
Es geht jetzt also wohl nur noch darum, den Pendelbetrieb für mehrere Züge zu realisieren.
Hallo,Marsupilami hat geschrieben:Er hat aber schon das Märklin Fahrgerät 6600 (ich hab extra noch mal gefragt...) - das hat eine komplette Pendelzugsteuerung für Wechselstromloks integriert
Es geht jetzt also wohl nur noch darum, den Pendelbetrieb für mehrere Züge zu realisieren.
Hallo,Marsupilami hat geschrieben:..., da können die Loks auch mal wieder bewegt werden.
Soviel ich weiß ist das Steuergerät 6600 für einen Zug konzipiert. Sollen mehrere Züge gesteuert werden, so sind zusätzliche Umschalter erforderlich. Die Konstruktion mit den Kammrelais und dem zusätzlichem Trafo ist kostengünstiger wenn mehrere Züge fahren sollen.Marsupilami hat geschrieben:Du hast doch das 6600 - wozu willst Du jetzt eine extra Schaltung?Jörg W. hat geschrieben:Bleibt es dann bei dem Schaltplan oder ändert sich etwas?
Und wie steuerst Du die wechselseitige Stromversorgung der Abstellgleise? Dafür brauchst Du doch eh einen Fernschalter/Relais - und damit reicht dann auch die Pendelzugsteuerung des 6600 für mehrere Gleise bzw. Züge aus.mb-didi hat geschrieben:Soviel ich weiß ist das Steuergerät 6600 für einen Zug konzipiert. Sollen mehrere Züge gesteuert werden, so sind zusätzliche Umschalter erforderlich. Die Konstruktion mit den Kammrelais und dem zusätzlichem Trafo ist kostengünstiger wenn mehrere Züge fahren sollen.
An jedem Gleis steht ein Signal, daß für die Ausfahrt zuständig ist. Die Steuerung dafür wird wie bisher genutzt.Marsupilami hat geschrieben:Und wie steuerst Du die wechselseitige Stromversorgung der Abstellgleise? Dafür brauchst Du doch eh einen Fernschalter/Relais - und damit reicht dann auch die Pendelzugsteuerung des 6600 für mehrere Gleise bzw. Züge aus.
Entschuldigung, mein Fehler. Natürlich ist dieser Gleisabschnitt bis zum Signal auch im Mittelleiter getrennt.Marsupilami hat geschrieben:...
Damit schaltet ein 24V Impuls auf das gesamte Gleisnetz immer nur genau den Zug um, der gerade nicht an einem Signal steht.