Teppichbahning VOM 31. JULI BIS ZUM 3. AUGUST 2009 IN KASSEL
- Flo K (der erste)
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Teppichbahning VOM 31. JULI BIS ZUM 3. AUGUST 2009 IN KASSEL
Hallo Leute!
Es ist schon wieder soweit...
Das erste August-Wochenende ist seitens der KFS für Teppichbahning reserviert.
Ob, und in wie weit wir die angedachten Räume (Atelier und Disko) bespielen werden dürfen, muss in der nächsten Zeit mit der Hausverwaltung und diversen Ämtern geklärt werden.
Der Theaterraum steht uns aber in jedem Fall zur Verfügung.
Genaue Daten zu den Abmessungen der Räume werde ich im Laufe der Woche nachliefern.
Sooo... - und nun heisst es wieder:
Wer macht alles mit? Anmeldungen direkt hier!
Viele gespannte Grüsse
Flo
Es ist schon wieder soweit...
Das erste August-Wochenende ist seitens der KFS für Teppichbahning reserviert.
Ob, und in wie weit wir die angedachten Räume (Atelier und Disko) bespielen werden dürfen, muss in der nächsten Zeit mit der Hausverwaltung und diversen Ämtern geklärt werden.
Der Theaterraum steht uns aber in jedem Fall zur Verfügung.
Genaue Daten zu den Abmessungen der Räume werde ich im Laufe der Woche nachliefern.
Sooo... - und nun heisst es wieder:
Wer macht alles mit? Anmeldungen direkt hier!
Viele gespannte Grüsse
Flo
- Felix (der erste)
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Aufgrund des erfreulich grossen Feedbacks zum nächsten TB-Treffen im August 2009 werden nun hier wieder in bewährter Manier die Teilnehmer und Interessenten mit ihrem jeweils aktuellem Status auf dem Laufenden gehalten.
Stand: 13.076.09
100% Teilnehmer: (13)
Flo K
Felix
Sebastian
Hannes
Carsten (aus Wuppertal)
Norbert (Nopag)
Holger
Benni
Gerd
Daniel (Soko 2)
Pierre
Claus
Carsten (BR03)
95% Teilnehmer: (1)
Jens S.
90% Teilnehmer: (1)
carsten44339
75% Teilnehmer: 0)
50% Teilnehmer: (0)
Interessenten/Tagesteilnehmer: (1)
Sozi
Gesamt: 16
Im übrigen sind wir jetzt in einem neuen Forum auf unserer eigenen Seite zu finden:http://www.teppichbahning.de/forum. Um dort aktiv teilzunehmen müsst ihr euch auf der Teppichbahning Seite einmalig registrieren. Das gilt dann gleich auch für das Forum.
Felix
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Interessenten/Tagesteilnehmer: (1)
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Felix
Zuletzt geändert von Felix (der erste) am Montag 13. Juli 2009, 16:11, insgesamt 1-mal geändert.
- Flo K (der erste)
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Hallo Teppichbahner und interessierte Mitleser
Und schon ist es wieder soweit... - das nächste TB-Treffen steht ins Haus!
Wie bereits an anderer Stelle verkündet ist der nächste Termin und die Location bereits in trockenen Tüchern.
Erwartungsgemäß stellt sich natürlich zu Beginn der Planungen die Frage nach den zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten.
Der dunkle und versiffte Theaterraum, den wir beim letzen mal genutzt haben, scheint mir auf Grund der Größe aber auch wegen fehlendem Tageslicht und Lüftungsmöglichkeiten für eine Veranstaltung im August eher ungeeignet zu sein, weshalb ich mich jetzt auch schon nach den Nutzungsmöglichkeiten der anderen Flächen erkundigt habe.
Stand der Dinge ist zur Zeit:
Die meisten von uns würden gerne eine grosse zusammenhängende Anlage in der "Disko" und dem sog. "Atelier" aufbauen, mit Erweiterungsmöglichkeiten in Richtung "Café".
Damit wir künftig immer von den selben Räumlichkeiten sprechen habe ich mal einen Plan mit der entsprechenden Nomenklatur erstellt. (Siehe Zeichnung unten)
Zu den Farben:
Hell (Weis): Besuchergänge
Grün: Fläche für TB Gleis- und CS-Anlagen; ggf. Besuchergänge
Blau: Lagerflächen für TB-Material
Rot: Werkstatt- und Werkbankbereich
Gelb: Übernachten, Wohnen, Lagern von privaten Utensilien
Zu den Räumlichkeiten:
Von besonderem Interesse ist diesbezüglich natürlich die "Disko", da man es hier erstmalig in der TB-Geschichte (in der Modellbahngeschichte? ) mit einer vorhandenen "Landschaft" in Form von verschiedenen Ebenen zu tun hätte, die man sich weder aussuchen, bauen, noch zurechtbiegen kann! Eben genau so, wie es in der Realität auch wäre.
Für mich persönlich wäre das eine sehr, sehr reizvolle Herausforderung.
Wie oben angekündigt war ich mal wieder vor Ort um einige offizielle Dinge anzuleiern und einige Informationen einzuholen.
Vorab: Mir sind auch schon jetzt wieder etliche Dinge aufgefallen, die ich vergessen habe auszumessen. Mit anderen Worten: Es wird dann auch demnächst noch mal einen Ortstermin geben, auf dem weitere, detailliertere Infos eingeholt werden können.
Fangen wir mit dem Fragenkatalog an die Salzmänner an:
Offizielles:
• Welche Genehmigungen sind nötig?
• Miete / Gesamtkosten?
-> Wird nach den Osterfeiertagen von Oliver Leuer ("CEO", KFS) von der Hausverwaltung in Erfahrung gebracht. Werde euch dann hier umgehend informieren.
• Spenden / Aufteilung?
-> noch nicht so wichtig, "da wird man sich schon einig werden"
• Gastronomie: Wo? Welche Theke?
-> wahrscheinlich im Café, ist aber noch unklar, könnte durchaus flexibel gestaltet werden
• Holz-Workshop im Juli? (Räume/Kosten/Lagerung)
-> siehe oben, wird bei der Hausverwaltung nachgefragt, sieht aber gut aus. Zwischenlagerung von Material durchaus möglich
Räumlichkeiten:
• Nutzung des Café's?
-> Ja, kein Problem
• Wanddurchbruch Disko-Atelier: Material der Wand?
-> Ja, kein Problem. Wand: (von innen nach aussen) Holzbalken (wahrscheinlich 10 x 10), 22 mm (?) Pressspanplatte, 2 x Rigips. D.h. wir brauchen hier ein echtes Tunnelbau-Team!
Bedingung ist natürlich, dass wir das Loch wieder schliessen. Hier kam schon die Überlegung auf, ein industrielles Rohrsystem (Ofenrohr, Abwasserrohr, etc.) zu verwenden, welches anschliessend einfach mit einer Abdeckkappe verschlossen werden kann. Hätte auch den Vorteil, bei einer weiteren Veranstaltung den "Tunnel" einfach wieder öffnen zu können.
• Winkelbefestigungen an Podest-Stirnwänden mit Spax?
• Bohrungen in Disko-Fussboden?
-> Ja, alles kein Problem, wenn wir es wieder zurück bauen (logisch!)
Soviel erstmal zum offiziellen Teil. Alle weiteren aktuellen Infos werden hier natürlich stets umgehend aktualisiert.
Starten wir nun zu einem ausführlichen Rundgang durch den Südflügel.
Eigentlich hatte ich ja darauf gehofft, bei dem guten Wetter endlich mal gute Fotos von den Räumlichkeiten machen zu können. Leider waren jedoch sowohl die Disco als auch das Café so dunkel, dass gute Bilder hier annähernd unmöglich waren, obwohl ich mir zu diesem Zwecke extra die brandneue NIKON D90 von meinem Bruder ausgeliehen hatte. Aber selbst dieses Lichtstärkenwunder stösst hier an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit. Ich hoffe, man kann auf den leider, manchmal recht unscharfen Bildern, doch noch genug erkennen.
Positiv zu sehen ist allerdings, dass die Disco so verdunkelt war, denn hier hatte erst kurz zuvor eine Theaterveranstaltung mit über 200 Besuchern stattgefunden. Das lässt in jedem Fall schon einmal hoffen, was unsere angedachte Veranstaltung betrifft.
Der Rundgang führt dieses mal von Norden nach Süden, auf unseren Plänen von Links nach rechts.
Wir beginnen mit dem "Café", was viele TB-Teilnehmer im Januar vermutlich gar nicht gesehen haben, dann ins "Foyer 2", gehen weiter über die "Disco", weiter ins "Atelier 1" und schliesslich bis zum "Atelier 2".
Vorweg eine Skizze mit den Abmessungen des "Café's":
Felix wird aus den vorhandenen Daten einen WinTrack-Grundriss erstellen und diesen dann hier zum Download zur Verfügung stellen. Vielen Dank schon mal an dieser Stelle!
Wahrscheinlich dürfte das aber in erster Linie für Claus relevant sein. Dazu sei noch angemerkt, dass ich hier bereits mit ihm zusammen einen recht guten, und v.a. einfachen Plan für eine schöne M-Gleis-Gebirgsstrecke ausgeheckt habe. Aber dazu später mehr an anderer Stelle.
Jetzt aber endlich zu den Fotos:
Das Café aus der Perspektive des geöffneten Fensters, welches leider mittlerweile die einzige Lüftungs- und Tageslichtquelle ist.
Hier die Bühne mit der Verbindungstür zur Disco im Hintergrund.
Aus der Mitte der Theke gesehen.
Der obere Teil, der nach unseren bisherigen Überlegungen für die Besucher frei bleiben soll.
Die Ecke mit dem Durchgang zur Disco.
Noch einmal die Bühne mit der davor liegenden "Tanzfläche", wo sich wahrscheinlich der MS-Bahnhof von Claus befinden wird.
Dieses Bild, von der Nebenbühne aus gemacht, lässt erahnen, wie schwierig hier die Lichtverhältnisse sind.
Hier muss sich Claus sicherlich leider noch etliche Baustrahler aufhängen, was im August ganz schön unangenehm werden könnte...
Abschliessend noch eine Übersicht aus dieser Perspektive.
Weiter geht es mit dem "Foyer 2". (Das "Foyer 1" ist übrigens der Eingangsbereich mit der Garderobe)
Hier werden die Disco- und Café-Bahner ihr Lager einrichten können.
Noch einmal aus der anderen Perspektive. Im Hintergrund die Tür zur "Künstlergarderobe", wo wir beabsichtigen unsere Holzwerkstatt einzurichten.
Hier die besagte kleine Garderobe von innen.
Weiter geht es in die "Disco", wo wie gasagt, kurz zuvor ein recht gruseliges Theaterstück stattgefunden hat.
Daher auch die Deko aus Tarnnetzen und Fallschirmen.
Vorweg ein paar Skizzen mit den Abmessungen:
Die Skizze von der Vermessung beim ersten Ortstermin.
Ergänzungen zum Bereich der Südrampe, wobei ich hier schon wieder was vergessen habe.
Der Podestbereich rechts (im Plan) neben der Regie. Auch das obere Podest ist genau 2 Meter tief.
Dummerweise habe ich vergessen, die Breite zu messen!
Der Bereich links neben der Regie aus der Entfernung.
Zwischendurch noch eine Skizze für Felix von der etwas kniffeligen Ecke der Bühne:
Die Bühne mit dem besagten anspruchsvollem Podest rechts im Vordergrund
Die Podestsituation im Ankunftsbereich der Brücke, links (im Plan) neben der Regie.
Hier die Verbindungstür zum "Café" (geschlossen), welche sich komplett öffnen lässt.
Daneben der Haupteingang zum "Foyer-2".
Die Bühne vom Eingang aus gesehen.
Hier einmal der Blick vom Startpunkt der Brücke an der Südrampe
Die kleine Grafik zeigt, wo sich die Brücke einmal befinden wird:
Und hier der "Gegenschuss":
Jetzt gehen wir in die Luft:
Das obere Ende der Südrampe vom Regie-Pult aus fotografiert.
Die grosse Tanzfläche aus dieser Perspektive.
Und die rechte Seite mit der grossen Theke im Hintergrund.
Zuletzt die Verbindungstür zur Feuertreppe und ins Atelier.
Weiter geht es mit dem Atelier. Vorab wieder eine kleine Skizze, die hier besonders simpel ausfällt:
Um sich auch zukünftig besser orientieren zu können, habe nach bewährter Manier die Ecken durchnummeriert.
Von Ecke 1 aus gesehen:
Von Ecke 2 aus gesehen:
Von Ecke 4 aus gesehen:
Und zu guter Letzt noch einen Blick ins "Atelier-2", wo es diesmal etwas aufgeräumter aussah, als zuletzt im Januar:
Der Blick vom Durchgang aus gesehen.
Aus der Ecke in Richtung "Lager".
Der Blick zurück Richtung Durchgang.
Und zum Schluss noch einmal der Blick durch den Durchgang Richtung "Atelier-1".
So - ganz schön viel Input, hoffentlich nicht zu viel...
Sollten dennoch Fragen offen geblieben sein, bzw. weitere Recherchewünsche auftauchen, bitte ich um rege Beteiligung.
Flo
Und schon ist es wieder soweit... - das nächste TB-Treffen steht ins Haus!
Wie bereits an anderer Stelle verkündet ist der nächste Termin und die Location bereits in trockenen Tüchern.
Erwartungsgemäß stellt sich natürlich zu Beginn der Planungen die Frage nach den zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten.
Der dunkle und versiffte Theaterraum, den wir beim letzen mal genutzt haben, scheint mir auf Grund der Größe aber auch wegen fehlendem Tageslicht und Lüftungsmöglichkeiten für eine Veranstaltung im August eher ungeeignet zu sein, weshalb ich mich jetzt auch schon nach den Nutzungsmöglichkeiten der anderen Flächen erkundigt habe.
Stand der Dinge ist zur Zeit:
Die meisten von uns würden gerne eine grosse zusammenhängende Anlage in der "Disko" und dem sog. "Atelier" aufbauen, mit Erweiterungsmöglichkeiten in Richtung "Café".
Damit wir künftig immer von den selben Räumlichkeiten sprechen habe ich mal einen Plan mit der entsprechenden Nomenklatur erstellt. (Siehe Zeichnung unten)
Zu den Farben:
Hell (Weis): Besuchergänge
Grün: Fläche für TB Gleis- und CS-Anlagen; ggf. Besuchergänge
Blau: Lagerflächen für TB-Material
Rot: Werkstatt- und Werkbankbereich
Gelb: Übernachten, Wohnen, Lagern von privaten Utensilien
Zu den Räumlichkeiten:
Von besonderem Interesse ist diesbezüglich natürlich die "Disko", da man es hier erstmalig in der TB-Geschichte (in der Modellbahngeschichte? ) mit einer vorhandenen "Landschaft" in Form von verschiedenen Ebenen zu tun hätte, die man sich weder aussuchen, bauen, noch zurechtbiegen kann! Eben genau so, wie es in der Realität auch wäre.
Für mich persönlich wäre das eine sehr, sehr reizvolle Herausforderung.
Wie oben angekündigt war ich mal wieder vor Ort um einige offizielle Dinge anzuleiern und einige Informationen einzuholen.
Vorab: Mir sind auch schon jetzt wieder etliche Dinge aufgefallen, die ich vergessen habe auszumessen. Mit anderen Worten: Es wird dann auch demnächst noch mal einen Ortstermin geben, auf dem weitere, detailliertere Infos eingeholt werden können.
Fangen wir mit dem Fragenkatalog an die Salzmänner an:
Offizielles:
• Welche Genehmigungen sind nötig?
• Miete / Gesamtkosten?
-> Wird nach den Osterfeiertagen von Oliver Leuer ("CEO", KFS) von der Hausverwaltung in Erfahrung gebracht. Werde euch dann hier umgehend informieren.
• Spenden / Aufteilung?
-> noch nicht so wichtig, "da wird man sich schon einig werden"
• Gastronomie: Wo? Welche Theke?
-> wahrscheinlich im Café, ist aber noch unklar, könnte durchaus flexibel gestaltet werden
• Holz-Workshop im Juli? (Räume/Kosten/Lagerung)
-> siehe oben, wird bei der Hausverwaltung nachgefragt, sieht aber gut aus. Zwischenlagerung von Material durchaus möglich
Räumlichkeiten:
• Nutzung des Café's?
-> Ja, kein Problem
• Wanddurchbruch Disko-Atelier: Material der Wand?
-> Ja, kein Problem. Wand: (von innen nach aussen) Holzbalken (wahrscheinlich 10 x 10), 22 mm (?) Pressspanplatte, 2 x Rigips. D.h. wir brauchen hier ein echtes Tunnelbau-Team!
Bedingung ist natürlich, dass wir das Loch wieder schliessen. Hier kam schon die Überlegung auf, ein industrielles Rohrsystem (Ofenrohr, Abwasserrohr, etc.) zu verwenden, welches anschliessend einfach mit einer Abdeckkappe verschlossen werden kann. Hätte auch den Vorteil, bei einer weiteren Veranstaltung den "Tunnel" einfach wieder öffnen zu können.
• Winkelbefestigungen an Podest-Stirnwänden mit Spax?
• Bohrungen in Disko-Fussboden?
-> Ja, alles kein Problem, wenn wir es wieder zurück bauen (logisch!)
Soviel erstmal zum offiziellen Teil. Alle weiteren aktuellen Infos werden hier natürlich stets umgehend aktualisiert.
Starten wir nun zu einem ausführlichen Rundgang durch den Südflügel.
Eigentlich hatte ich ja darauf gehofft, bei dem guten Wetter endlich mal gute Fotos von den Räumlichkeiten machen zu können. Leider waren jedoch sowohl die Disco als auch das Café so dunkel, dass gute Bilder hier annähernd unmöglich waren, obwohl ich mir zu diesem Zwecke extra die brandneue NIKON D90 von meinem Bruder ausgeliehen hatte. Aber selbst dieses Lichtstärkenwunder stösst hier an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit. Ich hoffe, man kann auf den leider, manchmal recht unscharfen Bildern, doch noch genug erkennen.
Positiv zu sehen ist allerdings, dass die Disco so verdunkelt war, denn hier hatte erst kurz zuvor eine Theaterveranstaltung mit über 200 Besuchern stattgefunden. Das lässt in jedem Fall schon einmal hoffen, was unsere angedachte Veranstaltung betrifft.
Der Rundgang führt dieses mal von Norden nach Süden, auf unseren Plänen von Links nach rechts.
Wir beginnen mit dem "Café", was viele TB-Teilnehmer im Januar vermutlich gar nicht gesehen haben, dann ins "Foyer 2", gehen weiter über die "Disco", weiter ins "Atelier 1" und schliesslich bis zum "Atelier 2".
Vorweg eine Skizze mit den Abmessungen des "Café's":
Felix wird aus den vorhandenen Daten einen WinTrack-Grundriss erstellen und diesen dann hier zum Download zur Verfügung stellen. Vielen Dank schon mal an dieser Stelle!
Wahrscheinlich dürfte das aber in erster Linie für Claus relevant sein. Dazu sei noch angemerkt, dass ich hier bereits mit ihm zusammen einen recht guten, und v.a. einfachen Plan für eine schöne M-Gleis-Gebirgsstrecke ausgeheckt habe. Aber dazu später mehr an anderer Stelle.
Jetzt aber endlich zu den Fotos:
Das Café aus der Perspektive des geöffneten Fensters, welches leider mittlerweile die einzige Lüftungs- und Tageslichtquelle ist.
Hier die Bühne mit der Verbindungstür zur Disco im Hintergrund.
Aus der Mitte der Theke gesehen.
Der obere Teil, der nach unseren bisherigen Überlegungen für die Besucher frei bleiben soll.
Die Ecke mit dem Durchgang zur Disco.
Noch einmal die Bühne mit der davor liegenden "Tanzfläche", wo sich wahrscheinlich der MS-Bahnhof von Claus befinden wird.
Dieses Bild, von der Nebenbühne aus gemacht, lässt erahnen, wie schwierig hier die Lichtverhältnisse sind.
Hier muss sich Claus sicherlich leider noch etliche Baustrahler aufhängen, was im August ganz schön unangenehm werden könnte...
Abschliessend noch eine Übersicht aus dieser Perspektive.
Weiter geht es mit dem "Foyer 2". (Das "Foyer 1" ist übrigens der Eingangsbereich mit der Garderobe)
Hier werden die Disco- und Café-Bahner ihr Lager einrichten können.
Noch einmal aus der anderen Perspektive. Im Hintergrund die Tür zur "Künstlergarderobe", wo wir beabsichtigen unsere Holzwerkstatt einzurichten.
Hier die besagte kleine Garderobe von innen.
Weiter geht es in die "Disco", wo wie gasagt, kurz zuvor ein recht gruseliges Theaterstück stattgefunden hat.
Daher auch die Deko aus Tarnnetzen und Fallschirmen.
Vorweg ein paar Skizzen mit den Abmessungen:
Die Skizze von der Vermessung beim ersten Ortstermin.
Ergänzungen zum Bereich der Südrampe, wobei ich hier schon wieder was vergessen habe.
Der Podestbereich rechts (im Plan) neben der Regie. Auch das obere Podest ist genau 2 Meter tief.
Dummerweise habe ich vergessen, die Breite zu messen!
Der Bereich links neben der Regie aus der Entfernung.
Zwischendurch noch eine Skizze für Felix von der etwas kniffeligen Ecke der Bühne:
Die Bühne mit dem besagten anspruchsvollem Podest rechts im Vordergrund
Die Podestsituation im Ankunftsbereich der Brücke, links (im Plan) neben der Regie.
Hier die Verbindungstür zum "Café" (geschlossen), welche sich komplett öffnen lässt.
Daneben der Haupteingang zum "Foyer-2".
Die Bühne vom Eingang aus gesehen.
Hier einmal der Blick vom Startpunkt der Brücke an der Südrampe
Die kleine Grafik zeigt, wo sich die Brücke einmal befinden wird:
Und hier der "Gegenschuss":
Jetzt gehen wir in die Luft:
Das obere Ende der Südrampe vom Regie-Pult aus fotografiert.
Die grosse Tanzfläche aus dieser Perspektive.
Und die rechte Seite mit der grossen Theke im Hintergrund.
Zuletzt die Verbindungstür zur Feuertreppe und ins Atelier.
Weiter geht es mit dem Atelier. Vorab wieder eine kleine Skizze, die hier besonders simpel ausfällt:
Um sich auch zukünftig besser orientieren zu können, habe nach bewährter Manier die Ecken durchnummeriert.
Von Ecke 1 aus gesehen:
Von Ecke 2 aus gesehen:
Von Ecke 4 aus gesehen:
Und zu guter Letzt noch einen Blick ins "Atelier-2", wo es diesmal etwas aufgeräumter aussah, als zuletzt im Januar:
Der Blick vom Durchgang aus gesehen.
Aus der Ecke in Richtung "Lager".
Der Blick zurück Richtung Durchgang.
Und zum Schluss noch einmal der Blick durch den Durchgang Richtung "Atelier-1".
So - ganz schön viel Input, hoffentlich nicht zu viel...
Sollten dennoch Fragen offen geblieben sein, bzw. weitere Recherchewünsche auftauchen, bitte ich um rege Beteiligung.
Flo
- Hannes
- Forumane
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- Registriert: Freitag 13. Juni 2003, 14:58
- Wohnort: Schnaitheim
- Kontaktdaten:
Hallo zusammen,
damit mein Account hier nicht ganz einschläft und um vielleicht nochmals etwas Interesse zu wecken, gibt es einmal den aktuellen Stand der Planungen (Klick auf die Grafiken für eine höhere Auflösung):
Ich fange mal so an, wie es auch der Besucher später einmal erleben wird:
Cafe:
Grün ist C-Gleis, rot M-Gleis, gelb Gleichstrom, wobei das nicht unbedingt zur Ausführung kommen wird. Dieser Raum wird mit Claus´ Material ausgestattet und bildet den westlichen Endpunkt der Mehrsystemstrecke.
Disko:
Unsere "Gotthardbahn" in der Disko: Zwei große Rampen werden sich durch den Raum ziehen, nur anstatt eines Scheiteltunnels bieten wir eine optisch ansprechendere Lösung in Form einer 10 m langen Schrägseilbrücke.
Über ein Gleisdreieck ist Hannesbrücken an die Mehrsystemstrecke angeschlossen und kann so Züge nach Claustal und auf die Südrampe schicken. Eine Kehrschleife bietet eine Wendemöglichkeit, falls gerade keine Züge auf die Mehrsystemstrecke geschickt werden können oder wenn der Zug im eigenen Land bleiben soll.
Auf der anderen Seite des Bahnhofs schließt sich eine Paradestrecke am Flussufer entlang an, zunächst geht es über weitläufige Hafenanlagen hinweg, bis die beiden Gleise sich trennen und das eine den Abstellbahnhof Hanneshafen erreicht. Hier besteht auch die Übergabemöglichkeit zur Hafenbahn, die als "Spielwiese" außerhalb des normalen Streckenbetriebs dient, damit auch einmal ausgiebig rangiert werden kann. Von Hanneshafen aus gelangen die Züge über eine lange, eingleisige Strecke wieder zurück nach Hannesbrücken und können so sich einmal in voller Länge präsentieren.
Die Mehrsystemstrecke überwindet vom Gleisdreieck aus einen Höhenunterschied von 65 cm auf einer Rampe mit maximal 2,5 % Steigung, um über die große Schrägseilbrücke, über die auch eine Car System-Straße verläuft, ans andere Ufer nach Felixbergen zu gelangen. Hier ist der mittlere Teil des Bahnhofs mehrsystemfähig, der Rest wird nach derzeitigem Stand ein reines Märklin Digital-Land, in dem ein paar Rangierloks ihrer Tätigkeit nachgehen werden. Über die mit einem neuartigen automatischen Blockstellensystem betriebe Nordrampe, die auch einen Wendel beinhaltet, gelangen die Züge in Richtung Wand, durch die es mit Hilfe eines Tunnels ins Atelier geht.
Atelier:
Die Mehrsystemstrecke hat den Tunnel durchquert, nachdem die Trasse den Boden erreicht hat, geht es nun etwas flacher zu. Der Bahnhof Pierrenbroich bildet den End- und Anschlusspunkt der Mehrsystemtrasse an ein WS- und ein GS-Land, die mit verschiedenen Gleisarten ausgerüstet sein werden. Falls weitere Abstellbahnhöfe benötigt werden, werden diese im Atelier II aufgebaut.
Wessen Interesse wir jetzt geweckt haben, der darf ruhig am ersten Augustwochenende einmal bei uns vorbeischauen! Jeder hat auch einmal die Möglichkeit, einen Teil der Anlage zu fahren, ruhig auch an abwechselnden Positionen. Züge können auf eigene Gefahr ebenfalls mitgebracht werden.
Grüße, Hannes
damit mein Account hier nicht ganz einschläft und um vielleicht nochmals etwas Interesse zu wecken, gibt es einmal den aktuellen Stand der Planungen (Klick auf die Grafiken für eine höhere Auflösung):
Ich fange mal so an, wie es auch der Besucher später einmal erleben wird:
Cafe:
Grün ist C-Gleis, rot M-Gleis, gelb Gleichstrom, wobei das nicht unbedingt zur Ausführung kommen wird. Dieser Raum wird mit Claus´ Material ausgestattet und bildet den westlichen Endpunkt der Mehrsystemstrecke.
Disko:
Unsere "Gotthardbahn" in der Disko: Zwei große Rampen werden sich durch den Raum ziehen, nur anstatt eines Scheiteltunnels bieten wir eine optisch ansprechendere Lösung in Form einer 10 m langen Schrägseilbrücke.
Über ein Gleisdreieck ist Hannesbrücken an die Mehrsystemstrecke angeschlossen und kann so Züge nach Claustal und auf die Südrampe schicken. Eine Kehrschleife bietet eine Wendemöglichkeit, falls gerade keine Züge auf die Mehrsystemstrecke geschickt werden können oder wenn der Zug im eigenen Land bleiben soll.
Auf der anderen Seite des Bahnhofs schließt sich eine Paradestrecke am Flussufer entlang an, zunächst geht es über weitläufige Hafenanlagen hinweg, bis die beiden Gleise sich trennen und das eine den Abstellbahnhof Hanneshafen erreicht. Hier besteht auch die Übergabemöglichkeit zur Hafenbahn, die als "Spielwiese" außerhalb des normalen Streckenbetriebs dient, damit auch einmal ausgiebig rangiert werden kann. Von Hanneshafen aus gelangen die Züge über eine lange, eingleisige Strecke wieder zurück nach Hannesbrücken und können so sich einmal in voller Länge präsentieren.
Die Mehrsystemstrecke überwindet vom Gleisdreieck aus einen Höhenunterschied von 65 cm auf einer Rampe mit maximal 2,5 % Steigung, um über die große Schrägseilbrücke, über die auch eine Car System-Straße verläuft, ans andere Ufer nach Felixbergen zu gelangen. Hier ist der mittlere Teil des Bahnhofs mehrsystemfähig, der Rest wird nach derzeitigem Stand ein reines Märklin Digital-Land, in dem ein paar Rangierloks ihrer Tätigkeit nachgehen werden. Über die mit einem neuartigen automatischen Blockstellensystem betriebe Nordrampe, die auch einen Wendel beinhaltet, gelangen die Züge in Richtung Wand, durch die es mit Hilfe eines Tunnels ins Atelier geht.
Atelier:
Die Mehrsystemstrecke hat den Tunnel durchquert, nachdem die Trasse den Boden erreicht hat, geht es nun etwas flacher zu. Der Bahnhof Pierrenbroich bildet den End- und Anschlusspunkt der Mehrsystemtrasse an ein WS- und ein GS-Land, die mit verschiedenen Gleisarten ausgerüstet sein werden. Falls weitere Abstellbahnhöfe benötigt werden, werden diese im Atelier II aufgebaut.
Wessen Interesse wir jetzt geweckt haben, der darf ruhig am ersten Augustwochenende einmal bei uns vorbeischauen! Jeder hat auch einmal die Möglichkeit, einen Teil der Anlage zu fahren, ruhig auch an abwechselnden Positionen. Züge können auf eigene Gefahr ebenfalls mitgebracht werden.
Grüße, Hannes
- Felix (der erste)
- Forumane
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- Registriert: Mittwoch 25. Dezember 2002, 19:27
- Wohnort: Lüdenscheid
- Kontaktdaten:
Ich komme grade von unserem Holz Workshop zurück.
Dort wurden unglaublich große Mengen Holz zu unseren sogenannten SBTs (Selbstbau Trassen) verbaut.
Parallel dazu entstand unsere 10m lange Schrägseilbrücke, die mit Car System Fahrzeugen und einer doppelspurigen Schnellfahrstrecke befahrbar sein wird.
Näheres dazu, wenn Fotos von diesem Wochenende online sind.
Felix
Dort wurden unglaublich große Mengen Holz zu unseren sogenannten SBTs (Selbstbau Trassen) verbaut.
Parallel dazu entstand unsere 10m lange Schrägseilbrücke, die mit Car System Fahrzeugen und einer doppelspurigen Schnellfahrstrecke befahrbar sein wird.
Näheres dazu, wenn Fotos von diesem Wochenende online sind.
Felix