Spurweiten und Modellbaugrößen und der Wahn der Vielfalt
Spurweiten und Modellbaugrößen und der Wahn der Vielfalt
Ich habe mal eine Frage, vor allem an die, die das Hobby schon länger betreiben. In meiner jetzt ca. 12 jährigen Karriere hatte ich schon Spur Z, N, H0 und 0.
Immer im Abstand von ein paar Jahren hatte ein neues Steckenpferd.
Erst deutsch, dann amerikanisch, dann wieder deutsch, dann wieder amerikanisch, dann wieder N, dann wieder H0, mal Dampf dann wieder Elektro oder Diesel, Hafen, Berge, Wüste usw.
Das kann doch nicht sein, geht das nur mir so. Ich finde eben alles toll.
Alles hat Vor und Nachteile, aber ich habe echt Schwierigkeiten mit meiner Sprunghaftigkeit. Vor allem kostet das mit der Zeit ne Menge Geld, weil ich mir immer denke: so das ist es jetzt.
Und mit Ebay geht das Ruckzuck die Sachen wieder los zu werden.
Das ist echt übel.
Es sei dazu gesagt, dass ein kunterbunter Mix für mich nicht in Frage kommt, manchen mag es gefallen.
Habt Ihr Euch für eine Spur entschieden, und seit immer dabei geblieben ?
Eine Epoche forever ?
Wenn dem so ist: Glückwunsch! aber geht es auch manchem wie mir ?
Immer im Abstand von ein paar Jahren hatte ein neues Steckenpferd.
Erst deutsch, dann amerikanisch, dann wieder deutsch, dann wieder amerikanisch, dann wieder N, dann wieder H0, mal Dampf dann wieder Elektro oder Diesel, Hafen, Berge, Wüste usw.
Das kann doch nicht sein, geht das nur mir so. Ich finde eben alles toll.
Alles hat Vor und Nachteile, aber ich habe echt Schwierigkeiten mit meiner Sprunghaftigkeit. Vor allem kostet das mit der Zeit ne Menge Geld, weil ich mir immer denke: so das ist es jetzt.
Und mit Ebay geht das Ruckzuck die Sachen wieder los zu werden.
Das ist echt übel.
Es sei dazu gesagt, dass ein kunterbunter Mix für mich nicht in Frage kommt, manchen mag es gefallen.
Habt Ihr Euch für eine Spur entschieden, und seit immer dabei geblieben ?
Eine Epoche forever ?
Wenn dem so ist: Glückwunsch! aber geht es auch manchem wie mir ?
- Michael aus Nbg
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- Registriert: Donnerstag 17. April 2003, 06:35
- Wohnort: Nürnberg
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Hallo DC! Mir geht es ähnlich wie Dir!
Allerdings muß ich zugeben das ich meiner Spurweite treu bleibe nämlich N. Ist bei mir recht einfach erklärt, bis ich ca. 13 war, hatte ich H0, die Tischanlage platzte aus allen Nähten. Also alles verkauft und auf N umgestiegen. Z wollte ich nicht weil sogar mir das zu klein war. Und somit N Forever, obwohl ich zur Zeit auch stark mit TT liebäugel!
Tja, und die Epoche? zur Zeit III - IV aber gerne auch mal V da binich offen! Das wechselt auch öfter mal, aber ich verkaufe die Modelle nicht, weil ichweiss, das sie mir Alle gefallen!
Gruß aus Nürnberg
Allerdings muß ich zugeben das ich meiner Spurweite treu bleibe nämlich N. Ist bei mir recht einfach erklärt, bis ich ca. 13 war, hatte ich H0, die Tischanlage platzte aus allen Nähten. Also alles verkauft und auf N umgestiegen. Z wollte ich nicht weil sogar mir das zu klein war. Und somit N Forever, obwohl ich zur Zeit auch stark mit TT liebäugel!
Tja, und die Epoche? zur Zeit III - IV aber gerne auch mal V da binich offen! Das wechselt auch öfter mal, aber ich verkaufe die Modelle nicht, weil ichweiss, das sie mir Alle gefallen!
Gruß aus Nürnberg
Schaut doch mal vorbei: http://www.dieterludwig.de
3. 9.&10 Juli Ich war dabei!
4. 2.&3. September Ich war dabei!
5. 15. & 16. September Ich bin nicht dabei ((
3. 9.&10 Juli Ich war dabei!
4. 2.&3. September Ich war dabei!
5. 15. & 16. September Ich bin nicht dabei ((
Wer das Modellbahnhobby über viele Jahre betreibt, macht auch einen Entwicklungsprozess durch. Ich denke, das ist bei den meisten von uns so. Zuerst orientiert man sich z.B. an einem Katalog der Herstellerfirma X, den man mit der Startpackung oder kurz danach erhalten hat. Geht man dann mal in ein Fachgeschäft, sieht man die Produkte der anderen Hersteller und möchte natürlich auch darüber einen Überblick haben. Wenn das Interesse auch dem Vorbild gilt, ergibt sich der Blick über den Tellerrand durch das, was man auf Reisen, im Urlaub, usw. sieht. Dann wird geforscht, ob es so was auch im Modell gibt. Beim Nachdenken über eine Anlage wird wieder ein geeignetes Vorbild gesucht....
Bei mir haben sich zunächst die Fahrten mit dem Zug über die Gäubahn nach Stuttgart ausgewirkt, und mit den entsprechenden Loks und Wagen versuchte ich, das Erlebte nachzuempfinden (P8, 50, V100, Schienenbus...). Die Ferien im Berner Oberland mit meinen Eltern führten schliesslich zur Leidenschaft für die Schweizer Bahnen, hauptsächlich die BLS, ich war erst am Samstag wieder dort. Ich habe auch noch eine Anlage nach Schweizer Vorbild im Haus meiner Eltern stehen. Loks oder Wagen habe ich aber schon seit ca. 6 Jahren nicht mehr gekauft.
Das Kapitel US-Bahnen nahm schließlich während meines Studiums seinen Anfang und wurde natürlich durch meine Berufstätigkeit in den USA vertieft, denn dort konnte ich viele Kontakte knüpfen.
Hin- und hergerissen zwischen den verschiedenen Objekten meiner Begierde war ich jedoch nie. Ich bin auch immer bei H0 geblieben, wenn auch von Wechselstrom zu Gleichstrom gewechselt, durch die US-Produkte ergab sich das von selbst. Trotzdem habe ich über die Jahre viele Loks und Wagen gekauft und wieder verkauft. Hier handelt es sich jedoch nicht um das Ergebnis von Irrungen und Wirrungen, sondern die Entwicklung der Fahrzeuge ist fortgeschritten, und Loks mit besseren Fahreigenschaften will man ja gerne haben, wenn es möglich ist. Beispiel: 3 Re 4/4 II der SBB von Lima, verkauft und statt dessen eine HAG-Maschine gekauft.
@DC: Wichtig ist, was das Hobby für dich ist. Wichtig ist, wo deine Schwerpunkte liegen. Ich empfehle, mit Geduld und guter Vorplanung an ein Projekt zu gehen, tatsächlich bereut man oft die Schnellschüsse. Der Lerneffekt aus schiefgelaufenen Versuchen beliebt aber trotzdem. Lass Dich aber nicht verleiten, zu glauben: DAs muß ich jetzt kaufen, das kommt nie wieder. Es kommt immer wieder, meist besser als vorher. Ich denke da an H0-Loks von Atlas, bei einer Wiederauflage laufen meist Verbesserungen in die Produktion ein.
Fazit: Eisenbahn und Modellbahn sind Hobbys für Geduldige. Ziele sind wichtig, Zwang ist schädlich. Willst Du eine Anlage bauen, beschäftige Dich mit dem Vorbild, und suche etwas machbares aus. Wenn es jetzt nicht klappt, versuche es später wieder. Du verpasst NICHTS (Ausser Vorbildfotos, wenn man nicht aus der Kiste kommt und die Strecke heute den letzten Betriebstag hat)!
Also, immer mit der Ruhe - Model Railroading is Fun !
MS
Bei mir haben sich zunächst die Fahrten mit dem Zug über die Gäubahn nach Stuttgart ausgewirkt, und mit den entsprechenden Loks und Wagen versuchte ich, das Erlebte nachzuempfinden (P8, 50, V100, Schienenbus...). Die Ferien im Berner Oberland mit meinen Eltern führten schliesslich zur Leidenschaft für die Schweizer Bahnen, hauptsächlich die BLS, ich war erst am Samstag wieder dort. Ich habe auch noch eine Anlage nach Schweizer Vorbild im Haus meiner Eltern stehen. Loks oder Wagen habe ich aber schon seit ca. 6 Jahren nicht mehr gekauft.
Das Kapitel US-Bahnen nahm schließlich während meines Studiums seinen Anfang und wurde natürlich durch meine Berufstätigkeit in den USA vertieft, denn dort konnte ich viele Kontakte knüpfen.
Hin- und hergerissen zwischen den verschiedenen Objekten meiner Begierde war ich jedoch nie. Ich bin auch immer bei H0 geblieben, wenn auch von Wechselstrom zu Gleichstrom gewechselt, durch die US-Produkte ergab sich das von selbst. Trotzdem habe ich über die Jahre viele Loks und Wagen gekauft und wieder verkauft. Hier handelt es sich jedoch nicht um das Ergebnis von Irrungen und Wirrungen, sondern die Entwicklung der Fahrzeuge ist fortgeschritten, und Loks mit besseren Fahreigenschaften will man ja gerne haben, wenn es möglich ist. Beispiel: 3 Re 4/4 II der SBB von Lima, verkauft und statt dessen eine HAG-Maschine gekauft.
@DC: Wichtig ist, was das Hobby für dich ist. Wichtig ist, wo deine Schwerpunkte liegen. Ich empfehle, mit Geduld und guter Vorplanung an ein Projekt zu gehen, tatsächlich bereut man oft die Schnellschüsse. Der Lerneffekt aus schiefgelaufenen Versuchen beliebt aber trotzdem. Lass Dich aber nicht verleiten, zu glauben: DAs muß ich jetzt kaufen, das kommt nie wieder. Es kommt immer wieder, meist besser als vorher. Ich denke da an H0-Loks von Atlas, bei einer Wiederauflage laufen meist Verbesserungen in die Produktion ein.
Fazit: Eisenbahn und Modellbahn sind Hobbys für Geduldige. Ziele sind wichtig, Zwang ist schädlich. Willst Du eine Anlage bauen, beschäftige Dich mit dem Vorbild, und suche etwas machbares aus. Wenn es jetzt nicht klappt, versuche es später wieder. Du verpasst NICHTS (Ausser Vorbildfotos, wenn man nicht aus der Kiste kommt und die Strecke heute den letzten Betriebstag hat)!
Also, immer mit der Ruhe - Model Railroading is Fun !
MS
- Uli
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- Wohnort: Bad Ems
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Hey DC, wir hatten in letzter Zeit schon einige male (Um-)Fragen, die Deiner "ähnlich" sind,
z.B. nach der bevorzugten Epoche, Spurweite, oder wie die Leute überhaupt zur
MoBa gekommen sind. Trotzdem finde ich den Ansatz der Frage interessant,
warum man eigentlich genau das Motiv oder den Sammenlschwerpunkt hat, dem man
eben gerade frönt. Ich merke vor allen Dingen, daß ich selbst mich hier mit einer
Antwort doch recht schwer tue. Ich versuche es trotzdem mal.
Spurweite H0 (DC), weil ich damit angefangen habe und weil die Auswahl am Größten ist.
Schweizer Eloks, weil ich schon immer das "Krokodil" (Be 6/8 bzw. Ce 6/8 ) anhimmelte.
Die BR 103, weil ich "in ihrem Schatten" meine Internatszeit verbracht habe.
Das Motiv "Lahntalbahn", weil ich dort herstamme.
Acha ja, ansonsten habe ich keine Hemmungen, Modelle, die mir gefallen und die ich
mir leisten kann, zu kaufen und in die Vitrine zu stellen.
z.B. nach der bevorzugten Epoche, Spurweite, oder wie die Leute überhaupt zur
MoBa gekommen sind. Trotzdem finde ich den Ansatz der Frage interessant,
warum man eigentlich genau das Motiv oder den Sammenlschwerpunkt hat, dem man
eben gerade frönt. Ich merke vor allen Dingen, daß ich selbst mich hier mit einer
Antwort doch recht schwer tue. Ich versuche es trotzdem mal.
Spurweite H0 (DC), weil ich damit angefangen habe und weil die Auswahl am Größten ist.
Schweizer Eloks, weil ich schon immer das "Krokodil" (Be 6/8 bzw. Ce 6/8 ) anhimmelte.
Die BR 103, weil ich "in ihrem Schatten" meine Internatszeit verbracht habe.
Das Motiv "Lahntalbahn", weil ich dort herstamme.
Acha ja, ansonsten habe ich keine Hemmungen, Modelle, die mir gefallen und die ich
mir leisten kann, zu kaufen und in die Vitrine zu stellen.
Hallo,
ein Bekannter von mir hat es geschafft, mit harmonischen Übergängen verschiedenste Landschaften und Epochen miteinander zu verknüpfen, u. a. das Bergische Land, Bonn und Amerika. Die Anlage ist unter www.modellbahnbau24.de zu sehen (unter Modellbahnanlagen -> Peter Holbeck). Herr Holbeck war mit dieser Anlage sogar schon mal in Miba und MBZ und sogar im Fernsehen (Eisenbahn-Romantik!). Vielleicht kannst du dir ja hier Anregungen holen.
Ich persönlich versuche schon ein "einheitliches" Thema hinsichtlich Landschaften und Epoche zu berücksichtigen (meine Anlage ist auch bei Modellbahnbau 24 zu sehen). Ich bin natürlich auch ein wahnsinniger Fan von USA-Zügen und Landschaften. Aber ich war auch selber schon mal dort und habe festgestellt, dass sich eine Anlage nach derartigem Vorbild bei überschaubarem Platzangebot auch nicht ansatzweise realisieren lässt.
Andreas Weise
ein Bekannter von mir hat es geschafft, mit harmonischen Übergängen verschiedenste Landschaften und Epochen miteinander zu verknüpfen, u. a. das Bergische Land, Bonn und Amerika. Die Anlage ist unter www.modellbahnbau24.de zu sehen (unter Modellbahnanlagen -> Peter Holbeck). Herr Holbeck war mit dieser Anlage sogar schon mal in Miba und MBZ und sogar im Fernsehen (Eisenbahn-Romantik!). Vielleicht kannst du dir ja hier Anregungen holen.
Ich persönlich versuche schon ein "einheitliches" Thema hinsichtlich Landschaften und Epoche zu berücksichtigen (meine Anlage ist auch bei Modellbahnbau 24 zu sehen). Ich bin natürlich auch ein wahnsinniger Fan von USA-Zügen und Landschaften. Aber ich war auch selber schon mal dort und habe festgestellt, dass sich eine Anlage nach derartigem Vorbild bei überschaubarem Platzangebot auch nicht ansatzweise realisieren lässt.
Andreas Weise
@Andreas Weise:
Das Thema US-Bahnen verpflichtet genauso viel und genauso wenig zu einer turnhallenfüllenden Anlage, wie DB oder Schweiz. Wer wenig Platz hat, muß auf lange Züge verzichten. Lange Loks und Wagen bedingen große Radien, eine großzügige Landschaft braucht Tiefe. Wer Züge fahren sehen will, ist auf 1,20 x 2,00 Meter aufgeschmissen und es wird schnell langweilig...
Aber: Auch auf kleiner Fläche kann man glücklich werden - man braucht nur ein geeignetes Vorbild. Bereits Module mit 30 cm Tiefe bereiten Rangierspaß, da muß man Gebäude reliefartig nachbilden oder andeuten,
man kann sich hemmungslos ins Detail vertiefen, und man wird rasch feststellen, daß man auch ohne hohe Berge und endlose Weiten wunderbar Eisenbahn spielen kann, US oder europäisch.
Gruss
MS
Das Thema US-Bahnen verpflichtet genauso viel und genauso wenig zu einer turnhallenfüllenden Anlage, wie DB oder Schweiz. Wer wenig Platz hat, muß auf lange Züge verzichten. Lange Loks und Wagen bedingen große Radien, eine großzügige Landschaft braucht Tiefe. Wer Züge fahren sehen will, ist auf 1,20 x 2,00 Meter aufgeschmissen und es wird schnell langweilig...
Aber: Auch auf kleiner Fläche kann man glücklich werden - man braucht nur ein geeignetes Vorbild. Bereits Module mit 30 cm Tiefe bereiten Rangierspaß, da muß man Gebäude reliefartig nachbilden oder andeuten,
man kann sich hemmungslos ins Detail vertiefen, und man wird rasch feststellen, daß man auch ohne hohe Berge und endlose Weiten wunderbar Eisenbahn spielen kann, US oder europäisch.
Gruss
MS
- Wolfgang E.
- Forumane
- Beiträge: 239
- Registriert: Freitag 25. April 2003, 18:59
Hallo,
bei mir war es die Urlaubsreise,
die den Ausschlag ggeben hat:
Eine Österreische Schmalspurbahn
(Bregenzerwaldbahn leider schon abgerissen...)
aber auch die anderen Schmalspurbahnen zogen mich
in ihren Bann.
Da ich aber keinen Bock hatte,noch die ganzen Strassen
bzw. PKWs nachzubilden,
habe ich mich für die Epoche 1 bzw 2 entschieden.
Damals war auch noch mehr Bahnverkehr überhaupt.
Mittlerweile breue ich das nicht,
auch wenn viel Selbstbau angesagt war.
Baue demnächst noch eine Bayrische Nebenbahn in
diesen Epochen nach.
Aber man muss in diesen Epochen Krompromisse machen,
teilweise muss man etwas sofort kaufen(z.B. Einmalige Serien).
Und man sollte Zeit für den anderen Bereich (landschaft.Häuserbau)haben,
aber das ist ja gerade das schönste daran.
Das jahrelange Planen und bauen machen auch einen
gewissen Reiz aus.
Mfg
Wolfgang
bei mir war es die Urlaubsreise,
die den Ausschlag ggeben hat:
Eine Österreische Schmalspurbahn
(Bregenzerwaldbahn leider schon abgerissen...)
aber auch die anderen Schmalspurbahnen zogen mich
in ihren Bann.
Da ich aber keinen Bock hatte,noch die ganzen Strassen
bzw. PKWs nachzubilden,
habe ich mich für die Epoche 1 bzw 2 entschieden.
Damals war auch noch mehr Bahnverkehr überhaupt.
Mittlerweile breue ich das nicht,
auch wenn viel Selbstbau angesagt war.
Baue demnächst noch eine Bayrische Nebenbahn in
diesen Epochen nach.
Aber man muss in diesen Epochen Krompromisse machen,
teilweise muss man etwas sofort kaufen(z.B. Einmalige Serien).
Und man sollte Zeit für den anderen Bereich (landschaft.Häuserbau)haben,
aber das ist ja gerade das schönste daran.
Das jahrelange Planen und bauen machen auch einen
gewissen Reiz aus.
Mfg
Wolfgang
Habe mich vor Jahren aus Platzgründen beim Wiedereinstieg für Spur Z entschieden, und auch wenn der Platz für eine grössere Spureite inzwischen vorhanden wäre, werde ich der Spur Z treu bleiben. Hat halt einen besonderen Reiz aus dem kleinstmöglichen noch das maximum an Details herauszuholen.
Thematisch habe ich mich auf die Zeit späte Epoche III, frühe Epoche IV festgelegt, an diese Zeit ist meine stärkste Bindung an das Thema Eisenbahn geknüpft und ausserdem brauch ich mir dann keine Gedanken über die mal wieder geänderten Farben der Polizeiwagen, Telefonzellen oder ähnlichem zu machen
Thematisch habe ich mich auf die Zeit späte Epoche III, frühe Epoche IV festgelegt, an diese Zeit ist meine stärkste Bindung an das Thema Eisenbahn geknüpft und ausserdem brauch ich mir dann keine Gedanken über die mal wieder geänderten Farben der Polizeiwagen, Telefonzellen oder ähnlichem zu machen
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren
Als kleiner Junge hatte ich( oder mehr mein Vater ) eine N- Anlage. Ich glaube geschätzte 2x2 Meter. (Stand im Schlafzimmer am Fuße des Ehebettes meiner Eltern ) Wurde irgendwann mal abgewrackt und vergessen.
Jahrzehnte später bekam mein Vater wieder Interesse, wählte aber Spur Z weil er die Anlage im Wohnzimmer aufbauen konnte. (2x 0,5 m). Noch mal Jahre später hab das dann alles geerbt. Ich sag noch zu meiner Frau: Schatz, da steck ich kein Geld rein... Ist doch alles da!
Aber wie Martin schon meinte, es macht Spass aus diesem Kleinkram noch brauchbare Details herauszuarbeiten.
Jahrzehnte später bekam mein Vater wieder Interesse, wählte aber Spur Z weil er die Anlage im Wohnzimmer aufbauen konnte. (2x 0,5 m). Noch mal Jahre später hab das dann alles geerbt. Ich sag noch zu meiner Frau: Schatz, da steck ich kein Geld rein... Ist doch alles da!
Aber wie Martin schon meinte, es macht Spass aus diesem Kleinkram noch brauchbare Details herauszuarbeiten.