Es geht jetzt also wohl nur noch darum, den Pendelbetrieb für mehrere Züge zu realisieren.
Hin und her, aber automatisch!?
- Marsupilami
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- Jörg W.
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Hallo,Marsupilami hat geschrieben:Er hat aber schon das Märklin Fahrgerät 6600 (ich hab extra noch mal gefragt...) - das hat eine komplette Pendelzugsteuerung für Wechselstromloks integriert
Es geht jetzt also wohl nur noch darum, den Pendelbetrieb für mehrere Züge zu realisieren.
das stimmt. Vielleicht habe ich aber auch schon eine andere Lösung gefunden, aber
nur vielleicht:
Ich baue einfach 2 Abstellgleise und lasse immer nur einen Zug fahren. Damit würde
sich zwar das Ausweichgleis erübrigen, aber das wäre mir dann auch egal. Bin halt
noch so in der Planungsphase.
Außerdem könnte ich mit der heutigen Idee meine MS benutzten und die digitalen
Möglichkeiten einmal ausschöpfen.
Wenn aber wer Ideen für die Ausweichstrecke hat, dann bitte her damit.
bis dann
Jörg W.
Jörg W.
- Marsupilami
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Naja...bau einfach eine Pendelzugstrecke mit zwei Schaltgleisen und dem 6600 auf - eine automatisierte Ausweiche kannst Du dann irgendwo zwischendrin einfügen, die ist vom Fahrgerät ja unabhängig.
Je nachdem, wo Du die Strecke langführst, kannst Du die Ausweiche ja vielleicht auch hinter Möbeln verstecken, so dass der Zugtausch nicht offensichtlich ist.
So langsam reizt mich die Idee aber auch - ich habe selber noch genug Material dafür rumfliegen, da können die Loks auch mal wieder bewegt werden.
Je nachdem, wo Du die Strecke langführst, kannst Du die Ausweiche ja vielleicht auch hinter Möbeln verstecken, so dass der Zugtausch nicht offensichtlich ist.
So langsam reizt mich die Idee aber auch - ich habe selber noch genug Material dafür rumfliegen, da können die Loks auch mal wieder bewegt werden.
- Jörg W.
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Hallo,Marsupilami hat geschrieben:..., da können die Loks auch mal wieder bewegt werden.
das ist ja mein Hauptanliegen der Idee. Mal wieder sämtliche Loks zu bewegen. Eine
Anlage können wir hier nicht aufbauen, dafür fehlt uns der Platz. Aber so eine
kleine Pendelstrecke sollte wohl machbar sein. Mal sehen was ich hier erreichen kann.
bis dann
Jörg W.
Jörg W.
- mb-didi
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@Jörg W.
Ich hatte vor vielen Jahren (ungefähr 30) mal eine Pendelzugstrecke aufgebaut. Zum Umschalten der Wechselstromloks habe ich einen 2.Trafo mit 24Volt Ausgang und kleiner Leistung benutzt.
Eine Ausweichstelle (oder sogar mehrere) sind ganz einfach einzurichten.
Ich suche mal die Schaltung von damals heraus (hoffentlich existiert sie noch) und melde mich dann wieder.
mfg
Didi
Ich hatte vor vielen Jahren (ungefähr 30) mal eine Pendelzugstrecke aufgebaut. Zum Umschalten der Wechselstromloks habe ich einen 2.Trafo mit 24Volt Ausgang und kleiner Leistung benutzt.
Eine Ausweichstelle (oder sogar mehrere) sind ganz einfach einzurichten.
Ich suche mal die Schaltung von damals heraus (hoffentlich existiert sie noch) und melde mich dann wieder.
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Didi
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Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance. (Winston Spencer Churchill,1874-1965)
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Hallo Jörg W.,
Hier ein Auszug aus der Schaltung zum Umschalten an Ende der Pendelzugstrecke. Die anderen Funktionen habe ich mal weggelassen.

Das Relais ist ein 24Volt Kammrelais mit 4 Umschaltkontakten gewesen. Die Daten des Relais und vom Kondensator habe ich eider nicht mehr oder damals mir nach dem Testen nicht notiert. Der Kondensator hat nach etwa 1 Sekunde das Relais wieder abgeschaltet, da er aufgeladen war. Danach wurde der Kondensator entladen. Die anderen 2 Kontakte haben jeweils auf der Gegenstation den Zug abfahren lassen.
Funktion: Der Zug fuhr ein und wurde umgeschaltet. Danach fuhr der Zug zurück bis die Kontackstrecke wieder frei war und vor einem Signal zum Stehen kam.
Ich hoffe, daß ich Dir etwas helfen konnte.
Bei mir war an jedem Ende 2 Gleise vorhanden. Für jedes Gleis (also ingesamt 4 Relais) war die Schaltung vorhanden. Ist der Zug auf dem anderen Gleis eingefahren, so hat er auf der Gegenseite die Abfahrt eines Zuges ausgelöst. Bei mir sind damals 3 Züge gependelt. Ich habe mal grob den damaligen Gleisplan (soweit ich es noch in Erinnerung habe)gemalt.

mfg
Didi
Hier ein Auszug aus der Schaltung zum Umschalten an Ende der Pendelzugstrecke. Die anderen Funktionen habe ich mal weggelassen.

Das Relais ist ein 24Volt Kammrelais mit 4 Umschaltkontakten gewesen. Die Daten des Relais und vom Kondensator habe ich eider nicht mehr oder damals mir nach dem Testen nicht notiert. Der Kondensator hat nach etwa 1 Sekunde das Relais wieder abgeschaltet, da er aufgeladen war. Danach wurde der Kondensator entladen. Die anderen 2 Kontakte haben jeweils auf der Gegenstation den Zug abfahren lassen.
Funktion: Der Zug fuhr ein und wurde umgeschaltet. Danach fuhr der Zug zurück bis die Kontackstrecke wieder frei war und vor einem Signal zum Stehen kam.
Ich hoffe, daß ich Dir etwas helfen konnte.
Bei mir war an jedem Ende 2 Gleise vorhanden. Für jedes Gleis (also ingesamt 4 Relais) war die Schaltung vorhanden. Ist der Zug auf dem anderen Gleis eingefahren, so hat er auf der Gegenseite die Abfahrt eines Zuges ausgelöst. Bei mir sind damals 3 Züge gependelt. Ich habe mal grob den damaligen Gleisplan (soweit ich es noch in Erinnerung habe)gemalt.

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Didi
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Hallo,
das Budget hat entschieden

Es soll also eine eingleisige Strecke (ohne Ausweichgleis), aber mit
2 Abstellgleisen an dem einem Bahnhofsende sein. Vielleicht bekomme ich auch noch
das 2. Abstellgleis am anderen Ende zusammen. Aber größer wird es dann bestimmt
nicht mehr.
Bleibt es dann bei dem Schaltplan oder ändert sich etwas?
Danke für eure Antworten/Hilfe soweit.
das Budget hat entschieden
Es soll also eine eingleisige Strecke (ohne Ausweichgleis), aber mit
2 Abstellgleisen an dem einem Bahnhofsende sein. Vielleicht bekomme ich auch noch
das 2. Abstellgleis am anderen Ende zusammen. Aber größer wird es dann bestimmt
nicht mehr.
Bleibt es dann bei dem Schaltplan oder ändert sich etwas?
Danke für eure Antworten/Hilfe soweit.
bis dann
Jörg W.
Jörg W.
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Soviel ich weiß ist das Steuergerät 6600 für einen Zug konzipiert. Sollen mehrere Züge gesteuert werden, so sind zusätzliche Umschalter erforderlich. Die Konstruktion mit den Kammrelais und dem zusätzlichem Trafo ist kostengünstiger wenn mehrere Züge fahren sollen.Marsupilami hat geschrieben:Du hast doch das 6600 - wozu willst Du jetzt eine extra Schaltung?Jörg W. hat geschrieben:Bleibt es dann bei dem Schaltplan oder ändert sich etwas?
@Jörg W.
Die Schaltung ist für ein Abstellgleis am Endbahnhof. Für jedes Abstellgleis wird die Schaltung mit Kammrelais, Widerstand und Kondensator benötigt. Ein Trafo mit 24Volt-Ausgang reicht für alle Schaltungen aus, da nur kurzzeitig die 24 Volt zum Umschalten benötigt werden. Insgesamt kannst Du Abstellgleise-1 Züge fahren lassen.
mfg
Didi
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Und wie steuerst Du die wechselseitige Stromversorgung der Abstellgleise? Dafür brauchst Du doch eh einen Fernschalter/Relais - und damit reicht dann auch die Pendelzugsteuerung des 6600 für mehrere Gleise bzw. Züge aus.mb-didi hat geschrieben:Soviel ich weiß ist das Steuergerät 6600 für einen Zug konzipiert. Sollen mehrere Züge gesteuert werden, so sind zusätzliche Umschalter erforderlich. Die Konstruktion mit den Kammrelais und dem zusätzlichem Trafo ist kostengünstiger wenn mehrere Züge fahren sollen.
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An jedem Gleis steht ein Signal, daß für die Ausfahrt zuständig ist. Die Steuerung dafür wird wie bisher genutzt.Marsupilami hat geschrieben:Und wie steuerst Du die wechselseitige Stromversorgung der Abstellgleise? Dafür brauchst Du doch eh einen Fernschalter/Relais - und damit reicht dann auch die Pendelzugsteuerung des 6600 für mehrere Gleise bzw. Züge aus.
Ein Funktionsablauf, wie er damals bei mir war:
Endbahnhof A Gleis 1 (A1) steht ein Zug.
Endbahnhof A Gleis 2 (A2) steht ein Zug.
Endbahnhof B Gleis 1 (B1) steht ein Zug.
Endbahnhof B Gleis 2 (B2) ist frei.
Manuell Signal A1 auf Ausfahrt.
Signal A1 bei freiem Gleis auf halt.
...
Einfahrt in B2. Umschaltung. Zurück bis Signal B2 und Signal B1 auf Ausfahrt.
Signal B1 bei freiem Gleis auf halt.
...
Einfahrt in A1. Umschaltung. Zurück bis Signal A1 und Signal A2 auf Ausfahrt.
... usw.
Diese Steuerung der Signale ist sogar im Signalbuch von Tante M beschrieben. Lediglich die Umschaltung der Fahrtrichtung habe ich mit den Relais etc gemacht.
mfg
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Ahöm...die Signale muss man aber auch erst mal haben - Dein Kostenargument ist damit also hinfällig.
Ausserdem brauchst Du auch nicht für jedes Gleis Deine Schaltung - es fährt ja immer nur ein Zug, alle anderen sind stromlos. Damit schaltet ein 24V Impuls auf das gesamte Gleisnetz immer nur genau den Zug um, der gerade nicht an einem Signal steht.
Ausserdem brauchst Du auch nicht für jedes Gleis Deine Schaltung - es fährt ja immer nur ein Zug, alle anderen sind stromlos. Damit schaltet ein 24V Impuls auf das gesamte Gleisnetz immer nur genau den Zug um, der gerade nicht an einem Signal steht.
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Entschuldigung, mein Fehler. Natürlich ist dieser Gleisabschnitt bis zum Signal auch im Mittelleiter getrennt.Marsupilami hat geschrieben:...
Damit schaltet ein 24V Impuls auf das gesamte Gleisnetz immer nur genau den Zug um, der gerade nicht an einem Signal steht.
mfg
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Ich mal das mal in Ruhe auf, wie ich mir das vorstelle...
Leider habe ich heute in Hannover auf der Börse im Grossmarkt kein 6600 gefunden (dafür einen Minitrix Glaskasten für 40€
) - aber das hole ich mir noch.
EDIT:
http://www.harzer-berge.de/moba/ausweiche1.png
Ich habe hier zwei Signale eingezeichnet, es geht aber auch mit einem Fernschalter.
Der Ablauf ist folgendermassen:
1. In Gleis 1 steht ein Zug stromlos vor dem roten Signal, Fahrtrichtung zur Strecke, die Weiche ist gerade gestellt, das Signal auf Gleis 2 ist grün.
2. Zug kommt von der Strecke und fährt in Gleis 2 ein.
3. Der Zug auf Gleis 2 überfährt das Schaltgleis in Richtung Prellbock und löst die Pendelzugsteuerung des 6600 aus, der Zug hält an, ändert die Richtung und wartet.
4. Der Zug auf Gleis 2 fährt Richtung Strecke los, dabei löst er das Schaltgleis in die andere Richtung aus - die Weiche und beide Signale werden umgestellt.
5. Der Zug auf Gleis 1 fährt los und auf die Strecke, der Zug auf Gleis 2 hält im stromlosen Abschnitt von Signal 2.
6. Kommt der Zug von der Strecke wieder zurück, beginnt das Spiel mit umgekehrten Vorzeichen von vorn.
Leider habe ich heute in Hannover auf der Börse im Grossmarkt kein 6600 gefunden (dafür einen Minitrix Glaskasten für 40€
EDIT:
http://www.harzer-berge.de/moba/ausweiche1.png
Ich habe hier zwei Signale eingezeichnet, es geht aber auch mit einem Fernschalter.
Der Ablauf ist folgendermassen:
1. In Gleis 1 steht ein Zug stromlos vor dem roten Signal, Fahrtrichtung zur Strecke, die Weiche ist gerade gestellt, das Signal auf Gleis 2 ist grün.
2. Zug kommt von der Strecke und fährt in Gleis 2 ein.
3. Der Zug auf Gleis 2 überfährt das Schaltgleis in Richtung Prellbock und löst die Pendelzugsteuerung des 6600 aus, der Zug hält an, ändert die Richtung und wartet.
4. Der Zug auf Gleis 2 fährt Richtung Strecke los, dabei löst er das Schaltgleis in die andere Richtung aus - die Weiche und beide Signale werden umgestellt.
5. Der Zug auf Gleis 1 fährt los und auf die Strecke, der Zug auf Gleis 2 hält im stromlosen Abschnitt von Signal 2.
6. Kommt der Zug von der Strecke wieder zurück, beginnt das Spiel mit umgekehrten Vorzeichen von vorn.
- Jörg W.
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Hallo,
das klingt nachdem, wie ich es mir vorstelle. Ganz so blicke ich da noch nicht
ganz durch, aber ich werde mir das demnächst nochmal in ruhe durch lesen.
Vielleicht verstehe ich das dann besser (liegt aber vielleicht einfach nur an
der Erkältung
, dass mir der durchblick fehlt).
das klingt nachdem, wie ich es mir vorstelle. Ganz so blicke ich da noch nicht
ganz durch, aber ich werde mir das demnächst nochmal in ruhe durch lesen.
Vielleicht verstehe ich das dann besser (liegt aber vielleicht einfach nur an
der Erkältung
bis dann
Jörg W.
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