Die neuen Stecker und Muffen von Märklin

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Umfrage endete am Freitag 24. Oktober 2003, 14:12

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Malte Baumann

Die neuen Stecker und Muffen von Märklin

Beitrag von Malte Baumann » Freitag 10. Oktober 2003, 14:12

Hallo Leute,
ich war gestern im Modellbauladen, um mir zwei Stellpulte und Kabelbefestigungsleisten zu kaufen.
Und dann habe ich mir noch die neue Stecker und Muffenpackung von
Märkllin dazu gekauft.
Ich finde es ziemlich dumm von Märklin neue Stecker herauszubringen, die nicht mit den Alten kompatibel sind.

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Felix (der erste)
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Beitrag von Felix (der erste) » Freitag 10. Oktober 2003, 22:14

Solch ich mal was sagen:
Bananenstecker sind immer dumm.
hier mal ein paar Gründe gegen sie:
--> Teuer
--> halten nicht wirklich gut bei mehrmaligem Gebrauch
--> fördern den Herrsteller, für den das nur weniger als 0,01€ Kosten sind

Grade die ersten beiden Gründe lassen mich bei meiner neuen Anlage soweit es geht auf Stecker verzichten.
Da löte ich lieber oder mache irgendwelche Leisten mit Verbindungen (Lüsterklemmen).

Malte Baumann

Beitrag von Malte Baumann » Samstag 11. Oktober 2003, 10:21

Hallo Felix,
du hast ja auch eine etwas größere Anlage als ich, ich habe höchstens 11 Weichenantriebe, und löten kann ich auch nicht so gut. :oops:
außerdem musste ich die Dinger ja nicht bezahlen.

Tschüß
Malte

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martin
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Beitrag von martin » Samstag 11. Oktober 2003, 14:54

Malte: nicht dumm von Märklin, höchsten dumm vom Käufer!
Die "alten" Stecker und Muffen gibt es schliesslich seit eh und je bei jedem Elektronikfritzen weitaus preiswerter als bei Märklin.
Wenn ich als Märklin nun eine neue "hauseigene Norm" herausbringe, kann ich an dem Zeug wieder was verdienen, den zumindest jeder Neueinsteiger und viele Unbedarfte kommen garnicht auf die Idee, dass es genug Alternativen gibt ...
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren

Gast

Beitrag von Gast » Samstag 11. Oktober 2003, 20:13

Eines ist klar: niemand MUSS diese Dinger kaufen. Ganz sicher wird jeder, der ein paar Semester Modelbahnbau im Eigenstudium betriebn hat, sich seinen Reim auf diese Dinge machen. Was auch immer zur Verkabelung verwendet wird - es kann nicht teurer werden...

Ich arbeite seit Jahren mit Lüsterklemmen und derartigen Steckverbindungen, ohne Probleme. Sobald Bananensteckerchen ins Spiel kommen, muss man nacharbeiten und mti dem Schraubenzieher die Stecker aufbiegen, damit sie stramm sitzen. Die kabel muß man sowieso an den Enden verzinnen, auch wenn sie in den Stecker eingesetzt werden, also wo spart man was ?? Kümmert Euch bei der Elektrik liber um kalte Lötstellen und Wackelkontakte. Braun, rot und gelb sind Märklinfarben. Wichtig ist, was geht wohin, und ob ich das in 5 Jahren noch weiß...

Im Kabelsalat steckend grüßt
MS

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Mathias
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Beitrag von Mathias » Samstag 11. Oktober 2003, 21:35

Die kabel muß man sowieso an den Enden verzinnen
Das würde ich unterlassen, weil mit der Zeit der geklemmte Zinn unter der Schraube wegfliesset und der Wackelkontakt ist vorprogrammiert.
Was ich aber eher vorschlagen würde sind Kabelendhülsen, das hast du sicheren Halt in den Schraubverbindungen.

:)

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