Teppichbahning: Lüdenscheid 11.4. - 13.4. - Erster Bericht
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Teppichbahning: Lüdenscheid 11.4. - 13.4. - Erster Bericht
Hallo Leute
Leicht verspätet und nicht wirklich ausführlich will ich mal versuchen einen ersten Bericht vom Teppichbahning bei Felix in Lüdenscheid zu liefern.
Begonnen hat das ganze wie üblich schon lange vorher mit umfangreichen Vorbereitungen, diesmal v.a. in Form von Planung und Beschaffung von Material, um ein variables, mobiles Brückensystem zu konstruieren.
Dementsprechend ausgiebig wurde Gerds Auto in Kassel beladen, wo ich mit sehr viel Ausrüstung als letzter auf der Anreise abgeholt wurde.
Anschließend wurde noch eine Stärkung im frisch renovierten Mc Donalds in Kassel-Wilhelmshöhe eingenommen.
Unterdessen hat Felix daheim in Lüdenscheid bereits mit dem Aufbau des "Zentralbahnhofs" begonnen:
Erstmals haben wir eine "Rennstrecke" als Aussenkreis etabliert:
Obwohl wir erst gegen 02.00 Uhr angekommen waren wurde noch bis ca. 05.00 Uhr aufgebaut und gewerkelt bevor es ins Bett ging.
Nach nur kurzer Bettruhe ging es für die meisten aber schon früh wieder weiter...
Die "Schaltzentrale" für die digitale Steuerung:
Ein bisher ungekanntes Erlebnis:
Bis zuletzt mangelt es nicht an Gleismaterial, sogar gerade Gleise sind im Überfluss vorhaden!
Praktisch: Ausrangierte Jalousie-Lamellen eignen sich vorzüglich als Kabelbrücke:
Auch ein uraltes "Tunnelmodul" aus Felix' Anfangstagen des Modelbaus wurde in die Anlage integriert:
Ein wunderschönes Gleisbild, wie man es guten Gewissens nur beim Teppichbahning aufbauen kann:
Spät abends stand dann auch endlich die erste Version einer transportablen Hängebrücke, die in nur 5 Stunden ausschliesslich aus "Resten" und bereits vorhanden Materialien gebaut wurde:
Während des Aufbaus lässt sich die spätere Form bereits gut erkennen.
Die Tragseile sind ca. 2,50 m lange Reste eines Lautsprecherkabels.
Die bereits vorher eingeplante doppelspurige Trasse dient uns als willkommene Ausweichstelle.
Im Profil wirkt die Konstruktion zwar noch etwas "solide", was sich aber bereits beim ersten unfreiwilligen Stolper-Kontakt bewährt hat...
Wie vorher angedacht müssen nach einem Missgeschick lediglich die Anschlussgleise an den Rampen wieder verbunden werden! Also eine absolut TB-taugliche Konstruktion!
Die "Überstiegshöhe" in der Mitte beträgt übrigens nur wenig mehr als 15 cm.
Weitere Daten:
Spannweite gesamt: ca. 200 cm
Spannweite zwischen Pylonen: ca. 100 cm
Fahrbahnhöhe über Boden: variabel von 10 bis 50 cm über Boden
Höhe der Pylonen: (je nach Fahrbahnhöhe): 50 bis 90 cm über Boden
Packmass: nur ca. 10 x 20 x 60 cm
Gewicht: ca: 5,5 Kg (2 x 2 Kg-Betonstein-"Fundamente")
Die Rampen wurden hier noch mit LEGO-Steinen realisiert, da unser variables Brückenpfeiler-System in der Kürze der Zeit noch nicht einsatzbereit war, aber dazu später mehr an anderer Stelle.
Bevor es dann am Sonntag-Abend zum traditionellen Abendessen ging konnte tatsächlich auch noch eine Weile regulärer Fahrbetrieb gemacht werden.
Beim gemeinsamen abschließenden Essen wurden dann wieder Pläne für die Zukunft geschmiedet, wobei sich das Problem eines einheitlichen Verkabelungssystems als erneut wichtigstes Thema herauskristallisiert hat!
Während dessen kam bei mir die Idee auf, schon bald ein TB in Kassel zu veranstalten, da sich hier demnächst eine passende Gelegenheit bieten würde. Aber auch dazu später mehr...
Bis dahin viele Grüsse...
Flo
Leicht verspätet und nicht wirklich ausführlich will ich mal versuchen einen ersten Bericht vom Teppichbahning bei Felix in Lüdenscheid zu liefern.
Begonnen hat das ganze wie üblich schon lange vorher mit umfangreichen Vorbereitungen, diesmal v.a. in Form von Planung und Beschaffung von Material, um ein variables, mobiles Brückensystem zu konstruieren.
Dementsprechend ausgiebig wurde Gerds Auto in Kassel beladen, wo ich mit sehr viel Ausrüstung als letzter auf der Anreise abgeholt wurde.
Anschließend wurde noch eine Stärkung im frisch renovierten Mc Donalds in Kassel-Wilhelmshöhe eingenommen.
Unterdessen hat Felix daheim in Lüdenscheid bereits mit dem Aufbau des "Zentralbahnhofs" begonnen:
Erstmals haben wir eine "Rennstrecke" als Aussenkreis etabliert:
Obwohl wir erst gegen 02.00 Uhr angekommen waren wurde noch bis ca. 05.00 Uhr aufgebaut und gewerkelt bevor es ins Bett ging.
Nach nur kurzer Bettruhe ging es für die meisten aber schon früh wieder weiter...
Die "Schaltzentrale" für die digitale Steuerung:
Ein bisher ungekanntes Erlebnis:
Bis zuletzt mangelt es nicht an Gleismaterial, sogar gerade Gleise sind im Überfluss vorhaden!
Praktisch: Ausrangierte Jalousie-Lamellen eignen sich vorzüglich als Kabelbrücke:
Auch ein uraltes "Tunnelmodul" aus Felix' Anfangstagen des Modelbaus wurde in die Anlage integriert:
Ein wunderschönes Gleisbild, wie man es guten Gewissens nur beim Teppichbahning aufbauen kann:
Spät abends stand dann auch endlich die erste Version einer transportablen Hängebrücke, die in nur 5 Stunden ausschliesslich aus "Resten" und bereits vorhanden Materialien gebaut wurde:
Während des Aufbaus lässt sich die spätere Form bereits gut erkennen.
Die Tragseile sind ca. 2,50 m lange Reste eines Lautsprecherkabels.
Die bereits vorher eingeplante doppelspurige Trasse dient uns als willkommene Ausweichstelle.
Im Profil wirkt die Konstruktion zwar noch etwas "solide", was sich aber bereits beim ersten unfreiwilligen Stolper-Kontakt bewährt hat...
Wie vorher angedacht müssen nach einem Missgeschick lediglich die Anschlussgleise an den Rampen wieder verbunden werden! Also eine absolut TB-taugliche Konstruktion!
Die "Überstiegshöhe" in der Mitte beträgt übrigens nur wenig mehr als 15 cm.
Weitere Daten:
Spannweite gesamt: ca. 200 cm
Spannweite zwischen Pylonen: ca. 100 cm
Fahrbahnhöhe über Boden: variabel von 10 bis 50 cm über Boden
Höhe der Pylonen: (je nach Fahrbahnhöhe): 50 bis 90 cm über Boden
Packmass: nur ca. 10 x 20 x 60 cm
Gewicht: ca: 5,5 Kg (2 x 2 Kg-Betonstein-"Fundamente")
Die Rampen wurden hier noch mit LEGO-Steinen realisiert, da unser variables Brückenpfeiler-System in der Kürze der Zeit noch nicht einsatzbereit war, aber dazu später mehr an anderer Stelle.
Bevor es dann am Sonntag-Abend zum traditionellen Abendessen ging konnte tatsächlich auch noch eine Weile regulärer Fahrbetrieb gemacht werden.
Beim gemeinsamen abschließenden Essen wurden dann wieder Pläne für die Zukunft geschmiedet, wobei sich das Problem eines einheitlichen Verkabelungssystems als erneut wichtigstes Thema herauskristallisiert hat!
Während dessen kam bei mir die Idee auf, schon bald ein TB in Kassel zu veranstalten, da sich hier demnächst eine passende Gelegenheit bieten würde. Aber auch dazu später mehr...
Bis dahin viele Grüsse...
Flo
Zuletzt geändert von Flo K (der erste) am Montag 21. April 2008, 18:46, insgesamt 1-mal geändert.
- Felix (der erste)
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Ich Stimme zu. Teppichbahning ist cool!!!
Leider bin ich zum Lesen von eure Berichte begrenzt solange sie nicht ein Treff in der nähe von ein Billigflug-platz veranstalten.
Also bitte nicht aufhören hiervon Bilderberichte zu machen.
Leider bin ich zum Lesen von eure Berichte begrenzt solange sie nicht ein Treff in der nähe von ein Billigflug-platz veranstalten.
Also bitte nicht aufhören hiervon Bilderberichte zu machen.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051
Hallo,
ich komme auch endlich wieder dazu mal was zu schreiben.
Das mit dme Ersten Bericht stimmt zwar nicht wirklich, allerdings habe ich meinen nicht als Extra Eintrag geschrieben sondern an den Eintrag von der TB Planung angehängt.
http://www.miniatur-wunderland.de/commu ... 0-s20.html
Im Nachhinnein fällt mir als Kritikm noch ein, daß der Bahnhof zu Bahnhof Verkehr durch den Gleisplan bzw. die Verkabelung der Anderen Bahnhöfe doch stark gebremmst wurde.
Mein Bahnhof hätte zwar auch noch 1-2 Abstellgleise mehr haben können, es war aber durch das Umfahrgleis, die Auszugsgleise und das extra Lokparkgleis ein relativ guter Zugdurchsatz möglich.
Bei den anderen Endbahnhöfen hat das Zugumstellen bzw. der Lokwechsel doch wesentlich länger gedauert. Da ist Meiner Meinung nach nur 1 Ausziehgleis doch etwas Bremsend.
Beim mir und besonders beim Zentralbahnhof rächte sich die "Digitale" Ringleitungs Sparverkabelung ohne Abschaltungen dadurch, daß wenn was Endgleist war immer der ganze Bahnhof ausviel. Vor allem der Zentralbahnhof war oft durch Endgleisungen auf dem Aussenring blockiert.
Da ist eine Sternverkabelung mit Schaltern besser, weil man durch Endgleisungen verursachte Kurzschlüsse einfach abschalten kann um auf den anderen Gleisen weiter zu fahren bis der Fehler behoben ist.
An sonsten war der Zugverkehr ganz gut.
Falls noch mal das Tunnelmodul oder was Ähnliches verbaut wird sollte das nicht mehr in eine Bahnhofszufahrt sondern in eine Nebenstrecke, weil doch den Zugverkehr etwas einschränkt. Einmal dadurch, das da nciht alles Fahren konnte / wollte und dadurch, das die Fehlerbehebung wesentlich länger dauert als auf offener Strecke.
Ich freue mich schon auf weitere TB´s.
ich komme auch endlich wieder dazu mal was zu schreiben.
Das mit dme Ersten Bericht stimmt zwar nicht wirklich, allerdings habe ich meinen nicht als Extra Eintrag geschrieben sondern an den Eintrag von der TB Planung angehängt.
http://www.miniatur-wunderland.de/commu ... 0-s20.html
Im Nachhinnein fällt mir als Kritikm noch ein, daß der Bahnhof zu Bahnhof Verkehr durch den Gleisplan bzw. die Verkabelung der Anderen Bahnhöfe doch stark gebremmst wurde.
Mein Bahnhof hätte zwar auch noch 1-2 Abstellgleise mehr haben können, es war aber durch das Umfahrgleis, die Auszugsgleise und das extra Lokparkgleis ein relativ guter Zugdurchsatz möglich.
Bei den anderen Endbahnhöfen hat das Zugumstellen bzw. der Lokwechsel doch wesentlich länger gedauert. Da ist Meiner Meinung nach nur 1 Ausziehgleis doch etwas Bremsend.
Beim mir und besonders beim Zentralbahnhof rächte sich die "Digitale" Ringleitungs Sparverkabelung ohne Abschaltungen dadurch, daß wenn was Endgleist war immer der ganze Bahnhof ausviel. Vor allem der Zentralbahnhof war oft durch Endgleisungen auf dem Aussenring blockiert.
Da ist eine Sternverkabelung mit Schaltern besser, weil man durch Endgleisungen verursachte Kurzschlüsse einfach abschalten kann um auf den anderen Gleisen weiter zu fahren bis der Fehler behoben ist.
An sonsten war der Zugverkehr ganz gut.
Falls noch mal das Tunnelmodul oder was Ähnliches verbaut wird sollte das nicht mehr in eine Bahnhofszufahrt sondern in eine Nebenstrecke, weil doch den Zugverkehr etwas einschränkt. Einmal dadurch, das da nciht alles Fahren konnte / wollte und dadurch, das die Fehlerbehebung wesentlich länger dauert als auf offener Strecke.
Ich freue mich schon auf weitere TB´s.
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War ein gutes und schönes TB...
... so liest es sich zumindest für mich, wenn auch wieder mal kein perfektes.
Der nur halbe Tag Fahrbetrieb liegt sicherlich darin begründet, daß am Freitag eigentlich überhaupt nicht mehr aufgebaut worden ist, und so der komplette Samstag für den Aufbau draufging.
Muß wirklich jede einzelne Weiche elektrich geschaltet werden? Allein die Herstellung der "Verlängerungskabel" dürfte doch wieder reichlich Zeit aufgefressen haben. Vor allem in Anbetracht der hier ja nun wirklich knappen Zeit.
Märklin läuft auf Märklin immer problemlos. Mit dem Entfall des Systemwechsels, entfielen auch sämtliche Inkompatiblitäten. Was den Aufbau natürlich vereinfacht hat, aber auch ein wenig den Reiz genommen, den der Betrieb, über Systemgrenzen hinweg, mit sich bringt.
Ein großes Lob an Flo, für die geniale Hängebrückenkonstruktion. Ich erbitte dafür doch dringend einen Bauplan. Ob das ganze dann von altem Lautsprecherkabeln oder Paketschnüren zusammengehalten wird, ist allenfalls ein optischer Aspekt. Mir würden aber auch Brücken nach anderem Baumuster gut gefallen. Solche Dinge vorbereitet, erhöhen den Reiz beim TB doch enorm.
Wenn ich sehe, wie ihr den zur Verfügung stehenden Raum genutzt habt, frage ich mich wirklich, wo ich meine GS-Gleise noch hätte hinlegen sollen. Wieviel von den dort liegenden C-Gleisen, war eigentlich für den Mischbetrieb geeignet?
Bleibt nur zu hoffen, daß wir bald wieder ein neues Teppichbahning veranstalten, bei dem auch ich dann wieder dabeisein kann. Leider hat mir mein Treppenunfall bei diesem TB ja einen gehörigen Strich durch gemacht. Ich wäre gerne dabei gewesen.
Gruß
Pierre
Der nur halbe Tag Fahrbetrieb liegt sicherlich darin begründet, daß am Freitag eigentlich überhaupt nicht mehr aufgebaut worden ist, und so der komplette Samstag für den Aufbau draufging.
Muß wirklich jede einzelne Weiche elektrich geschaltet werden? Allein die Herstellung der "Verlängerungskabel" dürfte doch wieder reichlich Zeit aufgefressen haben. Vor allem in Anbetracht der hier ja nun wirklich knappen Zeit.
Märklin läuft auf Märklin immer problemlos. Mit dem Entfall des Systemwechsels, entfielen auch sämtliche Inkompatiblitäten. Was den Aufbau natürlich vereinfacht hat, aber auch ein wenig den Reiz genommen, den der Betrieb, über Systemgrenzen hinweg, mit sich bringt.
Ein großes Lob an Flo, für die geniale Hängebrückenkonstruktion. Ich erbitte dafür doch dringend einen Bauplan. Ob das ganze dann von altem Lautsprecherkabeln oder Paketschnüren zusammengehalten wird, ist allenfalls ein optischer Aspekt. Mir würden aber auch Brücken nach anderem Baumuster gut gefallen. Solche Dinge vorbereitet, erhöhen den Reiz beim TB doch enorm.
Wenn ich sehe, wie ihr den zur Verfügung stehenden Raum genutzt habt, frage ich mich wirklich, wo ich meine GS-Gleise noch hätte hinlegen sollen. Wieviel von den dort liegenden C-Gleisen, war eigentlich für den Mischbetrieb geeignet?
Bleibt nur zu hoffen, daß wir bald wieder ein neues Teppichbahning veranstalten, bei dem auch ich dann wieder dabeisein kann. Leider hat mir mein Treppenunfall bei diesem TB ja einen gehörigen Strich durch gemacht. Ich wäre gerne dabei gewesen.
Gruß
Pierre
Ich mag die virtuelle Modellbahn: Das "Meyerfernsehn"
Ich habe nachdem mein Bahnhof Gleismässig fertig war, die Zeit in der die anderen die Brücke gebaut haben dazu benutzt um die Weichen Anzuschliessen.
Und ausserdem sparen Elektrische Weichen gewaltig Zeit beim Fahren. Ausserdem bin ich nicht so gelenkig um dauernd auf dem Boden rum zu krabbeln.
Wir habe halt den Platz möglichst gut genutzt. So wie es sein soll.
Die C-Gleise von mir sind teilweise Isoliert. Die älteren sind Isoliert, die die ich erst kurz vor dme TB bekommen habe noch nicht.
Ich bin Momentan dabei meinen C-Gleis Bestand aufzustocken, wenn ich was günstig bekomme, größtensteils aus Stratpackungen oder halt komplette Startpackungen. Damit ich für das TB Anfang August genug C-Gleis für einen kleinen Systemwechselbahnhof und einen mehrsystemtauglichen Aussenring zumindest im Hauptraum habe. Für einen Ring durch alle Räume werde ich vermutlich nicht genug Gleise zusammen bekommen.
@Pierre
Wenn Du willst kannst Du zum TB hier bei mir in Neunkirchen am Brand am ersten Augustwochenende kommen. Da ist genug Platz.
Und ausserdem sparen Elektrische Weichen gewaltig Zeit beim Fahren. Ausserdem bin ich nicht so gelenkig um dauernd auf dem Boden rum zu krabbeln.
Wir habe halt den Platz möglichst gut genutzt. So wie es sein soll.
Die C-Gleise von mir sind teilweise Isoliert. Die älteren sind Isoliert, die die ich erst kurz vor dme TB bekommen habe noch nicht.
Ich bin Momentan dabei meinen C-Gleis Bestand aufzustocken, wenn ich was günstig bekomme, größtensteils aus Stratpackungen oder halt komplette Startpackungen. Damit ich für das TB Anfang August genug C-Gleis für einen kleinen Systemwechselbahnhof und einen mehrsystemtauglichen Aussenring zumindest im Hauptraum habe. Für einen Ring durch alle Räume werde ich vermutlich nicht genug Gleise zusammen bekommen.
@Pierre
Wenn Du willst kannst Du zum TB hier bei mir in Neunkirchen am Brand am ersten Augustwochenende kommen. Da ist genug Platz.