Hallo, meine Kabelverlegung ist ohne Struktur und störanfällig.
Möchte jetzt von 3 Trafos aus, meine Kabel (0,3-1,5mm²) neu verlegen.
Ist-Zustand:
DCC, Weichenantriebe-(Conrad) und Viessmann-Artikel 16V
Schattenbahnhof (Lauer), Minitrixartikel 12 V
Beleuchtung 8-12V (Led's und Glühbirnen).
Neu:
Kabelbaumplan mit Designer erstellt, zusätzlich Word-Tabellen.
Problem:
1. Stromverteilung ( Anordnung der Leiterplatten, Lüsterklemmen )
2. Kabel, ich verlöte die Kabelenden und bin mir nicht sicher ob dies nocht zeitgemäß und funktionssicher ist, Alternative: Kabelendhülsen.
Wer kann mir bei diesem Thema helfen?
Gruß aus München Klaus Knaus
Kabelverlegung, Züge Digital, Rest 16, 12, 8 V 3 Trafos
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elythomaslumber
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- Beiträge: 812
- Registriert: Sonntag 19. Oktober 2003, 14:57
- Wohnort: Solingen
Ich selbst habe gar keine Verteiler sondern eine Stichleitung 1mm² unter der ganzen Anlage verlegt. An den entsprechenden Orten, an denen die Spannung entnommen werden soll, habe ich die Leitung ca. 1cm abisoliert und dünne Drähte im rechten Winkel angelötet.
Wenn Du Verteiler verwenden möchtest (Lüsterklemmen, o.ä.), so sollte man die Enden nicht verzinnen, sondern passende Aderendhülsen verwenden, da sich das Kontaktplätchen unter der Klemmschraube so sehr gute an die recht weiche Aderendhülse anschmiegen kann.
Gruß
Hartmut
Wenn Du Verteiler verwenden möchtest (Lüsterklemmen, o.ä.), so sollte man die Enden nicht verzinnen, sondern passende Aderendhülsen verwenden, da sich das Kontaktplätchen unter der Klemmschraube so sehr gute an die recht weiche Aderendhülse anschmiegen kann.
Gruß
Hartmut
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sanchez
Kabelverteilung
Ich empfehle dir die Fleischmann Verteilerplatte 6940 ( die grüne mit den roten Klemmanschlüssen, die gelbe dient nur als Kableverlängerung )
Bei mir unter der Anlage sitzen zwei Fleischmanntransformatoren, die die Stromversorgung übernehmen !
Die Kabellage ist wie folgt aufgebaut:
rotes und blaues Kabel sind Hauptstromleitungen von den Transformatoren zu den Verteilern, gelb und schwarz sind alle Lämpchen, Magnetartikel sind violett, braun und grau, Gleisanschlüsse rot und schwarz ! Alles ist natürlich nach Schaltplansymmetrie im rechten Winkel
verlegt, und mit Kabelschellen fixiert und beschriftet !
Ich empfehle zur Fehlervermeidung ein ähnliches System, so kann men nach dem Ausschlussverfahren schnell das Problem finden, und nicht einfach ein neues Kabel legen !!
Löten finde ich besser als den Steckerscheiß, obwohl manche Hersteller bei Bausteinen einen zwingen, damit zu arbeiten !
Natürlich werden die Lötstellen ordnungsgemäß mit Schrumpschlauch isolieret !!
Besonderer Tipp : Kabelkanäle aus dem baumarkt !
Sie sind wiederverschließbar und ne saubere sache !!!!!
Bei mir unter der Anlage sitzen zwei Fleischmanntransformatoren, die die Stromversorgung übernehmen !
Die Kabellage ist wie folgt aufgebaut:
rotes und blaues Kabel sind Hauptstromleitungen von den Transformatoren zu den Verteilern, gelb und schwarz sind alle Lämpchen, Magnetartikel sind violett, braun und grau, Gleisanschlüsse rot und schwarz ! Alles ist natürlich nach Schaltplansymmetrie im rechten Winkel
verlegt, und mit Kabelschellen fixiert und beschriftet !
Ich empfehle zur Fehlervermeidung ein ähnliches System, so kann men nach dem Ausschlussverfahren schnell das Problem finden, und nicht einfach ein neues Kabel legen !!
Löten finde ich besser als den Steckerscheiß, obwohl manche Hersteller bei Bausteinen einen zwingen, damit zu arbeiten !
Natürlich werden die Lötstellen ordnungsgemäß mit Schrumpschlauch isolieret !!
Besonderer Tipp : Kabelkanäle aus dem baumarkt !
Sie sind wiederverschließbar und ne saubere sache !!!!!
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thos
zu löten oder quetschen sollte man zweierlei sagen:
1. nach DIN ist löten nicht erlaubt, da dies mechanisch instabiler ist. (soll heißen der draht bricht leichter ab)
2. wieso sollte man starre drähte löten oder quetschen? das man bei der moba flexible drähte einsetzen sollte ist meiner meinung nach ein sich lange haltendes gerücht. Oder wie oft bewegt ihr eure drähter unter der anlage hin und her?
das mit der stichleitung ist für die stromversorgung auf jeden fall zu empfehlen.
wo verteiler nötig sind (rückmeldungen, weichen etc.), reichen einfache Lüsterklemmen meiner meinung nach aus. diese können unter der anlage festgeschraubt werden und sind schließlich irgendwie bewährt.
für kleine (starren) durchmesser eignen sich auch wunderbar LSA-Leisten (Lötfrei, Schraubfrei, Abisolierfrei), die im netzwerk-/telefonbereich verwendet werden. allerdings sind diese leider nicht immer leicht zu besorgen.
'kabelpläne', die den kabelverlauf wiedergeben, finde ich auch nicht unbedingt nötig. so groß sind unsere anlagen meist nicht. wichtiger ist es zu wissen, was sich am jeweiligen kabelende befindet (kontakt X <--> (verteilerpunkt)Lüsterklemme Y). hat man eine tabelle mit diesen angaben, erstellt sich ein stromlaufplan bei bedarf danach fast von selbst.
farbige leitungen/drähte erleichtern sicherlich die suche und erhöhen die übersichtlichkeit, will man aber sein bestehendes 'netz' nicht gleich komplett entsorgen, könnten beschriftungsfähnchen den überblick erleichtern, die man mit Brother P-Touch oder ähnlichen Geräten erstellt.
1. nach DIN ist löten nicht erlaubt, da dies mechanisch instabiler ist. (soll heißen der draht bricht leichter ab)
2. wieso sollte man starre drähte löten oder quetschen? das man bei der moba flexible drähte einsetzen sollte ist meiner meinung nach ein sich lange haltendes gerücht. Oder wie oft bewegt ihr eure drähter unter der anlage hin und her?
das mit der stichleitung ist für die stromversorgung auf jeden fall zu empfehlen.
wo verteiler nötig sind (rückmeldungen, weichen etc.), reichen einfache Lüsterklemmen meiner meinung nach aus. diese können unter der anlage festgeschraubt werden und sind schließlich irgendwie bewährt.
für kleine (starren) durchmesser eignen sich auch wunderbar LSA-Leisten (Lötfrei, Schraubfrei, Abisolierfrei), die im netzwerk-/telefonbereich verwendet werden. allerdings sind diese leider nicht immer leicht zu besorgen.
'kabelpläne', die den kabelverlauf wiedergeben, finde ich auch nicht unbedingt nötig. so groß sind unsere anlagen meist nicht. wichtiger ist es zu wissen, was sich am jeweiligen kabelende befindet (kontakt X <--> (verteilerpunkt)Lüsterklemme Y). hat man eine tabelle mit diesen angaben, erstellt sich ein stromlaufplan bei bedarf danach fast von selbst.
farbige leitungen/drähte erleichtern sicherlich die suche und erhöhen die übersichtlichkeit, will man aber sein bestehendes 'netz' nicht gleich komplett entsorgen, könnten beschriftungsfähnchen den überblick erleichtern, die man mit Brother P-Touch oder ähnlichen Geräten erstellt.
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decoolegangsta
Hallo an alle
Man kann auch Wago-Klemmen nehmen, für kleine Querschnitte allemal (Sehr gute Verbindung) und für große Querschnitte werden mittlerweile auch für flexible Adern Wagoklemmen angeboten (vorher starr + flexibel zusammen).
Wegen dem Löten, ist nicht unbedingt verboten (bin angehender Elektriker), es gibt jedoch Kabel wo das nicht erlaubt wird (verschiedene flexible Adern gehören dazu) aber es ist zum Beispiel erlaubt starre Kabel zu löten (nicht ganze Leitungen bzw. ganze Kabel) und soweit ich weiß auch flexible (H07V-K).
Diese sind dann z.B. mit Schrumpfschlauch zu isolieren.
Ich jedoch selbst würde das auch nur auf der Schwachstromseite machen (auch bei 1,5 ²), bei 230V z.B. würde ich auch auf Klemmleisten bzw Leuchten- oder Lüsterklemmen zurück greifen.
Bei Löten von Schwachstromkabeln ist das Löten überhaut kein Problem denn auch bei großen Querschnitten und eventuellen großen Strömen ist der Halt trotzdem gut denn z.B. ist das Lötzinn nicht sehr hart und die Schrauben können sich auch "in" das Kabel krallen.
Gruß
Patrick
Man kann auch Wago-Klemmen nehmen, für kleine Querschnitte allemal (Sehr gute Verbindung) und für große Querschnitte werden mittlerweile auch für flexible Adern Wagoklemmen angeboten (vorher starr + flexibel zusammen).
Wegen dem Löten, ist nicht unbedingt verboten (bin angehender Elektriker), es gibt jedoch Kabel wo das nicht erlaubt wird (verschiedene flexible Adern gehören dazu) aber es ist zum Beispiel erlaubt starre Kabel zu löten (nicht ganze Leitungen bzw. ganze Kabel) und soweit ich weiß auch flexible (H07V-K).
Diese sind dann z.B. mit Schrumpfschlauch zu isolieren.
Ich jedoch selbst würde das auch nur auf der Schwachstromseite machen (auch bei 1,5 ²), bei 230V z.B. würde ich auch auf Klemmleisten bzw Leuchten- oder Lüsterklemmen zurück greifen.
Bei Löten von Schwachstromkabeln ist das Löten überhaut kein Problem denn auch bei großen Querschnitten und eventuellen großen Strömen ist der Halt trotzdem gut denn z.B. ist das Lötzinn nicht sehr hart und die Schrauben können sich auch "in" das Kabel krallen.
Gruß
Patrick
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kk
Kabelverlegung 16, 12, 8 V, 3 Trafos
Zum Thema Kabelenden habe ich Dank der Meldungen eine Lösung gefunden.
Bei Conrad
Kabelendhülsen 0,5-1,5 mm² 100Stück jeweils 1,-€
Endhülsenpresszange 0,25-2,5mm² 15,-€
Kabelendabisolierzange Super No. 5 0,2-6mm² 15,-€
Passende Verbindungsklemme Nr.522374 für 3 Kabel (Conradkatalog 2005, Seite 678) 0,39€
Suche jetzt Verbindungsklemme 0,5-2mm² die mehr als 3 Kabel aufnehmen kann!
Wer kennt einen Hersteller und Bezugsquelle
?
Auch Kabel verlegen kann Spaß machen.
Gruß aus München
Klaus
Bei Conrad
Kabelendhülsen 0,5-1,5 mm² 100Stück jeweils 1,-€
Endhülsenpresszange 0,25-2,5mm² 15,-€
Kabelendabisolierzange Super No. 5 0,2-6mm² 15,-€
Passende Verbindungsklemme Nr.522374 für 3 Kabel (Conradkatalog 2005, Seite 678) 0,39€
Suche jetzt Verbindungsklemme 0,5-2mm² die mehr als 3 Kabel aufnehmen kann!
Wer kennt einen Hersteller und Bezugsquelle
?Auch Kabel verlegen kann Spaß machen.
Gruß aus München
Klaus
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Bene
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Stephan D.
- Forumane
- Beiträge: 4401
- Registriert: Sonntag 11. Januar 2004, 10:58
- Wohnort: Zuhause
Hallo Bene!
Schön, daß Du auch etwas über Modellbahn weißt.
Ob Märklin Digital (altes System) oder Systems besser ist, lässt sich derzeit nicht wirklich sagen.
Sicher ist jedoch, daß es Märklin Digital ab Werk nicht mehr zu kaufen gibt. Nur noch als
Gerauchtware in der eBucht oder bei Händlern. Wenn man ein recht unkompliziertes System
möchte und auch in Zukunft mit den (gegenüber Systems) doch eingeschränkten Möglichkeiten leben
kann, dann ist man mit Märklin Digital (noch) gut bedient. Jedoch gibt es aber auch hier Besseres:
ECoS, Commander, oder Intellibox (um mal drei zu nennen). Willst Du aber mfx und den Märklinprodukten
treu bleiben, so führt kein Weg an der Central Station vorbei.
Gruß
Stephan
Schön, daß Du auch etwas über Modellbahn weißt.
Ob Märklin Digital (altes System) oder Systems besser ist, lässt sich derzeit nicht wirklich sagen.
Sicher ist jedoch, daß es Märklin Digital ab Werk nicht mehr zu kaufen gibt. Nur noch als
Gerauchtware in der eBucht oder bei Händlern. Wenn man ein recht unkompliziertes System
möchte und auch in Zukunft mit den (gegenüber Systems) doch eingeschränkten Möglichkeiten leben
kann, dann ist man mit Märklin Digital (noch) gut bedient. Jedoch gibt es aber auch hier Besseres:
ECoS, Commander, oder Intellibox (um mal drei zu nennen). Willst Du aber mfx und den Märklinprodukten
treu bleiben, so führt kein Weg an der Central Station vorbei.
Gruß
Stephan
Zuletzt geändert von Stephan D. am Mittwoch 28. Februar 2007, 00:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Bene
danke für eure antworten ich war erst neulich in Potsdam und habe einen händler herausbekommen der so was anbietet man kann sichs ja auch bei e Bay kaufen oder 
Ich habe die mobile station aber verkaufe sie wieder
und werde mir jerzt immer teilweise Digital holen weil es einfach besser aussieht und mehr spaß macht es soll ja lange dauern dass schön auf zu bauen stephan hast du eigentlich schon eine platte
Phu Gruß Bene
Ich habe die mobile station aber verkaufe sie wieder und werde mir jerzt immer teilweise Digital holen weil es einfach besser aussieht und mehr spaß macht es soll ja lange dauern dass schön auf zu bauen stephan hast du eigentlich schon eine platte
Phu Gruß Bene
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Stephan D.
- Forumane
- Beiträge: 4401
- Registriert: Sonntag 11. Januar 2004, 10:58
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