Quelle http://www.heise.de/newsticker/meldung/60527Einen Streitwert von 100.000 Euro hat ein Anwalt für die Benutzung eines markenrechtlich geschützten Namens als Pseudonym in einem Internet-Forum festgelegt.
Gruß Tobi
Quelle http://www.heise.de/newsticker/meldung/60527Einen Streitwert von 100.000 Euro hat ein Anwalt für die Benutzung eines markenrechtlich geschützten Namens als Pseudonym in einem Internet-Forum festgelegt.
Das sehe ich auch so.Stammgast hat geschrieben:da fehlen einen die Worte es gibt echt Leue die haben zuviel Zeit
Na, bleib mal auf dem Teppich. In fast jedem Berufsstand gibt es schwarze Schaafe. Deshalb alle Anwälte in dieser Form über einen Kamm zu scheren, geht erheblich zu weit!bine-maja hat geschrieben:Da sieht man doch wieder das Anwälte micht besser als prostituierte sind.
Wieso "fast" Welche Branche ist denn "schwarze-Schafe-frei"? Etwa alle Modelleisenbahnaussteller?Rechtsanwalt Sokolowski hat geschrieben:In fast jedem Berufsstand gibt es schwarze Schafe.
Danke, Kai, das muss ich gleich meiner Freundin erzählen! Übrigens, die heißt Mercedes Schwarzkopf ...Kai Eichstädt hat geschrieben:dabei kann man das alles vermeiden, man braucht nur als Namen das nehmen, was in der eigenen Geburtsurkunde steht. Dagegen kann kein Anwalt was unternehmen.
Da muss ich dir Recht geben. Es ist wirklich verwunderlich mit was für Klagen sich unsere Gerichte aufhalten müssen. Da fällt mir gerade ein Fall von meinem Vater ein, wo eine Frau eine Klage eingereicht hat um zu erreichen das die Straßenlaterne vor ihrem Fenster Nachts ausgeschaltet bleibt, dabei gibt es doch gewiss wichtigere Fälle als solch einenMirax Terrik hat geschrieben:...und mit so einer gequirlten Ka... werden unsere Gerichte blockiert, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln
Diese Aussage stammt von Anwälten...Soko hat geschrieben:Hallo,
Na, bleib mal auf dem Teppich. In fast jedem Berufsstand gibt es schwarze Schaafe. Deshalb alle Anwälte in dieser Form über einen Kamm zu scheren, geht erheblich zu weit!bine-maja hat geschrieben:Da sieht man doch wieder das Anwälte micht besser als prostituierte sind.
Ciao,
Joachim
Aber ja - ich habe noch nie bemerkt, dass ein Jurist beruflich die Beine breit machteDer Schotte hat geschrieben:Wenn ein Mandant bezahlt, dann wird die Meinung des Mandanten vertreten - auch wenn diese vor einem Gericht keine Change hat... Und machen Prostituierte was anderes gegen Geld??