Übergänge zwischen "Modulen"
Übergänge zwischen "Modulen"
Hi Leute,
ich befinde mich gerade im Aufbau meiner Anlage (HO M*). Ich baue die Anlage im Keller auf (ist trocken). Jetzt dachte ich mir, es wäre ja schade, wenn ich ausziehe und die Anlage zerstören müsste. Also kam der Gedanke Module zu bauen. Ich will jetzt keine Normen einhalten, um mögliche Ausstellungen zu besuchen, sondern lediglich sicherstellen, wenn ich mal ausziehe oder Reparaturen im Kelleraum notwendig sind (z.B. Leitungen, o.ä.), dass ich diese dann problemlos "zerlegen" kann.
Ich habe schon im Forum gesucht, aber noch nicht wirklich was gefunden bzgl. meines Problems .
Jetzt meine Fragen:
1. Wie bekomme ich vernünftige und sichere Übergänge, ohne Schienenverbinder, hin?
2. Gibt es Tips für Anleitungen im Internet?
3. Gibt es "Fixierungsbuchsen/-stifte" aus Metall? Denn ich kann mir vorstellen, wenn ich das Holz zum Fixieren benutze und eine M-Schraube, dass dies mit der Zeit ausleiert.
Gruß aus dem sonnigen Süden Deutschlands.
Örni
ich befinde mich gerade im Aufbau meiner Anlage (HO M*). Ich baue die Anlage im Keller auf (ist trocken). Jetzt dachte ich mir, es wäre ja schade, wenn ich ausziehe und die Anlage zerstören müsste. Also kam der Gedanke Module zu bauen. Ich will jetzt keine Normen einhalten, um mögliche Ausstellungen zu besuchen, sondern lediglich sicherstellen, wenn ich mal ausziehe oder Reparaturen im Kelleraum notwendig sind (z.B. Leitungen, o.ä.), dass ich diese dann problemlos "zerlegen" kann.
Ich habe schon im Forum gesucht, aber noch nicht wirklich was gefunden bzgl. meines Problems .
Jetzt meine Fragen:
1. Wie bekomme ich vernünftige und sichere Übergänge, ohne Schienenverbinder, hin?
2. Gibt es Tips für Anleitungen im Internet?
3. Gibt es "Fixierungsbuchsen/-stifte" aus Metall? Denn ich kann mir vorstellen, wenn ich das Holz zum Fixieren benutze und eine M-Schraube, dass dies mit der Zeit ausleiert.
Gruß aus dem sonnigen Süden Deutschlands.
Örni
.. hi örni ..
problem : welche gleise ?
kunststoff --gleise > eine möglichkeit ............
ganz einfach .. so hat es mit der liebe Erhard ( MiWuLand ) erklärt ..... zwischen den modulen eine pappe anbringen > in der stärke des späteren sägeblattes, wenn die gleise fertig verlegt sind , genau an den schnittstellen der module alle gleise trennen, die pappe entfernen und zusammenschrauben und unten die kabel so verbinden, daß man diese später einfach lösen und wieder zusammenstecken kann ... dann kann man die module immer auseinanderbauen und später wieder zusammenfügen .... das ganze ist natürlich mit sehr viel mehraufwand verbunden .. klar ..
grüße
CT
problem : welche gleise ?
kunststoff --gleise > eine möglichkeit ............
ganz einfach .. so hat es mit der liebe Erhard ( MiWuLand ) erklärt ..... zwischen den modulen eine pappe anbringen > in der stärke des späteren sägeblattes, wenn die gleise fertig verlegt sind , genau an den schnittstellen der module alle gleise trennen, die pappe entfernen und zusammenschrauben und unten die kabel so verbinden, daß man diese später einfach lösen und wieder zusammenstecken kann ... dann kann man die module immer auseinanderbauen und später wieder zusammenfügen .... das ganze ist natürlich mit sehr viel mehraufwand verbunden .. klar ..
grüße
CT
- der jüngere Andreas
- Forumane
- Beiträge: 349
- Registriert: Sonntag 3. August 2003, 21:27
- Wohnort: Heidelberg
Wir in userem Club (wir bauen Nord-Module) haben da verschiedene Varieanten zur Schienenfiexierung. Eigentlich reicht es, wenn man die Schiene gut und fest am Ende fixiert, wir bunutzen dabei sogenannte Muttermodule, welche genau nach Norm sind und auf die dann unsere Model abgestimmt werden. Eine andre Variante ist eine zusätzliche Sicherung durch gefräste Plstikeinsetze, welche die Schwellenenden festhaletne, damit sie am Modulende nicht verrutschen konnen. dsa ganze ist dann zusätzlich verstellbar gehalten. Oder man nimmt ein Stück Leiterbahn oder Reißnägel und lötet die Schienen auf.
Zur Verbindung der Module untereinander nehmen wir dicke gewindeschrauben welche durch eine gedrehte Metallbüchse geführt werden. Es funktioniert aber auch ohne diese, solange man Unterlagsscheiben benutzt.
Zur Verbindung der Module untereinander nehmen wir dicke gewindeschrauben welche durch eine gedrehte Metallbüchse geführt werden. Es funktioniert aber auch ohne diese, solange man Unterlagsscheiben benutzt.
Es lebe die Waldtraut 6196!!!
Re: Übergänge zwischen "Modulen"
Moin,
1. Wie bekomme ich vernünftige und sichere Übergänge, ohne Schienenverbinder, hin?
Bei uns werden die Gleise auf Messingschrauben gelötet und dabei am Mastermodul ausgerichtet.
2. Gibt es Tips für Anleitungen im Internet?
http://www.mec-tarp.de/verb/verb.htm
3. Gibt es "Fixierungsbuchsen/-stifte" aus Metall? Denn ich kann mir vorstellen, wenn ich das Holz zum Fixieren benutze und eine M-Schraube, dass dies mit der Zeit ausleiert.
Gibt es (siehe 2.), aber wie oft baust du die Anlage auf und wieder ab? Für drei mal in 15 Jahren dürften Holzdübel auch reichen...
Gruß
Kai
--
http://www.fehmarnbahn.privat.t-online.de
1. Wie bekomme ich vernünftige und sichere Übergänge, ohne Schienenverbinder, hin?
Bei uns werden die Gleise auf Messingschrauben gelötet und dabei am Mastermodul ausgerichtet.
2. Gibt es Tips für Anleitungen im Internet?
http://www.mec-tarp.de/verb/verb.htm
3. Gibt es "Fixierungsbuchsen/-stifte" aus Metall? Denn ich kann mir vorstellen, wenn ich das Holz zum Fixieren benutze und eine M-Schraube, dass dies mit der Zeit ausleiert.
Gibt es (siehe 2.), aber wie oft baust du die Anlage auf und wieder ab? Für drei mal in 15 Jahren dürften Holzdübel auch reichen...
Gruß
Kai
--
http://www.fehmarnbahn.privat.t-online.de
Danke Leute für die Antworten, also ich verwende tatsächlich K-Gleise.
Ich habe nict vor 1 mal wöchentlich die Anlage abzubauen. Aber wie bereits erwähnt, sollte es nach 2-3 mal abbauen nicht bereits beschädigt bzw. ausgeleiert sein. Und da die Anlage nie abgerissen werden soll, sondern über die Jahre immer mehr erweitert (vor allem wenn ein Umzug ansteht und der zur Verfügung stehende Raum größer wird).
Das mit dem Master-Modul habe ich nicht ganz verstanden. Heißt es, dass ihr ein Modul anfertigt und an diesem sowohl alle rechten und alle linken Anschlüsse ausrichtet? Bei mir habe ich keine identischen Module, sondern immer individuelle Anschlüsse pro Segment/Modul. Das erschwert wahrscheinlich die Sache, oder? Gibt es eigentlich irgendwelche Schablonen, die man an der z.B. Plattenkante links ansetzt und die Schienen ausrichtet und auch der Gegenseite dann genauso?
Danke, Örni
Ich habe nict vor 1 mal wöchentlich die Anlage abzubauen. Aber wie bereits erwähnt, sollte es nach 2-3 mal abbauen nicht bereits beschädigt bzw. ausgeleiert sein. Und da die Anlage nie abgerissen werden soll, sondern über die Jahre immer mehr erweitert (vor allem wenn ein Umzug ansteht und der zur Verfügung stehende Raum größer wird).
Das mit dem Master-Modul habe ich nicht ganz verstanden. Heißt es, dass ihr ein Modul anfertigt und an diesem sowohl alle rechten und alle linken Anschlüsse ausrichtet? Bei mir habe ich keine identischen Module, sondern immer individuelle Anschlüsse pro Segment/Modul. Das erschwert wahrscheinlich die Sache, oder? Gibt es eigentlich irgendwelche Schablonen, die man an der z.B. Plattenkante links ansetzt und die Schienen ausrichtet und auch der Gegenseite dann genauso?
Danke, Örni
Nochmal ich,
die Idee mit der Pappe finde ich nicht schlecht. Nach kurzer Überlegung fällt mir auf, dass die Übergänge zum Teil über 3 Ebenen verlaufen und ich nach der Verlegung nicht mehr wirklich zum sägen in die darunter liegenden Ebenen komme. Oder gibt es eine Minisäge, mit der das möglich wäre? Was benutzt ihr denn zum trennen?
Ich habe die Dremel mit Diamanttrennblatt, aber nach kurzer Zeit fangen die Schwellen an zu schmelzen.
Grüße aus dem wieder sonnigen Süden
Örni
die Idee mit der Pappe finde ich nicht schlecht. Nach kurzer Überlegung fällt mir auf, dass die Übergänge zum Teil über 3 Ebenen verlaufen und ich nach der Verlegung nicht mehr wirklich zum sägen in die darunter liegenden Ebenen komme. Oder gibt es eine Minisäge, mit der das möglich wäre? Was benutzt ihr denn zum trennen?
Ich habe die Dremel mit Diamanttrennblatt, aber nach kurzer Zeit fangen die Schwellen an zu schmelzen.
Grüße aus dem wieder sonnigen Süden
Örni
Hi jüngerer Andreas,
gibt es die Möglichkeit, sich Eure Modulübergänge live mal anzuschauen? Ich komme nämlich aus der nähe von Bruchsal/Karlsruhe und nach Mannheim/Heidelberg wäre das ja nur ein Katzensprung. Mich würden die ausgefrästen Platikteile interessieren bzw. die Möglichkeit des Lötens.
Werden die Schienen hartgelötet? Beim weichlöten könnte ich mir vorstellen, dass diese trotzdem nicht ganz fest sind.
Gruß Örni
gibt es die Möglichkeit, sich Eure Modulübergänge live mal anzuschauen? Ich komme nämlich aus der nähe von Bruchsal/Karlsruhe und nach Mannheim/Heidelberg wäre das ja nur ein Katzensprung. Mich würden die ausgefrästen Platikteile interessieren bzw. die Möglichkeit des Lötens.
Werden die Schienen hartgelötet? Beim weichlöten könnte ich mir vorstellen, dass diese trotzdem nicht ganz fest sind.
Gruß Örni