Beweglicher Lokführer in H0
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Beweglicher Lokführer in H0
Hallo zusammen,
ich habe ein Problem. Ich würde gerne den Lokführer meine H0e Lok beweglich machen. Beweglich im Sinne vom Drehen des Kopfes. Werner Knopf hat es gemacht. Vielleicht kennt jemand seine Anlage. Allerdings weiß ich absoulut nicht, wie ich das machen soll. Den Kopf mit einem Cutter abtrennen und einen 0,3er Stahldraht durch. Das ist kein Problem. Nur wie bekomme ich den "Antrieb" hin ?
Hat vielleicht jemand von euch eine Idee ? Damit ihr seht, wieviel Platz vorhanden ist. habe ich mal 3 Bilder gemacht.
Ich bin für jede Hilfe dankbar !
Vielen Dank im Voraus !
ich habe ein Problem. Ich würde gerne den Lokführer meine H0e Lok beweglich machen. Beweglich im Sinne vom Drehen des Kopfes. Werner Knopf hat es gemacht. Vielleicht kennt jemand seine Anlage. Allerdings weiß ich absoulut nicht, wie ich das machen soll. Den Kopf mit einem Cutter abtrennen und einen 0,3er Stahldraht durch. Das ist kein Problem. Nur wie bekomme ich den "Antrieb" hin ?
Hat vielleicht jemand von euch eine Idee ? Damit ihr seht, wieviel Platz vorhanden ist. habe ich mal 3 Bilder gemacht.
Ich bin für jede Hilfe dankbar !
Vielen Dank im Voraus !
Mein Vorschlag wäre eine Stange, die immer von rechts nach links läuft und zurück, wenn sich ein Rad dreht, an dem sie befestigt ist, ähnlich wie beim Kolben eines Ottomotors. Was ich meine kann man schwer beschreiben, sieht man aber am besten bei den Motorimitationen in Legotechnikmodellen mit beweglichen Kolben erkennen. (Kolben rauf meint dann Kopf nach links und umgekehrt).
Aber viel Spaß beim Einbau in das Bisschen Platz
Aber viel Spaß beim Einbau in das Bisschen Platz
Salü Fans,
Habe mir nach dem Anschauen der Bilder fogendes gedacht:
Der Motor dreht sich durch ein Magnetfeld, welches durch Spannung und Strom.... (nach außen wohl eher neutral)
Sobald also der Motor dreht, stößt sich N und S ab oder zieht sich an....
Eine kleine Spule, die mit der Fahrspannung gekoppelt ist, erzeugt ein Magnetfeld. Der Magnet in des Lokführers Arm wird angeogen oder abgestoßen. Muß nur noch eine Art Stoßdämpfer rein...
Mach was draus....
Habe mir nach dem Anschauen der Bilder fogendes gedacht:
Der Motor dreht sich durch ein Magnetfeld, welches durch Spannung und Strom.... (nach außen wohl eher neutral)
Sobald also der Motor dreht, stößt sich N und S ab oder zieht sich an....
Eine kleine Spule, die mit der Fahrspannung gekoppelt ist, erzeugt ein Magnetfeld. Der Magnet in des Lokführers Arm wird angeogen oder abgestoßen. Muß nur noch eine Art Stoßdämpfer rein...
Mach was draus....
tschüs...
...Stef@n aus dem Saarland
PS: Wer mir mailt, der schreibt an stefan(at)diwo(dot)eu
oder sieht mal unter www.diwo.eu oder www.mef-heusweiler.de nach!
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Flexinol
Ich würde es mit Flexinol (besser bekannt als "Memory-Draht") versuchen, das über eine Zusatzfunktion des Decoders angesteuert wird.
Liebe Grüße aus dem südlichen Niederösterreich
- Felix (der erste)
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Memory-Draht
Ist ja nicht so schwer, aus einer linearen eine kreisförmige Bewegung zu machen. Da der Draht sich ohnehin nur 1-2 mm verkürzen wird (auf Grund der geringen möglichen Länge) ist nur ein ganz kurzer Hebel erforderlich. Figur bzw. Kopf auf einer vertikalen Achse befestigen und diese mittels eines vertikalen Hebels, der so kurz wie technisch möglich ist, anlenken.
Liebe Grüße aus dem südlichen Niederösterreich
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So eine kleine Spule habe ich hier schon liegen. Ich muß allerdings einen Widerstand einlöten, da der Digitalstorm für die Sonderfunktionen doch etwas viel ist.
Aus einer linearen eine Kreisförmige Bewegung zu machen ist kein Problem. Man braucht nur einen Pleul. Etwa wie bei der Dampfklok. An Felxinol hatte ich auch schon gedacht. Weiß zufälligerweise jemand von euch, wieviel V und A man braucht bzw. wie weit sich das Flexinol bewegen läßt ?
Der Lokführer sollte übrigens nur den Kopf drehen, sobald die Fahrtrichtung gewechselt wird.
Aus einer linearen eine Kreisförmige Bewegung zu machen ist kein Problem. Man braucht nur einen Pleul. Etwa wie bei der Dampfklok. An Felxinol hatte ich auch schon gedacht. Weiß zufälligerweise jemand von euch, wieviel V und A man braucht bzw. wie weit sich das Flexinol bewegen läßt ?
Der Lokführer sollte übrigens nur den Kopf drehen, sobald die Fahrtrichtung gewechselt wird.
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Flexinol
Flexinol:
Kontraktion ca 5-7%
Spannung 3-5 V
Strom: 50-70 mA
Es gibt ügrigens zwei verschiedene Materialien mit unterschiedlichen Betriebstemperaturen: 70° C und 90° C. Man sollte tunlichst das für 70° C verwenden.
Kontraktion ca 5-7%
Spannung 3-5 V
Strom: 50-70 mA
Es gibt ügrigens zwei verschiedene Materialien mit unterschiedlichen Betriebstemperaturen: 70° C und 90° C. Man sollte tunlichst das für 70° C verwenden.
Liebe Grüße aus dem südlichen Niederösterreich