3 Wegsweichen, Y- Weichen, Bogenweichen unsicher?
3 Wegsweichen, Y- Weichen, Bogenweichen unsicher?
Ist das wirklich so, das dort oft Züge entgleisen?
Salü,
Solange die Weichen ganz normal und verzugsfrei montiert sind, die Weichenzungen fest anliegen und die Fahrgeschwindigkeit angepaßt ist, passiert das Entgleisen auf den angesprochenen Weichen nicht öfter, als auf normalen Weichen.
Wie kommst Du auf eine solche Frage?
_________________
tschüs...
...Stef@n aus dem Saarland
....die Rechtschreibprüfung mit Firefox 2.0 sollte Pflicht werden...
PS: Wer mir mailt, der schreibt an stefan(at)diwo(dot)eu
oder sieht mal unter www.diwo.eu oder www.mef-heusweiler.de nach!
Solange die Weichen ganz normal und verzugsfrei montiert sind, die Weichenzungen fest anliegen und die Fahrgeschwindigkeit angepaßt ist, passiert das Entgleisen auf den angesprochenen Weichen nicht öfter, als auf normalen Weichen.
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Salü,
Weichen mit einem großen Weichenwinkel (größer 11°) haben ein kurzes Herzstück. Bei einfachen Weichen ist das Herzstück nicht umpolbar und aus Kunststoff. Bessere Weichen haben Kontaktstreifen, auf denen die Radsätze der Loks auflaufen und somit dort auch Spannung bekommen können. Manche Radsätze der Waggons können dort ebenfalls auflaufen und für unguten Lauf sorgen.
Je kleiner der Weichenwinkel aber ist, um so länger wird das Herzstück der Weiche. Bei den ersten Modellweichen von ROCO (H0), die ich 1976 kaufte, war das extrem schlimm. Es brauchte viel Schwung oder mehrere Waggons an der Lok, damit eine Lok mit 2 Achsen überhaupt über die Weiche drüberfahren konnte.
Heutzutage kenne ich aber auch eine Menge Gleismaterial, welches genau wegen der Kontaktschwierigkeiten rund um das Herzstück gleich von vorneherein ausscheidet und von den Clubmitgliedern und mir nicht mehr eingebaut wird. Darunter gehört allen voran die Bogenweiche von Minitrix.
Auch wenn es teuer ist. Es ist ein Genuß, wenn eine Köf mit Schrittgeschwindigkeit über ein Weichenfeld gleitet, ohne an einem Herzstück wegen Kontaktschwierigkeiten stehen zu bleiben. Und da gibt es nur ein Mittel: Leitfähige, umpolbare Herzstücke.
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tschüs...
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Die Warnung hat dann wohl andere Gründe. Es wird nicht das Entgleisen sein, was bei 2-Leiter-Gleismaterial ohne Böschungskörper eher dagegen spricht.AceHH hat geschrieben:Habe mir einige Leute gesagt, besser nur "normale " Weichen verbauen, aber gerade im Bahnhofsbereich wären die sehr praktisch.
Weichen mit einem großen Weichenwinkel (größer 11°) haben ein kurzes Herzstück. Bei einfachen Weichen ist das Herzstück nicht umpolbar und aus Kunststoff. Bessere Weichen haben Kontaktstreifen, auf denen die Radsätze der Loks auflaufen und somit dort auch Spannung bekommen können. Manche Radsätze der Waggons können dort ebenfalls auflaufen und für unguten Lauf sorgen.
Je kleiner der Weichenwinkel aber ist, um so länger wird das Herzstück der Weiche. Bei den ersten Modellweichen von ROCO (H0), die ich 1976 kaufte, war das extrem schlimm. Es brauchte viel Schwung oder mehrere Waggons an der Lok, damit eine Lok mit 2 Achsen überhaupt über die Weiche drüberfahren konnte.
Heutzutage kenne ich aber auch eine Menge Gleismaterial, welches genau wegen der Kontaktschwierigkeiten rund um das Herzstück gleich von vorneherein ausscheidet und von den Clubmitgliedern und mir nicht mehr eingebaut wird. Darunter gehört allen voran die Bogenweiche von Minitrix.
Auch wenn es teuer ist. Es ist ein Genuß, wenn eine Köf mit Schrittgeschwindigkeit über ein Weichenfeld gleitet, ohne an einem Herzstück wegen Kontaktschwierigkeiten stehen zu bleiben. Und da gibt es nur ein Mittel: Leitfähige, umpolbare Herzstücke.
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