Tipps und Kniffe für den Modellbauer

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Björn
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Tipps und Kniffe für den Modellbauer

Beitrag von Björn » Mittwoch 13. Oktober 2004, 18:26

Hallo!

Erhard B. hatte den Vorschlag gemacht einen Thread zu eröffnen wo die Forumanen ihre Tipps und Kniffe bei ihrer Modellbahn vorstellen können. Ebenso könnten sich andere Forumanen sich hier Anregungen holen können. Es geht hierbei mehr um den Selbstbau anstatt dem "reinen" Kaufen. Nicht alles kann man kaufen oder es gefällt einem nicht, da muss der Selbstbau eben herhalten. Ich bin gespannt auf eure Postings. :D

Ich mache mal den Anfang: :D
Bei meiner Anlage hatte ich das Problem das ich keinen vernünftigen Weidezaun fand. Verschiedene Firmen bieten zwar Weidegatter an, aber die typischen Weidezäune mit Pfählen und Stacheldraht - Fehlanzeige! Also bin ich auf die Idee gekommen Schaschlik-Spieße (es gehen auch Zahnstocher) auf 6 - 7 mm länge zu zerstückeln und als "Pfähle" zu verwenden. Da ich auf den Untergrund dicken Karton getacktert hatte, umd die Reste der alten Anlage abzudecken, konnte ich ganz leicht Löcher in den Karton reinbohren. Die Löcher wurden mit Leim gefüllt, die Pfähle rein - fertig. Jetzt kam die schwierigste Sache: der "Stacheldraht". Ich benutze ganz gewöhnliches Nähgarn dunkel bis schwarz und wickelte es erst unten um die Pfähle dann oben. Ich habe bei fast jedem Pfahl einmal rumgewickelt.
Es ist absolut nicht schlimm wenn die "Pfähle" nicht akkurat stehen auch der Draht brauch nicht zu ordentlich gespannt sein. Welcher Weidezaun ist das schon? :roll: Die Pfähle bekommen vorher noch einen Anstrich in brauner Farbe und dann können die Rindviecher weiden ohne dass sie abhauen können. :wink:

Was für Kniffe oder Tipps habt ihr? Immer her damit! :D

Liebe Grüße

Björn
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günni
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Beitrag von günni » Mittwoch 13. Oktober 2004, 19:58

Was benötigt man für einen alten roten Hydranten in Spur N?
1 Stück Messingrohr (lW 1mm / D 2mm) Länge 8mm. (ist zwar nicht ganz
maßstabsgerecht, aber man soll das Ding auch sehen) :wink:
2 Stück Lötnagel 1mm
ein wenig Lötzinn und rote Farbe.

Das Messingrohr wird 1,5 mm vom oberen Rand mit 1mm durchbohrt.
Bei einem Lötnagel wird die "Nagelspitze mit dem "Teller" abgeschnitten,
beide Seiten glatt gefeilt so daß er wie eine kleine Achse ausschaut
und der andere L wird an der "runden" Seite auf 2mm gekürzt.
diesen, auf 2mm gekürzten Lötnagen steckt man mit der Nagelspitze
in ein Stück "Abfallholz" und zwar so, daß er wieder leicht herausgezogen
werden kann. Darauf steckt man nun das Messingrohr. In das Messingrohr
kommt nun ein Stück Lötzinn ( D=1mm ). Jetzt wird der Lötnagel ohne
Spitze so in das gebohrte Loch gesteckt, daß auf jeder Seite gleich viel
übersteht und oben drauf kommen 2mm Lötzinn.
Das ganze wird nun mit dem (Lötkolben) erhitzt. Zum Schluß achtet man
noch drauf, daß sich oben ein kleiner "Knubbel" bildet. Kleine Unfeinheiten
entfernt man noch mit der Feile und nun wird das Ding rot lackiert.
Das war es.

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günni
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Beitrag von günni » Mittwoch 13. Oktober 2004, 20:04

Absperrpfosten sind sehr einfach herzustellen.
Da haben wir wieder mal diese 1mm Lötnägel. Diese werden in der
gewünschten Farbe lackiert und das war es.
Achja, die entspr. Absperrkette wird aus Zwirn, den man mit
Sekundenkleber an die Lötnägel pappt dargestellt. Zwirn in der Farbe
der Lötnägel anpinseln.

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N-Frank
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Beitrag von N-Frank » Mittwoch 13. Oktober 2004, 20:13

Günni: Was, bitte, sind Lötnägel????

*dummfrag*
Moin Moin aus
(...) Barmstedt
( X ) Schwabach
(...) Sonstwo

N-Frank, der Mittlere der 3 N-Bahnsinnigen, ein Geburstagskind, MdDC

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günni
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Beitrag von günni » Mittwoch 13. Oktober 2004, 20:23

Hallo Frank,
schaust Du hier RTM 1-100.

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Erhard Baltrusch
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Beitrag von Erhard Baltrusch » Mittwoch 13. Oktober 2004, 20:38

Hier ist dann auch noch ein Tip von mir (schließlich habe ich diesen Thread ja losgetreten :) ):

Auf die schnelle eine Gießform für Felsen herstellen:
Man braucht dazu
- Mullbinden
- Latexmilch
- einen Borstenpinsel
- einen geeigneten Stein oder ein Stück Kohle (vorzugsweise Brikett)

Und so geht's:
Den Stein oder das zerbrochene Kohlestück zuerst mit dem Pinsel von kleinen Bruchstücken und Krümeln reinigen. Danach die gereinigte Fläche mit der Latexmilch dünn einpinseln, damit sich keine Luftblasen bilden können und auch die kleinste Ritze mit der Milch gefüllt wird.
Wenn das Latex anzieht, ein Stück Mullbinde auflegen und wieder mit Latexmilch einpinseln. Diesen Vorgang so lange wiederholen, bis eine einigermaßen feste Form erreicht ist. Alles über Nacht aushärten lassen und Fertig.

Viel Spaß beim Nachmachen,
Erhard
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günni
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Beitrag von günni » Mittwoch 13. Oktober 2004, 21:04

Da hab' ich noch einen. Ein Fabriktor läßt sich ja leicht aus Messing
herstellen. Um es beweglich zu machen, lötet man an der Seite, wo
es verankert werden soll das bekannte Messingrohr so daß es oben und
unten 0,5mm übersteht an. KLar, jetzt kommen wieder die Lötnägel in's
Spiel. Unten den L ins Brett und das Tor ist unten gelagert. Ein weiteres
Messingrohr, in der gleichen Länge wie das vorherige, wird auf einen
L gesteckt der im Abfallholz gelagert ist. 2mm Lötzinn in das Rohr, heiß machen
der Lötnagel ist fest und dieses Gebilde kommt parallel zu dem Lötnagel,
der das Tor hält in die Platte. Nun biegt man aus 1mm Messingdraht
ein kleines u´und fixiert das obere Ende des Tores.
Ähh, das "Gebilde" sollte vor dem Tor in die Platte.

Damit man die Lötnägel bequem in die Platte bekommt, steckt man diese
in ein entspr. Messingrohr (Nicht festlöten :wink: ) und schlägt sie in
die Platte ein.

So, nun genug mit dem Verwirrspiel für Heute. :D

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Kai Eichstädt
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Beitrag von Kai Eichstädt » Mittwoch 13. Oktober 2004, 22:44

Moin,

meine Weidezäune habe ich auch aus Zahnstocher gebaut, nur habe ich nicht den ganzen (runden) genommen, sondern selbigen geviertelt (OK, die Hälfte mit der Minikreissäge entfernt und dann gespalten), mit Asoa-Beize behandelt sehe die ganz passabel aus. Da aber oftmals auch Eisenrohre als Zaunpfahl genutz werden, habe ich 0,5 mm Stahldraht rostbraun angemalt und in kleine Löcher mit Sekundenkleber befestígt. Der Zaundraht ist aus grauem Nähgarn.
Hier http://www.fehmarnbahn.privat.t-online. ... ernte3.jpg sieht man auf dem Bild (leider schlechter Qualität) vorne und rechts Holzpfähle, hinten selbige aus Eisen, das Tor ist aus 0,5 mm dickem Holz, ebenfalls mit Asoa-Beize behandelt.

Gruß
Kai

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 14. Oktober 2004, 10:14

Hallo,

- Rübenladung: Kolbenhirse aus dem Tiermarkt (gibt es dunkel und hell), Körner raus pullen .......et violá

Apfelladung: es gab von Roco ja mal ein Set mit zwei offenen Wagen mit Apfelladdunf (ich bin auch "stolzer Besitzer), die Ladung kann man sich auch selbst aus der bereits erwähnten Hirse oder anderem Körnerfutter machen. Am besten passendes Holzbretchen mit Leim einstreichen, Material daruf und trocknen lassen. Nach dem trocken in rot, grün pp. anmalen (natürlich verschiedene Töne) Massstabsmäßig sind die zwar etwas groß, alternativ bliebe da wohl nur gefärbter Sand

- Rohrladung: Strohalme auf richtige lange, in silber schwarz oder rostbraun tunken und mit gespaltenen Streichhölzern als Zwischenbohlen stapeln, oder auch ohne, mit schwarzen Zwirn Halteseile fertigen

- Bretterstapel kann man gut aus zurechtgesägten Rührstäbchen von McD..... machen, den Abfall kann man auch noch als Holzhäcksel verwenden

Holzhäcksel als Ladegut: wer ein Nagetier hat, hat auch Kleintierstreu( oder man nimmt gleich Sägemehl, ein bischen aussieben dass nur der Kleinkram übrig bleibt

Schrottladung: hierfür kann man gut denn ganzen Müll aus Ü-Eiern nehmen, eventuell muss der Hammer noch ein bischen Arbeit verrichten :lol: , rostbraun streichen und fertig

Schlackeladung: es gibt dieses Tongranulat für Blumen, dass ist außen rotbraun und innen meist schwarz-grau und sehr pöros. Einfach mit einem Hammer zerkleinern und als Schlacke, Schuttladung usw. verwenden (hängt von der jeeilgen Farbe ab). Wer natürlich ne Waggenladung zerstörter Blumentöpfe darstellen will, muss Seramis in die Kaffeemühle geben.... :twisted:

Gruss
J

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 14. Oktober 2004, 10:15

.... tut mir leid wegen der ganzen Rechtschreibfehler. :)

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cb
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Beitrag von cb » Donnerstag 14. Oktober 2004, 11:08

Hi,
so dann will ich auch mal,ist zwar kein doller tipp,aber hilft geld zu sparen...
Ich stand bei meiner anlage vor dem Problem,wie baue ich bahnsteige,die von faller und co. waren mir zu teuer,also hab ich geguckt und gemessen und dann kam mir die Idee warum nicht styropor nehmen,das gibt es in verschiedenen stärken und ist auch nicht so teuer,also ab in den Baumarkt und Styropor in den richtigen stärken gekauft...,dann einfach das styropor in höhe und breite anpassen eine Schicht schwarzen oder grauen Tonkarton drüber und man hat in 10min einen Bahnsteig zusammen...

Gruß

Christopher

dachenheimer

Beitrag von dachenheimer » Donnerstag 14. Oktober 2004, 12:17

Wem die Strohhalmrohre von Jaygee (s.o.) zu dünn sind, der kann auch alte Kugelschreiber in richtig dicke Rohre verwandeln.
Ich habe eine ganze Sammlung älterer eingetrockneter Kugelschreiber im Schreibtisch gefunden. Mine raus, gerade verlaufende Gehäusestücke ausgesucht und zurechtgesägt. Mittelgrau angestrichen gibt das Betonröhren.

Metallic-Glanz kriege ich mit Graphitpulver hin. Damit wird z.B. aus der Betonröhre eine leicht schimmernde Stahlröhre.

Auch den kibri-Bausatz "Hydrierwerk" habe ich mit Graphit behandelt. Schaut viel echter aus - der Plastiklook ist einfach weg.

Brueni

Beitrag von Brueni » Donnerstag 14. Oktober 2004, 18:53

Auch den kibri-Bausatz "Hydrierwerk" habe ich mit Graphit behandelt.
Wie hast du das Gebäude mit Graphit behandelt? Einfach Pulver daraufgestrichen? Ich habe ein Haus das wirklich einen extremen Plastiklook hat (viel extremer als Faller) und möchte das gerne ein bischen realistischer gestalten.

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Erhard Baltrusch
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Beitrag von Erhard Baltrusch » Donnerstag 14. Oktober 2004, 20:20

Hallo Brueni,

für Dein Problem gibt es im Baumarkt Abtönfarben in kleinen Flaschen. Alles, was Du dann noch brauchst, ist ein kleines Schwämmchen.

Etwas Farbe auf ein Brett, Schwämmchen in die Farbe tupfen und anschließend die Wände damit bestreichen oder abtupfen. Das Ganze dann noch trocknen lassen und Du hast eine wunderbar matte und gleichzeitg etwas strukturierte Wand.

Gruß,
Erhard
US-Modulares in N eMail: erhard(at)minirails(punkt)de

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günni
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Beitrag von günni » Donnerstag 14. Oktober 2004, 20:36

Hallo Erhard,
ist das die Abtönfarbe für Dispersionsfarben? Auf die Idee bin ich noch
nicht gekommen. :oops:

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martin
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Beitrag von martin » Donnerstag 14. Oktober 2004, 21:57

@günni: JA, selbige.
Aber im Ernst, du hast da noch nie was von gehört? Ist doch eine der ältesten Anwendungen überhaupt ... NAja, jeder von uns lernt ja immer noch dazu :wink:
Aber ich dachte immer, du wärst ein fleissiger Forumane :no: Denn gerade auch hier im Forum ist die Nutzung von Abtönfarbe schon des öfteren thematisiert worden (ich werde nie den Thread vergessen wo wir einem dänischen Kollegen versucht haben den Begriff Abtönfarbe so zu übersetzen, dass er diese bei seinem Baumarkt oder Malergeschäft nachfragen kann :lol: )

PS: "Abtönfarbe" in der Suchfunktion gibt 15 Treffer :twisted:
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren

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Beitrag von günni » Donnerstag 14. Oktober 2004, 22:30

Tja Martin,
ich hab zwar 'ne "elektronische Hundeleine", aber mein Blindenhund streikt
schon seit einiger Zeit und um ehrlich zu sein, ich habe nicht alle Threats
mitgelesen.

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Dr. Peter Holbeck
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Hausbau

Beitrag von Dr. Peter Holbeck » Donnerstag 14. Oktober 2004, 22:44

Hallo,
das mit den Weidezäunen von Björn werde ich demnächst mal probieren.
Auch hier mal wieder ein paar Basteltipps von mir (für die, die sie noch nicht kennen):

http://www.modellbahnbau24.de/pholbeck/buch.htm

Schönen Gruß

Peter

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günni
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Beitrag von günni » Donnerstag 14. Oktober 2004, 23:38

Hallo Peter,
ich habe mit Begeisterung den Ausschnitt aus Deinem Buch gelesen. :clap:
"WANN KOMMT ES AUF DEN MARKT?", Fragt ungeduldig der GüNNi. :wink:
Ok, ok, ich werde warten und hoffe, daß Du uns, hier im Forum, den
Erscheinungstermin bekannt gibst.

Andreas Weise

Beitrag von Andreas Weise » Freitag 15. Oktober 2004, 01:07

@ Günni:

Peter Holbeck ist ein Freund von mir, daher bin ich sofort informiert, wann das Buch erhältlich ist, aber ich bin mir sicher, Peter wird auch hier kräftig Promotion machen, wenn das dann offiziell rauskommt.

Nun noch ein Tipp zum Geld sparen: Wer in den Alpen wohnt oder dort Urlaub macht, kommt kostenlos an Islandmoos ran: Dieses Zeug wächst dort in Höhen von ca. 1500 bis 2500 m an Bäumen und lässt sich ohne Probleme abpflücken. Eine 10 € Tüte aus dem Fachhandel pflückt man da locker in 2 Minuten weg. In kleineren Mengen ist das Material auch im Veluve-Nationalpark bei Arnheim (Holland) zu finden. Meine Büsche auf meiner Anlage bestehen fast ausschließlich aus selbst gesammeltem Moos.

Andreas Weise

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