Hallo,
Wenn ich den Modelliersand von Busch verwende habe ich das Problem das beim trocknen/aushärten der Sand stark einreißt und Spalten bildet. Wie kann man dieses verhindern? Meine Untergründe sind Styrodur bzw. Depron mit Plakafarbe angemalt. Die Schichtdicke des Sandes ist circa 3-5 mm. Die Menge Wasser die ich zum mischen verwende dürfte in etwa der Vorgabe von Busch (10-30%) entsprechen. Zum einfärben des Sandes kommt bei mir Wasserfarbe aus dem Malkasten (Pelikan) gleich beim anmischen des Sandes dazu.
MFG Sven Schuhmacher
Risse beim trocknen/aushärten von Busch Modelliersand
- Erhard Baltrusch
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- Registriert: Mittwoch 25. Dezember 2002, 09:42
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Moin Sven,
Versuche doch mal folgendes:
Den Untergrund mit eingefärbtem und verdünntem Weißleim bestreichen und dann den Sand in dieses Leimbett einstreuen. Eine Schichtstärke von 3 bis 5 mm ist eigentlich nicht notwendig; es sei denn, Du wolltest mit dem Sand etwas verspachteln ... Du kannst den Sand auch trocken einfärben:
Dazu füllst Du Sand und Farbpigmente in ein Glas und schüttelst das Ganze kräftig durch. Anschließend kann der Sand dann aufgestreut werden. Das klappt sowohl direkt aus dem Glas als auch - für kleine Flächen - mit einem Löffel.
Viel Spaß in der Sandkiste,
Erhard
Versuche doch mal folgendes:
Den Untergrund mit eingefärbtem und verdünntem Weißleim bestreichen und dann den Sand in dieses Leimbett einstreuen. Eine Schichtstärke von 3 bis 5 mm ist eigentlich nicht notwendig; es sei denn, Du wolltest mit dem Sand etwas verspachteln ... Du kannst den Sand auch trocken einfärben:
Dazu füllst Du Sand und Farbpigmente in ein Glas und schüttelst das Ganze kräftig durch. Anschließend kann der Sand dann aufgestreut werden. Das klappt sowohl direkt aus dem Glas als auch - für kleine Flächen - mit einem Löffel.
Viel Spaß in der Sandkiste,
Erhard
US-Modulares in N eMail: erhard(at)minirails(punkt)de
Hallo,
Danke für die Antwort, aber ich glaube da liegt ein kleines Missverständnis vor.
Ich meine nicht den normalen Streusand, der wie Sie ganz richtig geschrieben habe nur dünn auf Weissleim eingetreut wird, sondern den Modelliersand vom Busch der mit Wasser angerührt wird und dazu benutzt wird um tiefere Spuren von Fahrzeugen, Personen oder sonstigen tiefen Eindrücken in den Boden zu modellieren. Daher auch die Schichtstärke von 3-5 mm um genügend Tiefe zum modellieren zu haben. Mein Problem ist das der Sand beim aushärten/trocknen dann einreisst und alle Radspuren o. ä. wieder zerstört werden, spätestens aber wenn ich dann versuche die Risse/Spalten wieder auszubessern.
Noch zur Info, ich sammle Baumaschinenmodelle aus Zinkdruckguss (von Conrad, NZG o. ä., Maßstab 1:50), daher der Wunsch Dioramen zu bauen mit tiefen Rad/Kettenspuren wie sie auf Baustellen zu sehen sind.
MFG Sven
Danke für die Antwort, aber ich glaube da liegt ein kleines Missverständnis vor.
Ich meine nicht den normalen Streusand, der wie Sie ganz richtig geschrieben habe nur dünn auf Weissleim eingetreut wird, sondern den Modelliersand vom Busch der mit Wasser angerührt wird und dazu benutzt wird um tiefere Spuren von Fahrzeugen, Personen oder sonstigen tiefen Eindrücken in den Boden zu modellieren. Daher auch die Schichtstärke von 3-5 mm um genügend Tiefe zum modellieren zu haben. Mein Problem ist das der Sand beim aushärten/trocknen dann einreisst und alle Radspuren o. ä. wieder zerstört werden, spätestens aber wenn ich dann versuche die Risse/Spalten wieder auszubessern.
Noch zur Info, ich sammle Baumaschinenmodelle aus Zinkdruckguss (von Conrad, NZG o. ä., Maßstab 1:50), daher der Wunsch Dioramen zu bauen mit tiefen Rad/Kettenspuren wie sie auf Baustellen zu sehen sind.
MFG Sven
- Erhard Baltrusch
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Moin Sven,
in dem Fall einfach ein wenig Weißleim dem Spachtelgemisch beifügen. Verhindert die Rißbildung...
Erhard
in dem Fall einfach ein wenig Weißleim dem Spachtelgemisch beifügen. Verhindert die Rißbildung...
Erhard
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