte sofort anhalten!" Die Gegenseite fragte mich dann noch, was es denn für eine Lok sei. Ich (diesesmal ein bisschen lauter, da nurnoch 1,5m bis zum Crash waren): "Eine blaue V60 meine ich." Darauf die Fahrdienstleitnung: "Kenn ich nicht!" Das ging dann so weiter bis ich dann unmittelbar vor dem Crash die Lok vom Gleis abhob und festsellte, dass das eine Batteriebetriebene Lok war. Als dann als erstes Pierre lachend ins Zimmer kam war mir klar was da gelaufen ist.
- Hannes
- Forumane
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Dafür gab`s das ja schon bei TBAB 2Peter Müller hat geschrieben:Wir haben diesmal (noch) keine Züge vom Gleichstrom-Land mit Lokwechsel in das Wechselstrom-Land und wieder zurück fahren lassen (eine Ausnahme war die Kamerafahrt zum Schluß). Aber auf dem C-Gleis standen immer wieder Gleichstrom- und Wechselstromloks mit ihren Zügen friedlich nebeneinander.
Ich erinnere nur mal an unseren "Starzug", den KLV-Zug:
Das ganze hat auch reibungslos funktioniert, nur leider war damals die Gleichstromstrecke etwas kurz bzw. es war kein Kreis vorhanden, da ging leider nur Pendelbetrieb. Beim Richtungswechsel im GS-Bereich musste allerdings jedes Mal systemübergreifend rangiert werden, weil es auch nur einen Wendezug gab. Das hat auch alles ohne Probleme funktioniert, leider war der Platz doch etwas begrenzt.
Der Wendezug "Abellio"-like
Hannes
@Soko2: ja, ich erinnere mich noch an die Geschichte. Was haben wir da für einen Spaß gehabt! Daniel wurde immer panischer und wir anderen bekamen uns nicht mehr ein vor lachen. Als Pierre es mal bei jemand anderen versuchte mit dieser kleinen Lok zu "ärgern" nahm dieser kurzerhand selbige vom Gleis!
An dieser Stelle: ein schöner kleiner Bericht, Gerd.
An dieser Stelle: ein schöner kleiner Bericht, Gerd.
10 Jahre Forumane hier im Forum (2003 - 2013) und begeisterter MiWuLa-Fan
- Mehdornsbaggerfahrer No.1
- 103er-Killer
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- Registriert: Sonntag 1. Januar 2006, 01:46
- Wohnort: Hotel unter den Sternen
Hallo Björn und Soko2
mit dieser Geschichte kann man so Glaube ich jeden Fahrdienstleiter zur Weissglut bringen.
Zug bestand aus 2 x Zweiwegebagger (Mulcher), 1 x Zweiwge Unimog Kran + Großhäckseler, 1 x Zweiwegebagger (Säge), 1 x Zweiwge Unimog (Säge), 1 x Zweiwge Unimog Kran + Großhäckseler und 2 x Zweiwegebagger (Mulcher).
mit dieser Geschichte kann man so Glaube ich jeden Fahrdienstleiter zur Weissglut bringen.
P.S. Gestern Abend waren wir mit 9 Zweiwege Fahrzeugen in dem Abschnitten Witten Hbf und Bochum - Langendreer. Der FDL aus Bochum stand auf seinem Turm und leuchtete Rot wie ein Signal, als wir ausgegleist haben. Wir sind als eine Einheit raus / reingefahren, waren aber nicht gekuppelt.Björn hat geschrieben:@Soko2: ja, ich erinnere mich noch an die Geschichte. Was haben wir da für einen Spaß gehabt! Daniel wurde immer panischer und wir anderen bekamen uns nicht mehr ein vor lachen. Als Pierre es mal bei jemand anderen versuchte mit dieser kleinen Lok zu "ärgern" nahm dieser kurzerhand selbige vom Gleis!
Zug bestand aus 2 x Zweiwegebagger (Mulcher), 1 x Zweiwge Unimog Kran + Großhäckseler, 1 x Zweiwegebagger (Säge), 1 x Zweiwge Unimog (Säge), 1 x Zweiwge Unimog Kran + Großhäckseler und 2 x Zweiwegebagger (Mulcher).
1. BR 103 Killer im Forum
Teilnehmer am 5. Geb. und 10. Geb. MiWuLa, :mfm: 4.,5.,6.,7.,
Teilnehmer am 5. Geb. und 10. Geb. MiWuLa, :mfm: 4.,5.,6.,7.,
Zunächst nehme ich mal zur Kenntnis, das wir arglistig getäuscht wurden.
Der "einzige" Baggerfahrer von dem Herrn, dessen Namen ich nicht mehr nennen wollte, gibt hier zu, das er nicht der Einzige ist.
Strafverschärfend kommt hinzu,
das er sich hier öffentlich rühmt gemeinsam mit unzähligen Kollegen, die Fahrdienstleiter der DB in einen ganzen Lampenladen voll rotleuchtender Ersatzsignale verwandelt zu haben.
Anlaß für diese Mitteilung ist wiederum, das sich hier einige "erwachsene" Teppicheisenbahner über das Verantwortungsbewußtsein von Deutschlands jüngsten und Miniaturwunderlangeprüften Jungfahrdienstleiter, lustig machen.
Wie kann man nur solche "gefährlichen Eingriffe" in den Bahnverkehr in diesem Forum bejubeln - wo bleibt dabei die Vorbildtreue?
Jetzt kommt mir nicht mit Wundern und dem Wunderland - mit sowas kommt bei mir keiner durch der über 18 ist und Architektur studiert.
Achim
Der "einzige" Baggerfahrer von dem Herrn, dessen Namen ich nicht mehr nennen wollte, gibt hier zu, das er nicht der Einzige ist.
Strafverschärfend kommt hinzu,
das er sich hier öffentlich rühmt gemeinsam mit unzähligen Kollegen, die Fahrdienstleiter der DB in einen ganzen Lampenladen voll rotleuchtender Ersatzsignale verwandelt zu haben.
Anlaß für diese Mitteilung ist wiederum, das sich hier einige "erwachsene" Teppicheisenbahner über das Verantwortungsbewußtsein von Deutschlands jüngsten und Miniaturwunderlangeprüften Jungfahrdienstleiter, lustig machen.
Wie kann man nur solche "gefährlichen Eingriffe" in den Bahnverkehr in diesem Forum bejubeln - wo bleibt dabei die Vorbildtreue?
Jetzt kommt mir nicht mit Wundern und dem Wunderland - mit sowas kommt bei mir keiner durch der über 18 ist und Architektur studiert.
Achim
now butter by the fishes
Mein Bericht vom Teppichbahning leider erst heute...
Bericht Teppichbahning Köln 22.-24.09.2006
Freitag:
Bin gegen 17:30 Uhr da, um den Raum aufzuschließen, Gerd wartet bereits vor der Tür.
Wir bauen den Systemwechselbahnhof viergleisig und die Systemwechselstrecke (Oval) auf. Da nur recht wenige Weichen für das C-Gleis vorhanden sind und meine Weichen bereits für den viergleisigen Aufbau des Bahnhofs draufgegangen waren, mußten wir uns etwas einfallen lassen, um Weichen einzusparen. Also flugs die Einfahrtweiche des Bahnhofs durch eine Kreuzung ersetzt, was wiederum zwei Weichen ersetzt. Eine weitere Bogenweiche kam dann von Ronald hinzu, nachdem ich sie isoliert hatte. Nachteil ist hier nun, daß nur über Gleis 1 an das übrige Märklinland angeschlossen werden kann und aus dem Systemwechseloval keine Einfahrt auf Gleis 1 mehr möglich ist. Wir mussten aber irgendwann kapitulieren, weil aus Aschaffenburg nicht mehr alle Isolierverbinder und Anschlußgarnituren zurückgekommen sind.
Gleis 1 und 2 sind aber am Ende dieses sehr angenehmen Tages in Betrieb und wir gehen schlafen.
Samstag:
Verpennt... Bin gegen 11 Uhr vor Ort und darf nun alle anderen Teilnehmer begrüßen, die inzwischen auch da sind. Der Bahnhof wird bereits so weit es geht genutzt und Peter Müller hat sein Oval á la Wildenrath auch bereits fast fertig und angeschlossen.
Ich schnappe mir Jettaheizer um in seinem Jetta davonzuheizen. Fahrtziel Mobahändler. Nach Hinterlegung einiger Euronen haben wir wieder ausreichend Anschlußgarnituren und C-Gleis Isolierhülsen. Auf dem Rückweg geht es noch in einen Baumarkt, 12er Rippen Duo-Lüsterklemmen kaufen. Der Fertigbau des Systemwechselbahnhofs war dann nur noch eine Sache von ein paar Minuten.
Zurück vom Einkauf, hat Ronald dem Systemwechseloval eine C-Gleis Brücke verpaßt, da seine Brückenpfeiler nicht ganz reichten, halfen Modellbahnschachteln aus. Es ergab sich eine doch recht abenteuerliche Konstruktion, die aber dennoch recht störungsfrei in Betrieb gehen konnte. Sie wird später noch unterfahren werden.
Gegen 13 Uhr war Wechselstromseitig und der Systemwechsel fertig. Im Gleichstromteil hatte Gerd inzwischen mit Roco-line Gleisen eine große Runde durch den Raum gedreht. Immer an der Wand lang. Da noch nichts angeschlossen war, wurde der Kreis dann vorerst zum Betätigungsfeld für eine merkwürdige V 60, die statt einer Blindwelle vier Achsen besaß.
Ich nun mit Gerd zusammen den GS-Bahnhof aufgebaut, der nun aus Platzgründen als Kopfbahnhof ausgeführt werden mußte. Während Gerd für die Trennstellen sorgte, habe ich den Bahnhof mit Anschlußgleisen versehen. Wärenddessen baute Jettaheizer dann einen Abstellbahnhof aus K-Gleisen, wobei ihm Vincent und Aaron gerne halfen. Die Zulaufstrecke dieses Bahnhofs führte dann unter Ronald's Brücke durch. gegen 15 Uhr lief soweit alles. Aber es fehlte noch mein kleines BW, daß nach einer weiteren Stunde dann jedoch auch komplett in Betrieb gehen konnte. Mit Resten von K-Gleis kab es dann auch noch ein kleines Oval für den Batteriezug.
Sonntag:
Wieder erst um 10 Uhr eingetroffen. Der Tag stand nun ganz im Zeichen des Betriebs. Mehrere Züge nacheinander aufgegleist. Es ist also eine ganze Menge gefahren. Mit der Kamerafahrt endete der Betrieb dann gegen 13 Uhr, zweieinhalb Stunden später war der Raum dann wieder so, wie wir ihn Freitag nachmittag betreten hatten. Das leider viel zu frühe Ende einer gelungenen Veranstaltung.
Pierre
Freitag:
Bin gegen 17:30 Uhr da, um den Raum aufzuschließen, Gerd wartet bereits vor der Tür.
Wir bauen den Systemwechselbahnhof viergleisig und die Systemwechselstrecke (Oval) auf. Da nur recht wenige Weichen für das C-Gleis vorhanden sind und meine Weichen bereits für den viergleisigen Aufbau des Bahnhofs draufgegangen waren, mußten wir uns etwas einfallen lassen, um Weichen einzusparen. Also flugs die Einfahrtweiche des Bahnhofs durch eine Kreuzung ersetzt, was wiederum zwei Weichen ersetzt. Eine weitere Bogenweiche kam dann von Ronald hinzu, nachdem ich sie isoliert hatte. Nachteil ist hier nun, daß nur über Gleis 1 an das übrige Märklinland angeschlossen werden kann und aus dem Systemwechseloval keine Einfahrt auf Gleis 1 mehr möglich ist. Wir mussten aber irgendwann kapitulieren, weil aus Aschaffenburg nicht mehr alle Isolierverbinder und Anschlußgarnituren zurückgekommen sind.
Gleis 1 und 2 sind aber am Ende dieses sehr angenehmen Tages in Betrieb und wir gehen schlafen.
Samstag:
Verpennt... Bin gegen 11 Uhr vor Ort und darf nun alle anderen Teilnehmer begrüßen, die inzwischen auch da sind. Der Bahnhof wird bereits so weit es geht genutzt und Peter Müller hat sein Oval á la Wildenrath auch bereits fast fertig und angeschlossen.
Ich schnappe mir Jettaheizer um in seinem Jetta davonzuheizen. Fahrtziel Mobahändler. Nach Hinterlegung einiger Euronen haben wir wieder ausreichend Anschlußgarnituren und C-Gleis Isolierhülsen. Auf dem Rückweg geht es noch in einen Baumarkt, 12er Rippen Duo-Lüsterklemmen kaufen. Der Fertigbau des Systemwechselbahnhofs war dann nur noch eine Sache von ein paar Minuten.
Zurück vom Einkauf, hat Ronald dem Systemwechseloval eine C-Gleis Brücke verpaßt, da seine Brückenpfeiler nicht ganz reichten, halfen Modellbahnschachteln aus. Es ergab sich eine doch recht abenteuerliche Konstruktion, die aber dennoch recht störungsfrei in Betrieb gehen konnte. Sie wird später noch unterfahren werden.
Gegen 13 Uhr war Wechselstromseitig und der Systemwechsel fertig. Im Gleichstromteil hatte Gerd inzwischen mit Roco-line Gleisen eine große Runde durch den Raum gedreht. Immer an der Wand lang. Da noch nichts angeschlossen war, wurde der Kreis dann vorerst zum Betätigungsfeld für eine merkwürdige V 60, die statt einer Blindwelle vier Achsen besaß.
Ich nun mit Gerd zusammen den GS-Bahnhof aufgebaut, der nun aus Platzgründen als Kopfbahnhof ausgeführt werden mußte. Während Gerd für die Trennstellen sorgte, habe ich den Bahnhof mit Anschlußgleisen versehen. Wärenddessen baute Jettaheizer dann einen Abstellbahnhof aus K-Gleisen, wobei ihm Vincent und Aaron gerne halfen. Die Zulaufstrecke dieses Bahnhofs führte dann unter Ronald's Brücke durch. gegen 15 Uhr lief soweit alles. Aber es fehlte noch mein kleines BW, daß nach einer weiteren Stunde dann jedoch auch komplett in Betrieb gehen konnte. Mit Resten von K-Gleis kab es dann auch noch ein kleines Oval für den Batteriezug.
Sonntag:
Wieder erst um 10 Uhr eingetroffen. Der Tag stand nun ganz im Zeichen des Betriebs. Mehrere Züge nacheinander aufgegleist. Es ist also eine ganze Menge gefahren. Mit der Kamerafahrt endete der Betrieb dann gegen 13 Uhr, zweieinhalb Stunden später war der Raum dann wieder so, wie wir ihn Freitag nachmittag betreten hatten. Das leider viel zu frühe Ende einer gelungenen Veranstaltung.
Pierre
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Mein Bericht vom Teppichbahning leider erst heute...
Bericht Teppichbahning Köln 22.-24.09.2006
Freitag:
Bin gegen 17:30 Uhr da, um den Raum aufzuschließen, Gerd wartet bereits vor der Tür.
Wir bauen den Systemwechselbahnhof viergleisig und die Systemwechselstrecke (Oval) auf. Da nur recht wenige Weichen für das C-Gleis vorhanden sind und meine Weichen bereits für den viergleisigen Aufbau des Bahnhofs draufgegangen waren, mußten wir uns etwas einfallen lassen, um Weichen einzusparen. Also flugs die Einfahrtweiche des Bahnhofs durch eine Kreuzung ersetzt, was wiederum zwei Weichen ersetzt. Eine weitere Bogenweiche kam dann von Ronald hinzu, nachdem ich sie isoliert hatte. Nachteil ist hier nun, daß nur über Gleis 1 an das übrige Märklinland angeschlossen werden kann und aus dem Systemwechseloval keine Einfahrt auf Gleis 1 mehr möglich ist. Wir mussten aber irgendwann kapitulieren, weil aus Aschaffenburg nicht mehr alle Isolierverbinder und Anschlußgarnituren zurückgekommen sind.
Gleis 1 und 2 sind aber am Ende dieses sehr angenehmen Tages in Betrieb und wir gehen schlafen.
Samstag:
Verpennt... Bin gegen 11 Uhr vor Ort und darf nun alle anderen Teilnehmer begrüßen, die inzwischen auch da sind. Der Bahnhof wird bereits so weit es geht genutzt und Peter Müller hat sein Oval á la Wildenrath auch bereits fast fertig und angeschlossen.
Ich schnappe mir Jettaheizer um in seinem Jetta davonzuheizen. Fahrtziel Mobahändler. Nach Hinterlegung einiger Euronen haben wir wieder ausreichend Anschlußgarnituren und C-Gleis Isolierhülsen. Auf dem Rückweg geht es noch in einen Baumarkt, 12er Rippen Duo-Lüsterklemmen kaufen. Der Fertigbau des Systemwechselbahnhofs war dann nur noch eine Sache von ein paar Minuten.
Zurück vom Einkauf, hat Ronald dem Systemwechseloval eine C-Gleis Brücke verpaßt, da seine Brückenpfeiler nicht ganz reichten, halfen Modellbahnschachteln aus. Es ergab sich eine doch recht abenteuerliche Konstruktion, die aber dennoch recht störungsfrei in Betrieb gehen konnte. Sie wird später noch unterfahren werden.
Gegen 13 Uhr war Wechselstromseitig und der Systemwechsel fertig. Im Gleichstromteil hatte Gerd inzwischen mit Roco-line Gleisen eine große Runde durch den Raum gedreht. Immer an der Wand lang. Da noch nichts angeschlossen war, wurde der Kreis dann vorerst zum Betätigungsfeld für eine merkwürdige V 60, die statt einer Blindwelle vier Achsen besaß.
Ich nun mit Gerd zusammen den GS-Bahnhof aufgebaut, der nun aus Platzgründen als Kopfbahnhof ausgeführt werden mußte. Während Gerd für die Trennstellen sorgte, habe ich den Bahnhof mit Anschlußgleisen versehen. Wärenddessen baute Jettaheizer dann einen Abstellbahnhof aus K-Gleisen, wobei ihm Vincent und Aaron gerne halfen. Die Zulaufstrecke dieses Bahnhofs führte dann unter Ronald's Brücke durch. gegen 15 Uhr lief soweit alles. Aber es fehlte noch mein kleines BW, daß nach einer weiteren Stunde dann jedoch auch komplett in Betrieb gehen konnte. Mit Resten von K-Gleis kab es dann auch noch ein kleines Oval für den Batteriezug.
Sonntag:
Wieder erst um 10 Uhr eingetroffen. Der Tag stand nun ganz im Zeichen des Betriebs. Mehrere Züge nacheinander aufgegleist. Es ist also eine ganze Menge gefahren. Mit der Kamerafahrt endete der Betrieb dann gegen 13 Uhr, zweieinhalb Stunden später war der Raum dann wieder so, wie wir ihn Freitag nachmittag betreten hatten. Das leider viel zu frühe Ende einer gelungenen Veranstaltung.
So zum Schluß noch zwei kleine Filme die meine Freundin mit der Handycamera gedreht hat. Sie sind von der Auflösung her natürlich leider nicht das Beste:
http://www.trainspotters.de/teppichbahn ... 2006_i.avi
41,3 MB
http://www.trainspotters.de/teppichbahn ... 006_ii.avi
14,5 MB
Pierre
Freitag:
Bin gegen 17:30 Uhr da, um den Raum aufzuschließen, Gerd wartet bereits vor der Tür.
Wir bauen den Systemwechselbahnhof viergleisig und die Systemwechselstrecke (Oval) auf. Da nur recht wenige Weichen für das C-Gleis vorhanden sind und meine Weichen bereits für den viergleisigen Aufbau des Bahnhofs draufgegangen waren, mußten wir uns etwas einfallen lassen, um Weichen einzusparen. Also flugs die Einfahrtweiche des Bahnhofs durch eine Kreuzung ersetzt, was wiederum zwei Weichen ersetzt. Eine weitere Bogenweiche kam dann von Ronald hinzu, nachdem ich sie isoliert hatte. Nachteil ist hier nun, daß nur über Gleis 1 an das übrige Märklinland angeschlossen werden kann und aus dem Systemwechseloval keine Einfahrt auf Gleis 1 mehr möglich ist. Wir mussten aber irgendwann kapitulieren, weil aus Aschaffenburg nicht mehr alle Isolierverbinder und Anschlußgarnituren zurückgekommen sind.
Gleis 1 und 2 sind aber am Ende dieses sehr angenehmen Tages in Betrieb und wir gehen schlafen.
Samstag:
Verpennt... Bin gegen 11 Uhr vor Ort und darf nun alle anderen Teilnehmer begrüßen, die inzwischen auch da sind. Der Bahnhof wird bereits so weit es geht genutzt und Peter Müller hat sein Oval á la Wildenrath auch bereits fast fertig und angeschlossen.
Ich schnappe mir Jettaheizer um in seinem Jetta davonzuheizen. Fahrtziel Mobahändler. Nach Hinterlegung einiger Euronen haben wir wieder ausreichend Anschlußgarnituren und C-Gleis Isolierhülsen. Auf dem Rückweg geht es noch in einen Baumarkt, 12er Rippen Duo-Lüsterklemmen kaufen. Der Fertigbau des Systemwechselbahnhofs war dann nur noch eine Sache von ein paar Minuten.
Zurück vom Einkauf, hat Ronald dem Systemwechseloval eine C-Gleis Brücke verpaßt, da seine Brückenpfeiler nicht ganz reichten, halfen Modellbahnschachteln aus. Es ergab sich eine doch recht abenteuerliche Konstruktion, die aber dennoch recht störungsfrei in Betrieb gehen konnte. Sie wird später noch unterfahren werden.
Gegen 13 Uhr war Wechselstromseitig und der Systemwechsel fertig. Im Gleichstromteil hatte Gerd inzwischen mit Roco-line Gleisen eine große Runde durch den Raum gedreht. Immer an der Wand lang. Da noch nichts angeschlossen war, wurde der Kreis dann vorerst zum Betätigungsfeld für eine merkwürdige V 60, die statt einer Blindwelle vier Achsen besaß.
Ich nun mit Gerd zusammen den GS-Bahnhof aufgebaut, der nun aus Platzgründen als Kopfbahnhof ausgeführt werden mußte. Während Gerd für die Trennstellen sorgte, habe ich den Bahnhof mit Anschlußgleisen versehen. Wärenddessen baute Jettaheizer dann einen Abstellbahnhof aus K-Gleisen, wobei ihm Vincent und Aaron gerne halfen. Die Zulaufstrecke dieses Bahnhofs führte dann unter Ronald's Brücke durch. gegen 15 Uhr lief soweit alles. Aber es fehlte noch mein kleines BW, daß nach einer weiteren Stunde dann jedoch auch komplett in Betrieb gehen konnte. Mit Resten von K-Gleis kab es dann auch noch ein kleines Oval für den Batteriezug.
Sonntag:
Wieder erst um 10 Uhr eingetroffen. Der Tag stand nun ganz im Zeichen des Betriebs. Mehrere Züge nacheinander aufgegleist. Es ist also eine ganze Menge gefahren. Mit der Kamerafahrt endete der Betrieb dann gegen 13 Uhr, zweieinhalb Stunden später war der Raum dann wieder so, wie wir ihn Freitag nachmittag betreten hatten. Das leider viel zu frühe Ende einer gelungenen Veranstaltung.
So zum Schluß noch zwei kleine Filme die meine Freundin mit der Handycamera gedreht hat. Sie sind von der Auflösung her natürlich leider nicht das Beste:
http://www.trainspotters.de/teppichbahn ... 2006_i.avi
41,3 MB
http://www.trainspotters.de/teppichbahn ... 006_ii.avi
14,5 MB
Pierre
Ich mag die virtuelle Modellbahn: Das "Meyerfernsehn"
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