Also ich wollte meine ersten Modell mal aufarbeiten das sind haupsachlich Flächen.Mr. E-Light hat geschrieben:Um welche Art "Flächen" handelt es sich denn dann überhaupt: Flächen auf Modellen (Wände o.ä.), oder eher Flächen auf dem Basteltisch???
Gruß
Ralf
Kleber
- Mr. E-Light
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Ich fürchte, da hilft dann nur: dicke Kleberschichten vorsichtig abkratzen/abschaben, dann mit feinem Nassschleifpapier (bis zu 1200er) (großflächig) drüber, am Ende vielleicht noch polieren (mit Autopolitur, dann mit Spiritus reinigen, wenn das noch angemalt weden soll, wobei hier die Politur nicht unbedingt nötig wäre).
Gruß
Ralf
Gruß
Ralf
- Manu
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Ich bin zwar keine Hausfrau, aber ich hatte das gleiche Problem.
Leider ist der Fleck bis heute drin, da ich ihn mit nichts herausbekommen hbe.
Ich glaube, da gibt es keine Lösung.
Gruß Manu
Leider ist der Fleck bis heute drin, da ich ihn mit nichts herausbekommen hbe.
Ich glaube, da gibt es keine Lösung.
Gruß Manu
Besucht mal die Modellbahn Seite:
http://www.modell-bahn-tipps.de
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- Jörg Spitz
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Hallo,
da die Frage mit dem Kleber für die Fensterscheiben geklärt ist, hänge ich meine Frage einfach mal hintenan...
Ich habe auf einem Seminar mal einen 2K Kleber gesehen mit dem auch "größere" Flächen ausgefüllt werden können. Ein Anwendungsbeispiel war das Einkleben eines Motors in ein LKW-Modell in den Fahrgestellrahmen des Fahrzeuges. Es wurde einfach der untere Bereich des Rahmens mit einem Klebeband dircht gemacht, der Motor in den Zwischenraum gelegt und die überschüssige Luft durch den Kleber verdrängt. Nach dem Aushärten war der Kleber hart wie Plastik.
Hat jemand eine Idee, welcher Kleber das gewesen sein könnte?
Gruß
Patrick
P.S. meine Frau hat einige kleinere Kleberreste mit Dr. Beckmann Fleckentäufel aus meinem Pullover bekommen.
da die Frage mit dem Kleber für die Fensterscheiben geklärt ist, hänge ich meine Frage einfach mal hintenan...
Ich habe auf einem Seminar mal einen 2K Kleber gesehen mit dem auch "größere" Flächen ausgefüllt werden können. Ein Anwendungsbeispiel war das Einkleben eines Motors in ein LKW-Modell in den Fahrgestellrahmen des Fahrzeuges. Es wurde einfach der untere Bereich des Rahmens mit einem Klebeband dircht gemacht, der Motor in den Zwischenraum gelegt und die überschüssige Luft durch den Kleber verdrängt. Nach dem Aushärten war der Kleber hart wie Plastik.
Hat jemand eine Idee, welcher Kleber das gewesen sein könnte?
Gruß
Patrick
P.S. meine Frau hat einige kleinere Kleberreste mit Dr. Beckmann Fleckentäufel aus meinem Pullover bekommen.
- Mr. E-Light
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