DAS BAUPROJEKT H0

Wie und wo herkommend Nord- und Südende gekoppelt werden könnten und wie der Zugbetrieb abgewickelt werden sollte, das hat eine lange Probezeit erfordert. Zwei Besonderheiten standen im Vordergrund: Die Trasse war zu jener Zeit südwärts noch eingleisig und die Station befindet sich am höchsten Punkt der offenen Südrampe (ich meine damit: ausserhalbalb der Tunnelröhre, falls es um Akad.-diskurse betr. höchster Punkt ginge...)
Nun sollen Code 100 Gleise und Weichen verschwinden... Auch deshalb musste ich -mit dem vorhandenem Material rechnend- auf grosse Wendelanlagen verzichten, die es ermöglicht hätten, in die korrekte -geografische- Richtung und auf der richtigen Talflanke bergab nach Süden zu verkehren. Es ist eine Krux des gegebenen Raumes, die Strecke so falten zu müssen, dass mindestens 3 Meter lange Bahnhofsgleise möglich werden auch wenn kein Radius unter 90 cm geraten soll!
Doch zurück zum Beginn dieser "Sendung": eigentlich wollte ich nur einen Weg aufzeigen, wie man dem Beispiel von Sebithoma folgend, auch digital eine analoge Affäre gestalten kann. Das Bild sagt Euch das Übrige.
Freundliche Grüsse von François
