Mr. E-Light hat geschrieben:
...
Ganz nebenbei hatte es bei Rock noch einige weitere kleine Antennen, die auf dem Dach unterzubringen waren.
Ach ja, Du hast noch vergessen zu erwähnen, dass der (vordere) große Mast nicht auf dem Dach sitzt, sondern vom Boden des Innenraums aus durch das Dach geht - hat Roco in der "Anleitung" nicht angegeben.
...
Hallo,
1. Ja, es ist richtig, daß der Mast DURCH das Dach geht. Hier aber kam es doch auf die Installation am Modell an. Der Mast ist im Modell eigentlich viel zu dick. Mit einem Draht von 1-1,3 mm kann man den Mast vorbildgerecht nachbilden und dann sollte er auch durch den Innenraum, gleich hinter der Trennwand, führen.
2. Es gibt auch weitere Antennen für Autoradio und Funk. Meistens waren sie vorn rechts und links installiert.
Aber es kommt auch auf das Jahr und den Fahrzeugtyp an.
Nach meiner Beschreibung ist es für den T2. Beim T3 hat sich wenig in der Anordnung verändert. Es mußte auch immer auf die Gewichtsverteilung geachtet werden. Damals waren die Meßgeräte auch noch schwerer und oft mit Röhren bestückt. Daher war in diesen Fahrzeugen noch eine zusätzliche Lichtmaschine mit Batterie und Spannungswandler eingebaut.
Aber vielleicht reichen diese Hinweise auch für den nächsten Bau eines Funkmeßwagens. Ähnliche Fahrzeuge gab es auch für andere Bereiche, z.B. als Meßwagen für Kabel. Dort fehlte lediglich der Mast und die große Antenne auf dem Dach.
Diese Fahrzeuge wurden, soviel ich noch weiß, alle bei Westfalia eingerichtet.
mfg
Didi
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Albert Einstein,1879-1955)
Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance. (Winston Spencer Churchill,1874-1965)