Gleisplan Spur Z

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Modellbahn95

Beitrag von Modellbahn95 » Samstag 10. Januar 2009, 18:02

Hallo,

es gibt bestimmt viele Gleispläne auch für die Spur Z in büchern ind im Internet. Ich emofehle aber immer wieder selber Hand an zu legen, denn nur man selber kann einen perfekten Plan für seine perönliche Anlage machen.
Ich empfehle Gleisplanschablone, Papier und Bleistift und den Trackplanner.

Gruss
Christian

Leuv

Beitrag von Leuv » Sonntag 11. Januar 2009, 16:42

Hallo christian, vielen Dank für Deine Info. Ich habe schon ziemlich recherchiert, aber noch nicht so das Richtige gefunden. Es hängt auch an der Größe. aber so einige Anregungen habe ich schon. Gleisschablone habe ich und dann wird es in dieser Richtung auch irgendwann losgehen. aber man will ja möglichst schon gemachte Fehler vermeiden. Dumme Frage: Was meinst du mit Trackplanner. Habe ich noch nicht gehört.

Beste Grüße Leuv

Fabian M*****

Beitrag von Fabian M***** » Sonntag 11. Januar 2009, 17:26

Hi der Trackplaner ist ein Programm mit einen Gleisplan erstellen kannst.
http://www.pcfreunde.de/download/d8044/trackplanner/

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Sharp-94
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Beitrag von Sharp-94 » Sonntag 11. Januar 2009, 17:39

Hallo,

geht der auch für Vista, weil bis jetzt hatte ich dann immer ne Fehlermeldung, wenn ich TP starten wollte?!

FehlerNr: 339
Gruß Dominik
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Leuv

Beitrag von Leuv » Sonntag 11. Januar 2009, 18:06

Moin Fabian, das war eine der besten Adressen der letzten Zeit javascript:emoticon(':D') javascript:emoticon(':clap:')Habe sofort installiert und schon mal probiert. Wird mir sicher sehr helfen. Die Zusatzfrage kann ich auch gleich beantworten: Geht mit VISTA tadellos, keine Fehlermeldung. Nur mein Kaspersky hat zwischendurch mal gemuckt. Weiß der Teufel was da war, aber K. als Antivirus ist schon sehr genau. Besten Dank für Eure Hilfe. Der Leuv :D

Modellbahn95

Beitrag von Modellbahn95 » Sonntag 11. Januar 2009, 18:26

Hallo,

ich kann auch nur bestätigen, dass der Trackplanner auf Vista einwandfrei läuft. Habe Vista nämlich auch .

Gruss
Christian

Leuv

Beitrag von Leuv » Mittwoch 14. Januar 2009, 15:06

Hallo und moin, habe den Fehler 339 aber jetzt bei der Stückliste. Werde recherchieren und berichten, Gruß leuv

Inzwischen 14.1.2009:

Ich habe neue Erkenntnisse. Habe ausgiebig mit dem Autor der Software Trackplanner korrespondiert. Die Software läuft bei mir tadellos unter Vista, lediglich die Stückliste funktioniert nicht. Ich habe auf Anraten alles mögliche probiert, weiterhin Fehlermeldung 339. Der Autor wird sich der Sache annehmen. Ich werde es jetzt so machen, da ich xp noch auf einer anderen Partition laufen habe: Unter Vista bearbeiten und dann unter xp ausdrucken, denn dort läuft es.

Beste Grüße: Der Leuv

Frage an Modellbahn95: Bei Dir gleicher Fehler unter Vista oder alles ok?

Modellbahn95

Beitrag von Modellbahn95 » Mittwoch 14. Januar 2009, 18:22

Hallo,

also bei mir läuft unter Vista alles einwandfrei. Inklusive der Stückliste. Das kannst du ja dem Autor auch sagen.

Gruss
Christian

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mb-didi
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Beitrag von mb-didi » Mittwoch 14. Januar 2009, 21:00

@Leuv
Hast Du schon mal die Updates von Mikroschrott gemacht?
Die ersten Vista-Versionen haben solche Fehler produziert. Ich bin danach wieder auf XP umgestiegen.
Auf meiner Testpartion habe ich mal die Software mit den neusten Vista-Updates installiert. Die Fehler von der Anfangszeit Vista sind jetzt nicht mehr vorhanden, dafür gibt es aber andere Probleme. Jedenfalls läuft jetzt der Trackplanner unter Vista bei mir ohne Fehlermeldungen.

mfg
Didi
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Albert Einstein,1879-1955)
Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance. (Winston Spencer Churchill,1874-1965)

Fabian M*****

Beitrag von Fabian M***** » Mittwoch 14. Januar 2009, 21:32

Willkommen im Vista-Club. Ich hatte damit auch so meine Probleme.
Jetzt melde ich mich grad von einem fröhlichen Win 98 beim läuft der Trackplaner.

Seismo

Beitrag von Seismo » Mittwoch 14. Januar 2009, 23:14

Hallo Leuv,

es ging um den Gleisplan und nicht um ein Werkzeug, richtig? Mit dem besten Werkzeug macht man doch nur Murks, wenn die Idee dahinter nicht passt.
Also solltest du dir klar machen, ob die Züge im Oval fahren sollen. Bei der beengten Fläche sind Über- und Unterführungen nicht ganz einfach, wenn eine leichte Lok dann auch noch lange Züge schleppen soll. Es geht aber vielleicht trotzdem. Hier ein paar Regeln, die den Spielwert des Gleisplans deutlich erhöhen können:

1. Ein verschlungener, nur aus engen Kurven bestehender Plan ist unrealistisch und bringt die Züge schlecht zur Geltung. Besser sind möglichst langgezogene Strecken im Vordergrund, deren Enden durch Tunnel oder Brücken so verdeckt werden, dass man dahinter kein geschlossenes Gleisoval mehr vermutet.

2. Läuft die Sichtstrecke exakt parallel zu den Linien im Raum, wird eine abwechslungsreiche Gestaltung problematisch. Ein etwas "krummer" Verlauf ermöglicht z.B. den Einsatz einer Brücke im Vordergrund, unter der ein Bächlein fließt, das sich noch etwas bis zum Anlagenrand erstreckt. Außerdem sind es die spitzen Winkel der Gleise zueinander statt deren schiere Menge, die einen Gleisverlauf interessant und die Bewegung darauf spannend machen.

3. Wenn Züge im Untergrund der Anlage bereit- und abgestellt werden sollen, müssen die Rampen dort hin möglichst sanfte Steigungen haben. Das heißt, die Strecke, bis zu dem Punkt, an dem ein Gleis unterfahren werden muss, soll möglichst lang sein. Man kann im Prinzip eine Gleiswendel bauen und diese entweder mit Abzweigen auf unterschiedlichen Höhen versehen oder aber die Gleiswendel in der Längsrichtung der Anlage strecken. Statt eines Kreises, kann die Strecke dabei in Schneckenwindungen verlaufen. Zwei gegenläufige Schnecken sind machbar, wenn die zweigleisige Strecke zum Anlagenhintergrund hin nach unten abfällt. Das innere Gleis erhält eine eigene Steigungsrampe und dahiter das äußere eine gegenläufige Steigung. Der Vorteil ist, dass Züge in beiden Fahrtrichtungen nach oben und unten befördert werden können. Das kann eine einfache Gleiswendel nicht ohne Kehrschleife im Sichtbereich.

4. Eine Gruppe von Abstellgleisen braucht immer ein gegenüberliegendes Ausziehgleis von gleicher Länge. Sonst können die Züge zwar im Abstellgleis bewundert werden, kommen aber nicht am Stück auf die Strecke. Das Ausziehgleis kann direkt in die Fahrstrecken münden. Es kann aber auch ein Stumpfgleis sein, an dem zusätzliche Gewerbebetriebe ansässig sind. Wenn der Rangier- und Zugbereitstellungsdienst den Fernstreckenverkehr nicht beeinflussen soll, ist ein Umfahrgleis notwendig, das zugleich ein weiteres Bahnhofsgleis sein kann. Die Paradestrecke im Vordergrund wird somit um glaubhafte Zughalte bereichert.

5. Haltepunkte machen von ihrer Gestaltung her eine Vorgabe, was für Verkehr hier zu erwarten ist. Den vielseitigsten Verkehr versprechen Bahnhöfe an abzweigenden Nebenstrecken. Sie können Güterabfertigung, Zugübergaben und Personennahverkehr glaubhaft erscheinen lassen. Alle aus dem Blickfeld verschwindenden Gleise sollten in verschiedene Richtungen weisen, damit die Illusion des Zusammenkommens von Zugteilen aus unterschiedlichen Orten erhalten bleibt.
Wer noch mehr Anlagentiefe zur Verfügung hat, kann die Paradestrecke vom Anschlussbahnhof unabhängig machen und dort Züge einsetzen, die niemals an einem so kleinen Bahnhof halten würden. Solche Züge können im Untergrund auf den längsten Gleisen des Schattenbahnhofs in Stellung gebracht werden.

6. Gleise müssen für bestimmte Züge eine Mindestlänge haben oder es müssen kürzere Züge mangels Gleislänge eingesetzt werden. Abgestellte Züge dürfen den Verkehr auf keinem anderen Gleis behindern, weil sonst die Spielmöglichkeiten sofort beeinträchtigt sind.
Drehscheibe, Bekohlungsanlage und Lokschuppen sind Elemente, die optisch gut wirken, aber nur bedingt den Spielwert erhöhen. Sie rauben möglicherweise so viel Platz, dass darauf leichter verzichtet wird.

7. Abstellgruppen müssen in mehreren Abschnitten stromlos geschaltet werden können, damit insbesondere ohne Digitalsteuerung ein Lokwechsel möglich ist.
Von besonderer Bedeutung ist dies bei Übergaben von nicht elektrifizierten Nebenstrecken an elektrifizierte Fernverkehrsstrecken. Dem Hauptstreckenverkehr ist immer Vorrang vor dem Nebenbahnverkehr einzuräumen und dem Personenverkehr Vorrang vor dem Güterverkehr. Das spiegelt sich auch in den notwendigen Steuerungsmöglichkeiten der Weichen und Signale wieder.
Eine Vollautomatik ist für den Anwender schnell langweilig. Interessanter wird es, wenn mit der Anlage oder einem Mitspieler über das Geschehen kommuniziert werden muss. Dabei spielt Betriebssicherheit mit zunehmendem Wert der Fahrzeuge eine immer größere Rolle.

Ich hoffe, diese Tipps sind bei der Gleisplangestaltung brauchbar. Man kann noch viel über glaubhafte Landschaftsgestaltung, passende Bauten und natürlichen Bewuchs lernen, wenn man Fachzeitschriften oder die Wirklichkeit studiert. Der Gleisplan soll aber vor allem eines garantieren: Spielspaß!
:D

Schöne Grüße aus Berlin

Leuv

Beitrag von Leuv » Donnerstag 15. Januar 2009, 14:35

Ein freundliches Hallo an alle.

Vielen Dank für die ausführlichen Tipps von Seismo. Bin im Moment mächtig am Sammeln und Lesen, Anlage soll im Herbst laufen. Soll in der Fensterbank aufgestellt werden, deshalb Z und die etwas ungewöhnliche Größe. Auch mehr als "Dekoration" mit vielleicht automatischem Zugverkehr, weniger rangieren und spielen. Aber auch das soll nicht zu kurz kommen. So ein Mittelding.

Vista habe ich immer die neuesten Updates, daran kann es also nicht liegen. Weiß der Henker was sich dahinter verbirgt. Aber meine Lösung geht auch, man druckt ja nicht täglich eine Stückliste aus.

Sollte noch jemand Tipps zur Gestaltung haben, ich wäre ich dankbar. Man muss Fehler nicht zweimal machen an verschiedenen Orten.

Beste Grüße
Der Leuv

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Beitrag von Marsupilami » Donnerstag 15. Januar 2009, 15:18

Also zunächst mal würden 44cm Radius und 60cm Plattenbreite nicht zusammenpassen - Du meinst den Durchmesser ;)

Dann wäre es noch gut zu wissen, was für Rollmaterial vorhanden ist und wie lang die Züge maximal werden.

Muss die Strecke unbedingt 2-gleisig sein?

Und was die Gleispläne angeht: Du kannst auch nach Plänen in grösserem Maßstab suchen - halt mit entsprechend grösseren Aussenabmessungen:

N: ca. 230x80
HO: ca. 430x150

Leuv

Beitrag von Leuv » Donnerstag 15. Januar 2009, 17:18

Hallo mirsupilami, vielen Dank für Deine Info. Natürlich Durchmesser, hab mich vertan, sorry. Denn das müsste ja passen.

Rollendes Material Märklin.

City-Bahn, Bauzug, jede Menge Güterwagen mit Biermarken, Allgäu-Zollern-Bahn mit Diesellok BR 218 (Produkt 8131), Diesellok BR 216 (8875), Diesellok BR 260 (8864), Zirkuswagenset Barum, und sonstige Güterwagen. Alles so Anfang der 90er Jahre gekauft und nie aufgebaut, erst jetzt habe ich Zeit :D Wie lang die Züge werden sollen? Da habe ich mir noch keine endgültigen Gedanken gemacht. So 6 - 7 Güterwagen vielleicht. Die Citybahn und die Zollernbahn sind da ja vorgegeben.

Zweigleisig schon recht gern, damit ich "automatisch" auch zwei Züge fahren lassen kann. Ich hatte die Gleise mal probeweise so in der Fensterbank aufgebaut, als "fahrende" Weihnachtsdekoration, ohne weitere Befestigung. Und dann mittels Zeitschaltuhr so alle Stunde an Nachmittags laufen lassen. Zum Entzücken der Familie und Freunde. Und da kam mir die Idee, dass doch mal auszubauen.

Weitere Frage: Würde gern zwei Bilder hier einstellen. Kann mir jemand kurz sagen wie das geht? Muss ich meinen Pfad im PC angeben oder geht das nur über eine andere http-Adresse. Sorry, habe das noch nicht gemacht oder gesehen.

Beste Grüße
Der Leuv

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Beitrag von Marsupilami » Donnerstag 15. Januar 2009, 18:00

Auf Deinen PC können wir natürlich nicht so ohne weiteres zugreifen - es wäre auch ein völlig unverhältnismässiger Aufwand, das so zu machen.
Du musst die Bilder bei einem der gängigen Bilderhoster hochladen und dann hier verlinken.

P.S.: man kann auch auf einer eingleisigen Strecke per Blocksteuerung mehrere Züge fahren lassen.

- Edit -

Mööp...hast Du deinen Beitrag gelöscht? Ich antworte trotzdem ;)


Ob Bildhoster oder Webalbum ist eigentlich völlig Banane - beides erfüllt seinen Zweck und gut...

Das erste Bild bringt mich aber gleich zur nächsten Frage: soll der Schwibbogen (wunderschönes Exemplar übrigens...) mit auf die Anlage? Das brächte einige Einschränkungen in Sachen Gleisplan mit sich.

Wie hoch darf die Anlage denn werden? Mehrere Ebenen böten viele Möglichkeiten, die das Geschehen interessanter machen.

Dann natürlich die Frage, was so ungefähr an Gleismaterial vorhanden ist und wieviel Du ggf. in eine Aufstockung investieren möchtest.

Leuv

Beitrag von Leuv » Donnerstag 15. Januar 2009, 20:33

Hallo, dann warst Du schneller als ich. Ich habe gelöscht und wollte den Bildhoster ausprobieren. Hatte ich fast geschafft. Der Bilderhoster ist natürlich schneller, weil man gleich anklicken kann und vergrößern. Nun denn, ich hatte falsch geklickt und mußte neu aufrufen, da war Deine Antwort schon da. Ich mußte löschen um einen weiteren Beitrag zu senden. Nächstes Mal bin ich schlauer, aber mit dem Bilderhoster schon wieder etwas dazu gelernt.

Da ich das tatsächlich als Weihnachtsdeko wieder machen möchte würde ich als einziges den Schwibbogen drin lassen. Ich überlege schon ein Winterlandschaft, bzw. denke ganz leise an. Mich stört nur der Schnee, der ja sicherlich beim Transport dann auch wegfliegen könnte. Ich würde den Bogen dann untertunneln, also höher als jetzt setzen und mit Landschaft umgeben bzw. in da integrieren. Die Anlage selbst könnte so um die 20 - 30 cm hoch werden, so dass sie ganz etwas über den unteren Fensterflügel ragt. Sollte irgendetwas dann nicht reichen bzgl. cm, dann würde ich den Hintergrund (Himmel etc) weglassen. Die zweite Ebene habe ich im Moment noch nicht vollends vorgesehen, aber will ich nicht ausschließen. Auch bzgl. Wendekreis etc.

An Gleismaterial habe ich im Moment so einiges, z.B. auch Weichen etc. Aber genaue Inventur habe ich noch nicht gemacht. Und die Investition ist auch so eine Sache, da muss ich mir erstmal den Umfang ansehen. Aber einige Euro dürften es denn schon werden, vielleicht auch nicht alles auf einmal. Nächstes Jahr muss ja auch noch etwas zu tun sein. Aber, man muss eben planen und das Gesamtpaket sehen. Wie heißt es so schön in der Definition bzgl. Planung? Planung ist die geistige Vorwegnahme einer Realisation.

Besten Dank für die Infos, macht Spass, jetzt mehr in die Tiefe zu gehen. Hab noch so viel zu lernen.
Beste Grüße
Der Leuv

Den Schwibbogen habe ich in Mannheim gesehen, war begeistert, wollte ihn eine Std. später kaufen, weg war er. Dann Monate lang überall gesucht, dann bestellt und erhalten. Seitdem nie wieder irgendwo gesehen und finde ihn jedes Jahr wieder schön. Er beinhaltet alles was im Erzgebirge und in Seifen passiert und zu sehen ist. Danke für das Kompliment.

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