Arnold, Lima, Rivarossi, Jouef

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Stephan D.
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Arnold, Lima, Rivarossi, Jouef

Beitrag von Stephan D. » Mittwoch 4. Mai 2005, 19:07

Hallo!

Hier nun die neuesten Infos dazu:

Die Fa. Lemke, welche auch früher schon der Deutschlandimporteur war, hat nun diese Aufgabe wieder
von Hornby übertragen bekommen. Zur Zeit werden Restbestände aller vier Marken aus der letzten Produktion
in Italien über Lemke abverkauft. Die HP von Lemke ist in dieser Sache leider nicht auf dem neuesten Stand
(Lagerlisten). Es sind mehrere Seiten an noch verfügbaren Artikeln. Bei Bedarf mal an einen Händler in
der Nähe (aus der Lemke-Händlerliste) wenden.

Laut Aussage von Hr. Lemke jun. sind die Formen derzeit in China und werden gesichtet und überarbeitet.
Neuauflagen werden frühestens für Ende 2005 erwartet. Alle Loks sollen, wenn erforderlich, antriebsseitig
überarbeitet und, falls noch nicht vorhanden, mit Decoderschnittstelle ausgestattet werden.

Neue Kataloge / Prospekte wird es voraussichtlich erst zur Spielwarenmesse 2006 geben.
Solange sind die letzten Kataloge (ausschließlich der ausverkauften Artikel) noch gültig.


Es tut sich also etwas.

Gruß

Stephan
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Uli
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Beitrag von Uli » Donnerstag 5. Mai 2005, 19:07

Das hört sich ja mal gut an. Gerdade bei Triebwagen hatte
LIMA doch schon einiges im Angebot. Bin mal gespannt...
*** Ei Gude, Uli ***

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günni
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Beitrag von günni » Donnerstag 5. Mai 2005, 20:14

Es scheint ein Lichtblick am Ende des, von Paolo Prandi verbrochenen
Tunnels, oder besser GAU, zu leuchten.
Ist ja alles schön und gut, aber wie wird es mit der Ersatzteilversorgung
der Produkte aussehen, die vor der Übernahme produziert wurden?
Mein Dealer sieht da eher schwarz.
Da Lemke im Boot ist, sehe ich für die neuen Produkte mit Optimismus in die Zukunft.

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Re: Arnold, Lima, Rivarossi, Jouef

Beitrag von Ludger » Freitag 6. Mai 2005, 08:25

Stephan D. hat geschrieben:... Laut Aussage von Hr. Lemke jun. sind die Formen derzeit in China und werden gesichtet und überarbeitet....
Verstehe ich das richtig, daß die Firmen Arnold, Lima, Rivarossi und Jouef jetzt in Fernost produzieren lassen?
Uli hat geschrieben:... Das hört sich ja mal gut an.
Wenn Stephans Informationen stimmen, daß die Formen namhafter europäischer Hersteller jetzt in Fernost "bearbeitet" werden, so hört sich das für mich persönlich alles andere als gut an; ein großes Stück europäischer Modellbaukunst wird dadurch preisgegeben ...

Liebe Grüße - Ludger

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Beitrag von Uli » Freitag 6. Mai 2005, 08:36

Also, für ein gutes Modell verzichte ich leibend gerne auf jede Form
von Lokalpatriotismus. Auserdem lassen ja auch alle anderen
Hersteller in Fernost produzieren. Hat mich bisher auch nicht gestört.
*** Ei Gude, Uli ***

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Beitrag von Ludger » Freitag 6. Mai 2005, 10:16

Hi Uli!

Daß "auch alle anderen Hersteller in Fernost produzieren" lassen, ist so wohl nicht ganz korrekt; es gibt noch Hersteller, welche in Deutschland produzieren.

Nur dem "Lokalpatriotismus" ist es übrigens zu verdanken, daß etliche Mittelständler / Selbständige nach "am Leben" sind - denn jedwede Dienstleistung ist außerhalb Deutschlands auch kostengünstiger zu haben.

Liebe Grüße - Ludger

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Stephan D.
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Beitrag von Stephan D. » Freitag 6. Mai 2005, 16:09

Hallo Ludger!

Nur nochmals zur Info:

Arnold, Lima, Rivarossi unf Jouef waren schon lange keine eigenständigen Hersteller mehr, sondern
alle im Lima-Konzern zusammengefasst. Lima kaufte die finanziell "schlingernden" Firmen
Arnold, Rivarossi und Jouef nach und nach auf. Die Produktion und der Vertrieb bei Arnold z.B. ging
nach der Übernahme noch einige Zeit damals in Meisenheim weiter bevor dann dieser Standort geschlossen
und Alles nach Italien gebracht wurde. In diese Zeit fällt auch die Umstellung des Deutschlandvertriebes
(Lima, Rivarossi, Jouef) von Lemke auf Arnold. Nach Schliessung des deutschen Arnoldwerkes wollte
der Limakonzern den Vertrieb selbst von Italien aus organisieren. Dies ging aber komplett "in die Hose".
Das lag auch mit daran, daß nun für Auslandsbestellungen (von Italien aus gesehen) ein Mindestbestellwert
von € 500.- Pflicht war. Und das galt nur für tatsächlich lieferbare Artikel! Da aber immer nur ein
Teil des Sortimentes verfügbar war, mußte ein deutscher Händler schon für € 1000.- oder mehr Artikel
ordern und darauf hoffen, daß die verfügbaren Sachen den Mindestbestellwert erreichen. War dies nicht
der Fall, wurde nichts geliefert! Und es wurde auch nichts ausser Neuheiten in Rückstand genommen.
Nach dem Konzernzusammenbruch wurden nach langem hin und her Ende 2004 die Namen und Formen
an den englischen Hersteller Hornby verkauft. Der Deutschlandvertrieb wurde nun wieder an Lemke
übergeben. Man versucht nun die noch vorhandenen Lagerbestände aus Italien zu verkaufen.
Ich kann ja mal diese Liste hier einstellen.
Hornby produziert (meines Wissens nach) ausschließlich in China, also ist es doch logisch, daß auch die
Limaformen (incl. Arnold, Rivarossi und Jouef) dort hin gekommen sind und dort neu gefertigt werden.
Vielleicht werden die Sachen dann preiswerter als sie mal waren?
Lima, Rivarossi und Jouef wurden nie in Deutschland produziert. Und bei Arnold ist dies nun
auch schon länger her.
Welche besondere Modellbaukunst soll denn da "preisgegeben" werden?! :shock:
In diesem hermetisch abgeriegelten Spielzeug-Groß-Produktionswerk in China wird eine bessere Qualität
gefertigt als zuvor in Deutschland (siehe z.B. Carrera). Dort ist man uns schon lange um Einiges voraus.
Nur müssen die Informationen über das jeweilige Modell richtig dorthin übermittelt werden.

Gruß

Stephan
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KaGeBe

Beitrag von KaGeBe » Freitag 6. Mai 2005, 16:10

Hallo Ludger,
LILIPUT (Bachmann) produziert seit Jahren in Hongkong, und die neuen LILIPUT-Produkte sind wirklich nicht schlechter als die alten aus Oestereich (eher besser !!)

Gruss Gerhard

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Stephan D.
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Beitrag von Stephan D. » Freitag 6. Mai 2005, 16:14

Hallo Gerhard!

Teilweise hast Du recht. Aber schau Dir doch mal die neue BR 84 an. Die ist nun wirklich nicht besser
als alte Liliput (Wien) Loks.

Gruß

Stephan
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Beitrag von Dieter Papenberg » Freitag 6. Mai 2005, 17:37

Hallo,

also ich persönlich bekomme auch Bauchschmerzen wenn ich höre oder lese das eine Lok aus China kommt aber.......

......wenn es an meine Geldbörse geht ist es mir schließlich egal wo eine Lok produziert wird nur.........

.......die preislichen Vorteile der "China Ware" kommen meist nicht zum Kunden sondern bleiben in den Taschen der Unternehmen stecken und das finde ich mehr als mies.

Wenn man schon in Fernost bauen läßt sollten die preislichen Vorteile , die ja enorm sein sollen, auch dem Kunden zu Gute kommen und nicht in den Taschen der Unternehmen versickern.

Ich nenne soetwas Bereicherung zu Lasten der Mitarbeiter und Kunden

Gruß

Heinz-Dieter Papenberg

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Beitrag von günni » Freitag 6. Mai 2005, 21:19

Hallo Dieter,
wenn ich das komentieren würde, was die Wirtschaftsbosse, oder besser
gesagt Butsauger, machen, müßte ich in die Fäkalsprache abgleiten.
Das erspare ich allen hier und mir selbst auch. :twisted:

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Beitrag von Dieter Papenberg » Samstag 7. Mai 2005, 07:54

Hallo Günni,

volle Zustimmung. Wenn ich sagen würde was ich über einige - nicht alle - dieser Wirtschaftsbosse denke, hätte ich sehr schnell eine Klage am Hals.

Gruß

Heinz-Dieter Papenberg

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Beitrag von Ludger » Sonntag 8. Mai 2005, 10:53

Stephan D. hat geschrieben:... Lima, Rivarossi und Jouef wurden nie in Deutschland produziert. Und bei Arnold ist dies nun auch schon länger her...
Ist mir bekannt; zu Zeiten, als es diesen Firmen gut ging, wurde noch in dem jeweiligen "Heimatland" produziert ...
Stephan D. hat geschrieben:... Welche besondere Modellbaukunst soll denn da "preisgegeben" werden?
Ich war bisher 3 mal Gast im Hause Märklin; von daher ist mir bekannt, welche Schritte notwendig sind, eine Form zu erstellen und welches technische Know how dahinter steckt; von daher werden auch die die Formen als "das eigentliche Kapital" eines (Modellbau)Unternehmens angesehen.
Stephan D. hat geschrieben:... In diesem hermetisch abgeriegelten Spielzeug-Groß-Produktionswerk in China wird eine bessere Qualität
gefertigt als zuvor in Deutschland (siehe z.B. Carrera.
Stephan - ich kann nicht beurteilen, ob Deine Aussage bzgl. der Carreraprodukte zutrifft aber Du willst doch wohl nicht allen Ernstes behaupten, daß auf dem Modellbahnsektor in China jetzt Maßstäbe gesetzt werden - also bitte!
Stephan D. hat geschrieben:... Dort ist man uns schon lange um Einiges voraus.
Wie kommst Du denn darauf? Ich danke Gott, daß ich nicht unter den dortigen Bedingungen arbeiten muß! Woher ich das weiß? Ich habe einige Kollegen, welche aus dienstlichen Gründen schon in diesem angeblich "hermetisch abgeriegelten Spielzeug-Groß-Produktionswerk" gewesen sind ...

Liebe Grüße - Ludger

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Beitrag von Stephan D. » Sonntag 8. Mai 2005, 11:28

Hallo Ludger!

Du schreibst:
Ist mir bekannt; zu Zeiten, als es diesen Firmen gut ging, wurde noch in dem jeweiligen "Heimatland" produziert ...
...wurde..., eben. Ich meinte nämlich den letzten Stand, also Alles in Italien und nicht wie es war,
als es den genannten Firmen noch gut ging. Da hätte man ja schon laut schreien müssen als diese
von Lima aufgekauft wurden und dann nach und nach Formen und Know-How nach Italien abgefahren wurden.
Passierte das? Nein. Also, warum nun jetzt?
Ich war bisher 3 mal Gast im Hause Märklin; von daher ist mir bekannt, welche Schritte notwendig sind,
eine Form zu erstellen und welches technische Know how dahinter steckt; von daher werden auch die die Formen
als "das eigentliche Kapital" eines (Modellbau)Unternehmens angesehen.
Richtig. Aber was nützt dieses Kapital, wenn die Artikel dann überteuert sind und die Käuferschicht dafür
immer kleiner wird? Nichts. Was tut eine Firma unter diesen Umständen also? Das was Märklin ja auch
schon gemacht hat, sie zieht an andere Standorte an welchen die Produktionskosten niedriger sind.
Und wenn das auch nicht mehr hilft, geht die Firma kaputt.
A propos Formen= "Kapital". Warum hat dann Märklin schon vor Jahren viele alte Formen an Herrn Ritter
verkauft, der sich nun die damit gefertigten Nachbauteile für alte Märklinloks sauteuer bezahlen läßt?
Wurde da auch nicht "das eigentliche Kapital" eventuell fahrlässig aus der Hand gegeben?
Märklin hätte doch sicher dieses Geld selbst einstreichen können, wenn sie die Formen behalten und
die Ersatzteile selbst weiterproduziert hätten, oder?
Stephan - ich kann nicht beurteilen, ob Deine Aussage bzgl. der Carreraprodukte zutrifft aber Du willst doch
wohl nicht allen Ernstes behaupten, daß auf dem Modellbahnsektor in China jetzt Maßstäbe gesetzt werden - also bitte!
Ludger, ich sprach nicht explizit von Modellbahn, sondern von Modellbau allgemein. Daher auch mein Verweis
auf Carrera. Ich mache schon seit über 20 Jahren für einen Händler Reparaturen und kann darum
wirklich gut beurteilen, wie sich die Qualität der Produkte verändert hat. Um nun bei dem Beispiel Carrera
zu bleiben: die Produkte der Ursprungsfirma waren sehr gut. Nach deren Niedergang und Verkauf an div.
dauernd wechselnde Besitzer ging es mit der Qualität (in Deutschland produziert wohlgemerkt) bergab.
Der heutige Inhaber verlagerte die Produktion und Entwicklung nach China. Dort wurde das gesamte
Sortiment komplett überarbeitet. Vermurkste Konstruktionen wurden, wenn möglich, überarbeitet und
verbessert oder, wenn nicht möglich, aus dem Sortiment genommen.
Wenn ich mit nun mal, als Beispiel, die Loks und Wagen von Brawa betrachte, so würde ich schon
sagen, daß diese Maßstäbe setzen bzw. gesetzt haben. Oder etwa nicht?
Wie kommst Du denn darauf? Ich danke Gott, daß ich nicht unter den dortigen Bedingungen arbeiten muß!
Woher ich das weiß? Ich habe einige Kollegen, welche aus dienstlichen Gründen schon in diesem angeblich
"hermetisch abgeriegelten Spielzeug-Groß-Produktionswerk" gewesen sind ...
Wie ich darauf komme? Nun, siehe oben. Das man dort dienstlich rein kommt ist sicher im Sinne der Sache.
Auch ein Fernsehteam bekam eine Drehgenehmigung. Die "Abriegelung" beziehe ich darauf, daß es eben
nur dort Beschäftigten und Personen mit "dienstlichen" Anliegen gestattet ist da rein zu kommen.
Dort arbeiten möchte ich auch nicht unbedingt, aber das ist ja auch nicht Gegenstand der Sache hier.

Es geht doch darum, daß eben Hornby, nun als Inhaber der Firmennamen und Formen, die Arnold-, Lima-,
Rivarossi- und Jouefsachen nicht mehr in Europa, oder, um es mit Deinen Worten zu sagen Ludger,
in den ehemaligen Ursprungsländern dieser Firmen produzieren läßt.
Wenn Du darum keine dieser Artikel kaufen willst, schön. Denn das mußt Du ja auch nicht.
Andere freuen sich aber darüber, daß es ihr schon lange gesuchtes Modell nun vielleicht doch wieder gibt.
Und das eventuell in verbesserter Ausführung.

Gruß

Stephan
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Beitrag von Ludger » Sonntag 8. Mai 2005, 18:11

Hallo Stephan!

Nun ja - Du lieferst schon interessante Aspekte; ich würde mich aufrichtig freuen, mit Dir beim MFM über dieses Thema zu sprechen - Du bist doch wohl hoffentlich dabei - oder?

Liebe Grüße - Ludger

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Stephan D.
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Beitrag von Stephan D. » Sonntag 8. Mai 2005, 21:33

Hallo Ludger!

Das würde mich auch freuen, nur läßt es mein Dienstplan nicht zu. :(

Aber vieleicht beim nächsten Mal.
Denn gerade auch dieses recht "brisante" Thema ist es Wert ausführlich diskutiert zu werden.
Glücklicherweise hat jeder von uns hier eine eigene Meinung und Gedanken dazu.
Wäre ja schlimm, wenn nicht, richtig? :wink:

Gruß

Stephan
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Beitrag von Dieter Papenberg » Sonntag 8. Mai 2005, 21:37

Hallo Stephan,

dann komme doch zu unserem MIST 47 am 20.05.05 nach Kamp-Lintfort, falls das nicht zu weit ist. Da ist der Ludger auch immer anzutreffen.

Gruß

Heinz-Dieter Papenberg

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Beitrag von Stephan D. » Sonntag 8. Mai 2005, 21:44

Hallo Heinz-Dieter!

Danke für die Einladung.
Habe aber da auch Dienst. Habe es eben nachgesehen.

Ich muß aber trotzdem mal schauen, wie weit es von mir aus zu euch ist.

Gruß

Stephan
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