Ätzgitter einkleben - wie?
- Mr. E-Light
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Ätzgitter einkleben - wie?
Hi Leute,
ich hätte da heute mal 'ne akute Frage: Wie klebe ich am besten ein hauchdünnes, geätztes Gitter in eine Vertiefung bündig ein (Ablaufrinne in einer Einfahrt), ohne dass die winzigen Löcher mit Leim voll laufen? Viel Rand als Klebefläche hat das Gitter logischerweise nicht...
Welchen Kleber sollte ich also dafür nehmen? Irgendwie tendiere ich zu einem Kontaktkleber, aber so fein lässt der sich ja gar nicht auftragen.
Gegen ein paar gute Tipps hätte ich nichts einzuwenden...
(Dies wollte ich ursprünglich bei den "Kanal- und Gullideckeln" fragen, aber da besagter Thread faktisch tod ist, hab' ich mal ganz dreist umentschieden und ein neues Thema eröffnet; also nicht wundern falls jemand eine Beitragsbenachrichtigung kriegt obwohl da nichts Neues (mehr) steht. ^^)
ich hätte da heute mal 'ne akute Frage: Wie klebe ich am besten ein hauchdünnes, geätztes Gitter in eine Vertiefung bündig ein (Ablaufrinne in einer Einfahrt), ohne dass die winzigen Löcher mit Leim voll laufen? Viel Rand als Klebefläche hat das Gitter logischerweise nicht...
Welchen Kleber sollte ich also dafür nehmen? Irgendwie tendiere ich zu einem Kontaktkleber, aber so fein lässt der sich ja gar nicht auftragen.
Gegen ein paar gute Tipps hätte ich nichts einzuwenden...
(Dies wollte ich ursprünglich bei den "Kanal- und Gullideckeln" fragen, aber da besagter Thread faktisch tod ist, hab' ich mal ganz dreist umentschieden und ein neues Thema eröffnet; also nicht wundern falls jemand eine Beitragsbenachrichtigung kriegt obwohl da nichts Neues (mehr) steht. ^^)
Gruß
Ralf
Ralf
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Re: Ätzgitter einkleben - wie?
Moin Ralf,
ohne die Baustelle jetzt gesehen zu haben:
Erster Einfall: Das Gitter mit einem passgenauen Stück Tesafilm oder ähnl. oben abkleben. Damit sind die Löcher fürs erste geschützt. Auf den Klebefilm pappt man noch ein Stängelchen Knetgummi, das ist ein prima Handgriff, der danach das Positionieren erleichtert.
B-tens: Sekundenkleber? Wie weit ist denn der Spalt zwischen Gitter und umgebendem Boden?
Punkt III: Für so diffizile Geschäfte tropfe ich den Kleber auf eine Unterlage und stupse das zu klebende Objekt mit der entsprechenden Fläche nur hinein. Damit erziele ich minimalen Kleberauftrag.
Ich nehme übrigens an, dass in der Rinne eine Art Anschlag ist, damit das Gitter aufliegt und nicht nur durch den Kleber gehalten werden muss. Sonst könnte es ja durchsacken und klebt dann unten im Schacht fest. (Siehe auch : Hängen im Schacht)
Gruß
ohne die Baustelle jetzt gesehen zu haben:
Erster Einfall: Das Gitter mit einem passgenauen Stück Tesafilm oder ähnl. oben abkleben. Damit sind die Löcher fürs erste geschützt. Auf den Klebefilm pappt man noch ein Stängelchen Knetgummi, das ist ein prima Handgriff, der danach das Positionieren erleichtert.
B-tens: Sekundenkleber? Wie weit ist denn der Spalt zwischen Gitter und umgebendem Boden?
Punkt III: Für so diffizile Geschäfte tropfe ich den Kleber auf eine Unterlage und stupse das zu klebende Objekt mit der entsprechenden Fläche nur hinein. Damit erziele ich minimalen Kleberauftrag.
Ich nehme übrigens an, dass in der Rinne eine Art Anschlag ist, damit das Gitter aufliegt und nicht nur durch den Kleber gehalten werden muss. Sonst könnte es ja durchsacken und klebt dann unten im Schacht fest. (Siehe auch : Hängen im Schacht)
Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
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- Mr. E-Light
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Re: Ätzgitter einkleben - wie?
Hi Micha,
erst mal vielen Dank für Deine Antwort!
Mal schauen, vielleicht kann ich morgen noch ein Foto nachreichen, einstweilen ein Vorbildfoto, da geht es um eine Rinne wie im Vordergrund (sorry, hab auf die Schnelle kein besseres Bild gefunden): http://www.bauexpertenforum.de/attachme ... 1434023900
Nun ja, viel Anschlag gibt es da also nicht unter dem Modellgitter, der Rand ist auch nicht breiter als das Gitter innen selber. Im Wesentlichen werde ich es also flächig auf einen schwarzen Boden auflegen (welcher leider nicht ganz eben geraten ist, aber ein paar Auflagepunkte sollten reichen). Die "Tiefe" wird damit lediglich durch den schwarzen Boden simuliert, das reicht hier auch.
Zu Punkt uno Deiner Antwort:
Über eine Haltehilfe hatte ich mir bisher noch keine Gedanken gemacht, war für mich auch noch kein Thema. Ob's noch eines wird, muss sich zeigen, aber das Gitter ist bemalt (das geätzte Blech hat nicht die passende Alufarbe) und ich befürchte, dass mir ein klebriger Halter die Farbe wieder abreißt. Nachträglich noch mal nachpinseln könnte aber knifflig werden, da ich in den Löchern und auf der Bodenfläche keine Farbe gebrauchen kann, ebenso wenig wie sichtbaren Kleber.
Weshalb für mich erst mal Punkt B-tens ausscheidet, der Sekundenkleber neigt zu gern dazu, dahin zu ziehen, wo man ihn nicht brauchen kann...
Punkt III kenne ich auch, funktioniert in diesem Fall zumindest bei recht flüssigem Kleber aber nicht, da das Gitter zu dünn ist (hatte ich zu anderer Gelegenheit schon) - rein Stupsen geht gar nicht, selbst bei nur gaaaaanz leichtem Auflegen auf den Kleber sind unweigerlich die Gitterlöcher zu (Blechdicke ca. 0,15 mm; Maschenweite ca. 0,5 mm).
Vielleicht sollte ich es mit Sprühkleber versuchen und hoffen, dass der sich nicht an den Rändern in den Löchern absetzt?!?
erst mal vielen Dank für Deine Antwort!
Mal schauen, vielleicht kann ich morgen noch ein Foto nachreichen, einstweilen ein Vorbildfoto, da geht es um eine Rinne wie im Vordergrund (sorry, hab auf die Schnelle kein besseres Bild gefunden): http://www.bauexpertenforum.de/attachme ... 1434023900
Nun ja, viel Anschlag gibt es da also nicht unter dem Modellgitter, der Rand ist auch nicht breiter als das Gitter innen selber. Im Wesentlichen werde ich es also flächig auf einen schwarzen Boden auflegen (welcher leider nicht ganz eben geraten ist, aber ein paar Auflagepunkte sollten reichen). Die "Tiefe" wird damit lediglich durch den schwarzen Boden simuliert, das reicht hier auch.
Zu Punkt uno Deiner Antwort:
Über eine Haltehilfe hatte ich mir bisher noch keine Gedanken gemacht, war für mich auch noch kein Thema. Ob's noch eines wird, muss sich zeigen, aber das Gitter ist bemalt (das geätzte Blech hat nicht die passende Alufarbe) und ich befürchte, dass mir ein klebriger Halter die Farbe wieder abreißt. Nachträglich noch mal nachpinseln könnte aber knifflig werden, da ich in den Löchern und auf der Bodenfläche keine Farbe gebrauchen kann, ebenso wenig wie sichtbaren Kleber.
Weshalb für mich erst mal Punkt B-tens ausscheidet, der Sekundenkleber neigt zu gern dazu, dahin zu ziehen, wo man ihn nicht brauchen kann...
Punkt III kenne ich auch, funktioniert in diesem Fall zumindest bei recht flüssigem Kleber aber nicht, da das Gitter zu dünn ist (hatte ich zu anderer Gelegenheit schon) - rein Stupsen geht gar nicht, selbst bei nur gaaaaanz leichtem Auflegen auf den Kleber sind unweigerlich die Gitterlöcher zu (Blechdicke ca. 0,15 mm; Maschenweite ca. 0,5 mm).
Vielleicht sollte ich es mit Sprühkleber versuchen und hoffen, dass der sich nicht an den Rändern in den Löchern absetzt?!?
Gruß
Ralf
Ralf
Re: Ätzgitter einkleben - wie?
Vieleicht hilft das:
Ein grosser Tropfen Kontaktkleber auf eine nicht saugende Unterlage, und dann mit einer Stecknadel, oder ähnlichem, den Kleber aufnehmen und das Gitter an entsprechender Stelle betupfen.
Je dünner die Nadelspitze, desto kleiner der Tropfen.
Gruß sh2
Ein grosser Tropfen Kontaktkleber auf eine nicht saugende Unterlage, und dann mit einer Stecknadel, oder ähnlichem, den Kleber aufnehmen und das Gitter an entsprechender Stelle betupfen.
Je dünner die Nadelspitze, desto kleiner der Tropfen.
Gruß sh2
- Harry
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Re: Ätzgitter einkleben - wie?
Moin Ralf,
eine Möglichkeit wäre, Gitter einlegen. Dann dünnflüssigen Sekundenkleber auf einen Klebestreifen geben, mit einem z.B. 0,5mm Draht etwas aufnehmen und dann an der Klebestelle applizieren. Der Sekundenkleber sieht sich durch Kapillarwirkung in den Klebespalt. Allerdings gelangt meist auch etwas Kleber in sichtbare Bereiche, muss überlackiert werden.
Kontaktkleber halte ich auch für gut. Etwas am Gitter applizieren, dann Gitter einlegen, warten, fertig.
Die Öffnung, in die das Gitter gehört, lackieren. Dann das Gitter in den frischen Lack setzen. Klebt nicht stark, hält aber das Gitter am Platz.
Viele Grüße
Harry
PS: Ach ja, Sekundenkleber auf Klebeband, weil man das später einfach abziehen und wegwerfen kann. Mache ich immer so, habe dann jedesmal eine sauber Unterlage für neuen Sekundenkleber.
eine Möglichkeit wäre, Gitter einlegen. Dann dünnflüssigen Sekundenkleber auf einen Klebestreifen geben, mit einem z.B. 0,5mm Draht etwas aufnehmen und dann an der Klebestelle applizieren. Der Sekundenkleber sieht sich durch Kapillarwirkung in den Klebespalt. Allerdings gelangt meist auch etwas Kleber in sichtbare Bereiche, muss überlackiert werden.
Kontaktkleber halte ich auch für gut. Etwas am Gitter applizieren, dann Gitter einlegen, warten, fertig.
Die Öffnung, in die das Gitter gehört, lackieren. Dann das Gitter in den frischen Lack setzen. Klebt nicht stark, hält aber das Gitter am Platz.
Viele Grüße
Harry
PS: Ach ja, Sekundenkleber auf Klebeband, weil man das später einfach abziehen und wegwerfen kann. Mache ich immer so, habe dann jedesmal eine sauber Unterlage für neuen Sekundenkleber.
- Mr. E-Light
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Re: Ätzgitter einkleben - wie?
@ sh2
Hallo Enrico,
den Kleber gezielt ans Gitter zu bringen ist nicht das Problem, darin bin ich mittlerweile eigentlich recht geübt - ich bevorzuge eine gaaaaanz kleine, seeeehr feine "Messerspitze" (selber ganz fein und dünn aus kleinen Bohrerenden geschliffen, die ich auch für feine Schnitte in Kuststoff benutze) statt Nadelspitzen. Denn an Nadelspitzen bilden sich gerade z.B. bei dünnflüssigem Sekundenkleber eher runde Tropfen, die gern mal etwas zu hoch kriechen, mit der Klinge bliebt der Tropfen etwas flacher und lässt sich noch gezielter setzen.
Mir geht es da jetzt eher um den Kleber selber, da darf man die Frage gern direkt wörtlich nehmen und mir ausnahmsweise explizite "Markenwerbung" um die Ohren hauen, denn mein Kontaktkleber gehört zu der Sorte "sofort trockene Außenhaut bildend", der lässt sich also gar nicht erst auf so winzige Flächen aufbringen...
@ Harry,
Salü Captain! ^^
Das Thema "Sekundenkleber zur Klebestelle hinführen" hatte ich ja eben.
Das Gitter einzulegen und dann den dünnen Sekundenkleber hinzuzufügen wäre tatsächlich auch meine übliche Methode in ähnlichen Fällen. Aber wie Du selber schreibst, könnte der Kleber vermutlich auch an sichtbare Stellen unter/zwischen dem Gitter laufen. Wie ich dann aber die 0,5 mm breiten Löcher anmalen soll, ohne dass die verstopfen (falls das der Kleber nicht eben schon selber gemacht hat), wüsste ich jetzt noch nicht. Das ist ja das was ich unbedingt vermeiden will.
Den Sekundenkleber auf einen Klebestreifen zu geben ist nicht übel, das könnte ich tatsächlich mal übernehmen. In der Regel benutze ich irgendwelche kleinen Tablettenblister (wenn ich insgesamt viel Kleber brauche) oder Plastikdeckelchen (Chipsdosen...) oder auch schon mal den Boden von auf den Kopf gestellten Farbengläschen und -Döschen - was mir halt gerade so in die Finger kommt.
Aber nur mal so am Rande erwähnt: Von den meisten Plastikdeckeln und eben auch von diversen "klaren" Klebebändern (Te** u.ä.) lässt sich getrockneter Sekundenkleber wieder recht problemlos abhebeln, kann man also im Bedarfsfall gut wiederverwenden...
Die Kontaktkleberfrage habe ich ja eben bei sh2 schon angesprochen, vielleicht hast Du mir da ja einen gezielten Tipp?
Du wirst lachen, aber an den "Bodenlack" als "Kleber" hatte ich auch schon gedacht. Ich bin mir nur nicht sicher, ob die Haftwirkung ausreicht, der besagte Boden ist von Hand mit einer kleinen geraden Klinge (vergleichbar Schlitzschraubendreher) ausgeschabt und von daher nicht wirklich gleichmäßig und eben. Fürs schöne Fräsen fehlt mur leider ein Kreuztisch. Eine saubere Auflagefläche gibt es also nicht, macht die Geschichte etwas knifflig.
Hallo Enrico,
den Kleber gezielt ans Gitter zu bringen ist nicht das Problem, darin bin ich mittlerweile eigentlich recht geübt - ich bevorzuge eine gaaaaanz kleine, seeeehr feine "Messerspitze" (selber ganz fein und dünn aus kleinen Bohrerenden geschliffen, die ich auch für feine Schnitte in Kuststoff benutze) statt Nadelspitzen. Denn an Nadelspitzen bilden sich gerade z.B. bei dünnflüssigem Sekundenkleber eher runde Tropfen, die gern mal etwas zu hoch kriechen, mit der Klinge bliebt der Tropfen etwas flacher und lässt sich noch gezielter setzen.
Mir geht es da jetzt eher um den Kleber selber, da darf man die Frage gern direkt wörtlich nehmen und mir ausnahmsweise explizite "Markenwerbung" um die Ohren hauen, denn mein Kontaktkleber gehört zu der Sorte "sofort trockene Außenhaut bildend", der lässt sich also gar nicht erst auf so winzige Flächen aufbringen...
@ Harry,
Salü Captain! ^^
Das Thema "Sekundenkleber zur Klebestelle hinführen" hatte ich ja eben.
Das Gitter einzulegen und dann den dünnen Sekundenkleber hinzuzufügen wäre tatsächlich auch meine übliche Methode in ähnlichen Fällen. Aber wie Du selber schreibst, könnte der Kleber vermutlich auch an sichtbare Stellen unter/zwischen dem Gitter laufen. Wie ich dann aber die 0,5 mm breiten Löcher anmalen soll, ohne dass die verstopfen (falls das der Kleber nicht eben schon selber gemacht hat), wüsste ich jetzt noch nicht. Das ist ja das was ich unbedingt vermeiden will.
Den Sekundenkleber auf einen Klebestreifen zu geben ist nicht übel, das könnte ich tatsächlich mal übernehmen. In der Regel benutze ich irgendwelche kleinen Tablettenblister (wenn ich insgesamt viel Kleber brauche) oder Plastikdeckelchen (Chipsdosen...) oder auch schon mal den Boden von auf den Kopf gestellten Farbengläschen und -Döschen - was mir halt gerade so in die Finger kommt.
Aber nur mal so am Rande erwähnt: Von den meisten Plastikdeckeln und eben auch von diversen "klaren" Klebebändern (Te** u.ä.) lässt sich getrockneter Sekundenkleber wieder recht problemlos abhebeln, kann man also im Bedarfsfall gut wiederverwenden...
Die Kontaktkleberfrage habe ich ja eben bei sh2 schon angesprochen, vielleicht hast Du mir da ja einen gezielten Tipp?
Du wirst lachen, aber an den "Bodenlack" als "Kleber" hatte ich auch schon gedacht. Ich bin mir nur nicht sicher, ob die Haftwirkung ausreicht, der besagte Boden ist von Hand mit einer kleinen geraden Klinge (vergleichbar Schlitzschraubendreher) ausgeschabt und von daher nicht wirklich gleichmäßig und eben. Fürs schöne Fräsen fehlt mur leider ein Kreuztisch. Eine saubere Auflagefläche gibt es also nicht, macht die Geschichte etwas knifflig.
Gruß
Ralf
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Re: Ätzgitter einkleben - wie?
So, hier noch ein paar versprochene Bilder, falls diese hilfreicher sind. ^^ :
Gruß
Ralf
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Re: Ätzgitter einkleben - wie?
Okeehhhhh, das war hilfreich Wirklich wenig Platz für Klebstoff.
Ich habe auch mal mit Holzleim geklebt, trocknet farblos aus, aber hält nur mäßig. Warum muss überhaupt geklebt werden? Die Passung sieht so eng aus, als ob es von allein hält. Vielleicht ist "klemmen" doch die beste Lösung?
Oder die schwarze Fläche dünn mit Sekundenkleber Gel bestreichen, dann das Blech auflegen. Klarer weißer Kontaktkleber wäre vielleich noch besser. Dann das Blech in den noch feuchten Kontaktkleber einsetzten. Genügt ja, wenn das alles schwach klebt, scheint ein Diorama zu sein, hat nix auszuhalten das ganze.
Das Blech auf eine dünne schwarze Platte kleben, die komplette Einheit dann in die Lücke einsetzen. Vorteil: Erst wenn das Blech ordentlich verklebt ist, dann kommt die problemlose Verklebung der ganzen Einheit.
Viele Grüße
Harry
Ich habe auch mal mit Holzleim geklebt, trocknet farblos aus, aber hält nur mäßig. Warum muss überhaupt geklebt werden? Die Passung sieht so eng aus, als ob es von allein hält. Vielleicht ist "klemmen" doch die beste Lösung?
Oder die schwarze Fläche dünn mit Sekundenkleber Gel bestreichen, dann das Blech auflegen. Klarer weißer Kontaktkleber wäre vielleich noch besser. Dann das Blech in den noch feuchten Kontaktkleber einsetzten. Genügt ja, wenn das alles schwach klebt, scheint ein Diorama zu sein, hat nix auszuhalten das ganze.
Das Blech auf eine dünne schwarze Platte kleben, die komplette Einheit dann in die Lücke einsetzen. Vorteil: Erst wenn das Blech ordentlich verklebt ist, dann kommt die problemlose Verklebung der ganzen Einheit.
Viele Grüße
Harry
Re: Ätzgitter einkleben - wie?
Also ich würde Sekundenkleber mit Azeton verdünnen und dann die "Brühe" mit gaaanz feinem bzw. spitzem Pinsel aufnehmen.
Wenn Du die Gitter dann schon in die Rinne eingelegt hast, dann ganz vorsichtig mit der Pinselspitze entlang der Gitterkanten den verdünnten Kleber quasi zwischen Gitterkannte und Kante der Rinne reinlaufen lassen.
Das Zeug zieht sich dann von selber dazwischen und wenn das Azeton verdampft ist, dann sollte es auch ordentlich halten.
Dabei natürlich nicht zuviel von dem verdünntem Kleber rankleckern, ist ja klar
Vorher womöglich erst einmal eineige Probeklebungen mnachen und wenn Du den "Dreh" mit der notwendigen Klebrmenge raus hast, dann kannst Du den auch entsprechend fein mit der Pinselspitze dosieren, ohne dass da zuviel reinläuft und womöglich die Gitter zukleistert oder außerhalb der eigentlichen Klebestellen die schon angebrachte Farbe ab- bzw. auflöst.
So in der Art befetige ich z.B. kleine Rückspiegel o.ä. an Fahrtzeugen.
Die Teile werden in die dafür vorgesehenen Löcher gestckt und dann von innen mittels Pinsel der verdünte Kleber vorsichtig an die Klebestelle gebracht und der zieht sich durch die Kapillarwirkung dann zwischen Bauteil und Wandung der Fahrzeuggehäuse.
Hat bei mir bisher (meistens zumindest ) prima funktioniert und unerwünschte Kleberflecken oder Ausdünstungen sind bisher dabei auch ausgeblieben.
Viel Kleber brauchts ja nicht unbedingt, um die Gitter fest genug halten zu können und mechanisch werden die Klebestellen ja nicht belastet... von daher sollte das auch haltbar genug sein.
Eine andere Option für deine Gitter ist aber auch, wenn du die Rinnenkanten mit der entsprechenden Farbe (die dabei etwas dicker eingestellt sein darf) vorsichtig einpinselst und dann die Gitter direkt danach da reinlegst.
Die Farbe sollte dann nach dem auftrocknen die Gitter eigentlich zuverlässig halten können.
Viel an Klebekraft brauchts dafür ja nicht und ständig daran herum "gezippelt" wird ja auch später nicht... da sollte das recht gut halten.
Auch entsprechend breites "Sticky Tape" könnte ich mir als "Festhaltehilfe" für die Gitter vorstellen.
Das ist sowas von hauchdünn (zumindest das, was ich von Frauchens bastelarbeiten her kenne) und als doppelseitiges Klebeband sicher auch eine Option.
Wenn Du die Gitter dann schon in die Rinne eingelegt hast, dann ganz vorsichtig mit der Pinselspitze entlang der Gitterkanten den verdünnten Kleber quasi zwischen Gitterkannte und Kante der Rinne reinlaufen lassen.
Das Zeug zieht sich dann von selber dazwischen und wenn das Azeton verdampft ist, dann sollte es auch ordentlich halten.
Dabei natürlich nicht zuviel von dem verdünntem Kleber rankleckern, ist ja klar
Vorher womöglich erst einmal eineige Probeklebungen mnachen und wenn Du den "Dreh" mit der notwendigen Klebrmenge raus hast, dann kannst Du den auch entsprechend fein mit der Pinselspitze dosieren, ohne dass da zuviel reinläuft und womöglich die Gitter zukleistert oder außerhalb der eigentlichen Klebestellen die schon angebrachte Farbe ab- bzw. auflöst.
So in der Art befetige ich z.B. kleine Rückspiegel o.ä. an Fahrtzeugen.
Die Teile werden in die dafür vorgesehenen Löcher gestckt und dann von innen mittels Pinsel der verdünte Kleber vorsichtig an die Klebestelle gebracht und der zieht sich durch die Kapillarwirkung dann zwischen Bauteil und Wandung der Fahrzeuggehäuse.
Hat bei mir bisher (meistens zumindest ) prima funktioniert und unerwünschte Kleberflecken oder Ausdünstungen sind bisher dabei auch ausgeblieben.
Viel Kleber brauchts ja nicht unbedingt, um die Gitter fest genug halten zu können und mechanisch werden die Klebestellen ja nicht belastet... von daher sollte das auch haltbar genug sein.
Eine andere Option für deine Gitter ist aber auch, wenn du die Rinnenkanten mit der entsprechenden Farbe (die dabei etwas dicker eingestellt sein darf) vorsichtig einpinselst und dann die Gitter direkt danach da reinlegst.
Die Farbe sollte dann nach dem auftrocknen die Gitter eigentlich zuverlässig halten können.
Viel an Klebekraft brauchts dafür ja nicht und ständig daran herum "gezippelt" wird ja auch später nicht... da sollte das recht gut halten.
Auch entsprechend breites "Sticky Tape" könnte ich mir als "Festhaltehilfe" für die Gitter vorstellen.
Das ist sowas von hauchdünn (zumindest das, was ich von Frauchens bastelarbeiten her kenne) und als doppelseitiges Klebeband sicher auch eine Option.
Re: Ätzgitter einkleben - wie?
hallo,
vorschlag:(für H0):
gitter mit Ms-U-Profil (1x1 x länge xy), mit dickenausgleich (papierstreifen), mit 2k-kleber fixieren und mit sprühdose lackieren.
fertig! so sehen gut konstruierte ätzteile aus.
vorschlag:(für H0):
gitter mit Ms-U-Profil (1x1 x länge xy), mit dickenausgleich (papierstreifen), mit 2k-kleber fixieren und mit sprühdose lackieren.
fertig! so sehen gut konstruierte ätzteile aus.
- Mr. E-Light
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Re: Ätzgitter einkleben - wie?
Erst mal vielen Dank Euch dreien!
Tja, speziell konstruierte Gitter bzw. eine ganze Abflussrinne hätten mir ja auch gefallen, aber ich hatte nun mal nur ein einfaches Stück Gitterblech zur Verfügung, von dem ich die Streifen abgeschnitten habe. Anfangs hatte ich mir auch überlegt, die kleinen "Streben" (vom Abschnitt) stehen zu lassen und als Standfüße umzubiegen,die ich eventuell mit einem heißen Lötkolben und sanften Druck von oben auf die Gitter ins Plastik drücken könnte. Wurde natürlich umgehend wieder ad acta gelegt, hätte hier gar nicht funktionieren können. ^^
Jedenfalls hielten die Gitter nicht ohne Hilfe in der Rinne fest, eigentlich ist da eh sogar zu wenig Luft zu den "Stein"-Rändern. Ein wenig fest halten sollten die Gitter ja dennoch, denn allein wegen eines Batteriewechsels wird das Teil schon mal auf den Kopf gestellt werden. Und für eine Platte unter dem Gitter wäre das Sockelmaterial nicht dick genug gewesen. Hätte ich natürlich trotzdem dann in einen breiteren "Schlitz" einpassen können, aber im Nachhinein wäre das doch zu aufwendig gewesen. Ganz nebenbei wäre das nur eine Verlagerung des Problems, denn ob ich die Gitter auf eine zusätzliche Platte klebe oder direkt hier ins "Bett" macht keinen Unterschied.Was bei Sekundenkleber hier halt stören kann (nebst möglichen Ausdünstungen) ist der Glanz des getrockneten Klebers, macht sich nicht so gut, wenn das Schwarz eigentlich Tiefe suggerieren soll.
Und klaren Kontaktkleber hatte ich leider keinen.
Kann man Sekundenkleber echt mit Aceton verdünnen und er klebt hinterher immer noch? Bisher habe ich nur getrockneten Sekundenkleber mit Aceton aufgelöst (aufgeweicht), aber auf die Idee den zum Verdünnen zu benutzen bin ich sinnigerweise echt noch nicht gekommen. Ansonsten hatte ich in der Tat auch eher diese Methode ins Auge gefasst, die Gitter ins Bett einzulegen und den Kleber in die Fugen laufen zu lassen (dazu sollte eigentlich frischer, dünnflüssiger Sekundenkleber auch ohne zusätzliche Verdünnung reichen, kenne ich vom LED-Verkleben und anderen Situationen nur zu gut). ^^
Ach ja, die Idee mit dem dünnen Doppelseitigen Klebeband hatte ich auch mal ganz kurz, immerhin habe ich mehr als Genug davon (das kriege ich im Leben nicht aufgebraucht). Hätte aber nur den Nachteil gehabt, dass in den Löchern ja auch immer noch Kleber "offen" wäre, da würde sich dann nur Staub und Dreck absetzen - damit könnte man Gras aus der Rinne wachsen lassen... ^^).
Aber lange Rede, kurzer Sinn: Wie Euch vielleicht aufgefallen ist, schreibe ich in der Vergangenheitsform.D.h. ich habe mich mittlerweile ans Kleben gewagt - und erstaunlicherweise ging es einfacher und problemloser als befürchtet!
Ich habe mich gewisser Maßen für eine Art Mittelweg entschieden. Mit einer schmalen Pinzette habe ich die Gitter jeweils an einer der Endseiten gehalten. Mit einem Zahnstocher habe ich dann kleine Tropfen Sekundenkleber aufgenommen und bin an den Unterseiten der Gitterränder entlang gefahren. Der "Trick" dabei war nun, dass der Kleber nicht mehr neu ist, aber noch lange nicht so dickflüssig wie Gel. Auch habe ich den Zahnstocher nicht an die Teile gedrückt, sondern nur den Tropfen dran gehalten und so die Ränder leicht mit dem Kleber benetzt. Ich musste mich natürlich ran halten, gerade bei dem längeren Stück. Sofort dann habe ich die Gitter an ihre Position gelegt und nur noch ganz leicht abgedrückt. Tja, das hat tatsächlich funktioniert; nur an einer winzigen Stelle war wohl ein Tick zu viel Kleber drauf, da ist nun ein ganz kleiner glänzender Fleck am Bodenrand unter einem Gitter zu sehen, wenn man ganz genau hin schaut. Ist auf den Fotos aber gar nicht erkennbar. Von daher sehe ich die Aktion als gelungen an. Dass die Gitter nicht völlig eben und gleichmäßig aufliegen, ist durchaus gewollt und entspricht der Optik des Vorbilds. Lediglich die Farbe habe ich nicht ganz so gut getroffen, aber daran ändere ich nun nichts mehr. Am Ende verschwindet diese Ablaufrinne eh recht weit unter der Fahrzeugnase, von daher ist die ganze Geschichte eigentlich fast als "sinnlos" einzustufen. Aber mit solchen Teilen versuche ich gleichzeitig meine Fähigkeiten zu schulen, viele Möglichkeiten dazu habe ich ansonsten ja nicht mehr. Von daher war mir das durchaus sehr wichtig gewesen!
Ich hoffe, ich habe Euch jetzt nicht zu sehr enttäuscht, dass ich nun doch meinen eigenen Weg gegangen bin. Umso mehr danke ich Euch noch mal für Eure Mithilfe, da war sehr Interessantes und für andere Baustelle bestimmt noch Hilfreiches dabei!
Tja, speziell konstruierte Gitter bzw. eine ganze Abflussrinne hätten mir ja auch gefallen, aber ich hatte nun mal nur ein einfaches Stück Gitterblech zur Verfügung, von dem ich die Streifen abgeschnitten habe. Anfangs hatte ich mir auch überlegt, die kleinen "Streben" (vom Abschnitt) stehen zu lassen und als Standfüße umzubiegen,die ich eventuell mit einem heißen Lötkolben und sanften Druck von oben auf die Gitter ins Plastik drücken könnte. Wurde natürlich umgehend wieder ad acta gelegt, hätte hier gar nicht funktionieren können. ^^
Jedenfalls hielten die Gitter nicht ohne Hilfe in der Rinne fest, eigentlich ist da eh sogar zu wenig Luft zu den "Stein"-Rändern. Ein wenig fest halten sollten die Gitter ja dennoch, denn allein wegen eines Batteriewechsels wird das Teil schon mal auf den Kopf gestellt werden. Und für eine Platte unter dem Gitter wäre das Sockelmaterial nicht dick genug gewesen. Hätte ich natürlich trotzdem dann in einen breiteren "Schlitz" einpassen können, aber im Nachhinein wäre das doch zu aufwendig gewesen. Ganz nebenbei wäre das nur eine Verlagerung des Problems, denn ob ich die Gitter auf eine zusätzliche Platte klebe oder direkt hier ins "Bett" macht keinen Unterschied.Was bei Sekundenkleber hier halt stören kann (nebst möglichen Ausdünstungen) ist der Glanz des getrockneten Klebers, macht sich nicht so gut, wenn das Schwarz eigentlich Tiefe suggerieren soll.
Und klaren Kontaktkleber hatte ich leider keinen.
Kann man Sekundenkleber echt mit Aceton verdünnen und er klebt hinterher immer noch? Bisher habe ich nur getrockneten Sekundenkleber mit Aceton aufgelöst (aufgeweicht), aber auf die Idee den zum Verdünnen zu benutzen bin ich sinnigerweise echt noch nicht gekommen. Ansonsten hatte ich in der Tat auch eher diese Methode ins Auge gefasst, die Gitter ins Bett einzulegen und den Kleber in die Fugen laufen zu lassen (dazu sollte eigentlich frischer, dünnflüssiger Sekundenkleber auch ohne zusätzliche Verdünnung reichen, kenne ich vom LED-Verkleben und anderen Situationen nur zu gut). ^^
Ach ja, die Idee mit dem dünnen Doppelseitigen Klebeband hatte ich auch mal ganz kurz, immerhin habe ich mehr als Genug davon (das kriege ich im Leben nicht aufgebraucht). Hätte aber nur den Nachteil gehabt, dass in den Löchern ja auch immer noch Kleber "offen" wäre, da würde sich dann nur Staub und Dreck absetzen - damit könnte man Gras aus der Rinne wachsen lassen... ^^).
Aber lange Rede, kurzer Sinn: Wie Euch vielleicht aufgefallen ist, schreibe ich in der Vergangenheitsform.D.h. ich habe mich mittlerweile ans Kleben gewagt - und erstaunlicherweise ging es einfacher und problemloser als befürchtet!
Ich habe mich gewisser Maßen für eine Art Mittelweg entschieden. Mit einer schmalen Pinzette habe ich die Gitter jeweils an einer der Endseiten gehalten. Mit einem Zahnstocher habe ich dann kleine Tropfen Sekundenkleber aufgenommen und bin an den Unterseiten der Gitterränder entlang gefahren. Der "Trick" dabei war nun, dass der Kleber nicht mehr neu ist, aber noch lange nicht so dickflüssig wie Gel. Auch habe ich den Zahnstocher nicht an die Teile gedrückt, sondern nur den Tropfen dran gehalten und so die Ränder leicht mit dem Kleber benetzt. Ich musste mich natürlich ran halten, gerade bei dem längeren Stück. Sofort dann habe ich die Gitter an ihre Position gelegt und nur noch ganz leicht abgedrückt. Tja, das hat tatsächlich funktioniert; nur an einer winzigen Stelle war wohl ein Tick zu viel Kleber drauf, da ist nun ein ganz kleiner glänzender Fleck am Bodenrand unter einem Gitter zu sehen, wenn man ganz genau hin schaut. Ist auf den Fotos aber gar nicht erkennbar. Von daher sehe ich die Aktion als gelungen an. Dass die Gitter nicht völlig eben und gleichmäßig aufliegen, ist durchaus gewollt und entspricht der Optik des Vorbilds. Lediglich die Farbe habe ich nicht ganz so gut getroffen, aber daran ändere ich nun nichts mehr. Am Ende verschwindet diese Ablaufrinne eh recht weit unter der Fahrzeugnase, von daher ist die ganze Geschichte eigentlich fast als "sinnlos" einzustufen. Aber mit solchen Teilen versuche ich gleichzeitig meine Fähigkeiten zu schulen, viele Möglichkeiten dazu habe ich ansonsten ja nicht mehr. Von daher war mir das durchaus sehr wichtig gewesen!
Ich hoffe, ich habe Euch jetzt nicht zu sehr enttäuscht, dass ich nun doch meinen eigenen Weg gegangen bin. Umso mehr danke ich Euch noch mal für Eure Mithilfe, da war sehr Interessantes und für andere Baustelle bestimmt noch Hilfreiches dabei!
Gruß
Ralf
Ralf
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Re: Ätzgitter einkleben - wie?
Glückwunsch!
Ist doch schön, dass wir darüber geredet haben...
Viele Grüße
Harry
Ist doch schön, dass wir darüber geredet haben...
Viele Grüße
Harry
Re: Ätzgitter einkleben - wie?
Hallo,
leider bin ich zu spät dran, aber vielleicht fürs nächste Mal: Klarlack wäre auch eine gute Lösung.
Freundliche Grüße
Robert
leider bin ich zu spät dran, aber vielleicht fürs nächste Mal: Klarlack wäre auch eine gute Lösung.
Freundliche Grüße
Robert
Bj. 1998; Avatar: Klasse KL von 1908 (Kittel-Konstruktion)
Nachfahre eines Dampflokomotivführers der K.W.St.E.
Bau der 38 2994 auf Basis Weinert
Ex-Märklinist; Orientierung: Eisenbahnmodellbau
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Re: Ätzgitter einkleben - wie?
Moin Harry,
vielen Dank. ^^ Klingt aber trotzdem etwas enttäuscht, das tut mir leid.
Hi Robert,
Klarlack könnte tatsächlich auch eine Option sein wie die anderen genannten Varianten, dann aber nur Mattlack.
vielen Dank. ^^ Klingt aber trotzdem etwas enttäuscht, das tut mir leid.
Hi Robert,
Klarlack könnte tatsächlich auch eine Option sein wie die anderen genannten Varianten, dann aber nur Mattlack.
Gruß
Ralf
Ralf
- Harry
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Re: Ätzgitter einkleben - wie?
Okeehh, habe ich schlecht formuliert.
Ich bin nicht enttäuscht, sondern freue mich ehrlich, dass es Dir gelungen ist.
Viele Grüße
Harry
Ich bin nicht enttäuscht, sondern freue mich ehrlich, dass es Dir gelungen ist.
Viele Grüße
Harry
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Re: Ätzgitter einkleben - wie?
Na, dann bin ich ja nun doch beruhigt, Harry. Dich/Euch zu enttäuschen wäre nie meine Absicht gewesen, hätte mir auch wirklich Leid getan!
Gruß
Ralf
Ralf