Das sind bestimmt deutsche Tornados auf dem Weg nach
Decimomannu.
Bei meinem letzten Besuch habe ich übrigens die Bahnhöfe skizziert. Längen und Breiten sind nicht originalgetreu, die Lage der Gleise zueinander und die Anzahl der Weichen sehr wohl. Die Bilder sind in der Reihenfolge eines kleinen Rundgangs angeordnet. Die Tour beginnt, wenn man herein kommt, rechts um die Ecke hinter der Wendeltreppe und endet wieder vorne an der Kasse auf der linken Seite.
Zuerst die Küstenbahn (hellblaue Strecke #0, Ebene 0), die im Wendezugbetrieb den kleinen Bahnhof anfährt.
Als nächstes der Abzweig von der Fernverkehrsstrecke (gelb, #1, Ebene 1), kein wirklicher Bahnhof, nur ein paar tote Gleise.
Weiter geht es mit dem Personenbahnhof mit Nahverkehrszügen (rote Strecke #2, Ebene 0).
Das Highlight der blauen Strecke #3 (Ebene 0) ist der Güterbahnhof, der als Schattenbahnhof ausgelegt ist.
Danach folgt ein Bahnhof am Rande einer Stadt, in der es gerade einen Festumzug gibt. Ein Gleis ist durch einen Bauzug für den Verkehr gesperrt. Hier halten die Personenzüge der Strecke #4, die Güterzüge fahren durch (dunkelgrün, Ebene 0).
Nach einer tiefen Schlucht erwartet einen ein Bahnhof, in dem reguläre Dampfzüge zu finden sind (hellgrüne Strecke #5, Ebene 0).
Weiter geht es auf der anderen Seite des Besucherganges mit einem Bahnhof am Bodensee (nochmal dunkelgrüne Strecke #4).
Nach dem Wechsel von Rechts- auf Linksverkehr irgendwo hinter den Kulissen kommt der Grenzbahnhof (gelbe Strecke #1).
Zum Schluss noch ein Bahnhof in den Bergen (lila Strecke #6, Ebene 0)
Einen weiteren Bahnhof, den man ohne Leiter nicht einsehen kann (Strecke #8, Ebene 3), habe ich nicht skizzieren können.
An den Strecken #7 (Ebene 2) und #9 (Ebene 4) konnte ich keine Bahnhöfe erkennen.