Unfall am Bahnhof Zoo

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Dr. Peter Holbeck
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Unfall am Bahnhof Zoo

Beitrag von Dr. Peter Holbeck » Montag 31. Mai 2004, 12:08

Hallo Forumanen,

leider kam es am Schwebebahnbahnhof Zoo-Stadion zu einem Unfall. Ein Herr Preiser stürzte von der Bahnsteigkante auf die darunter verlaufende Straße und brach sich ein Bein. Der Krankenwagen fährt gerade ab:
http://www.modellbahnbau24.de/planetgal ... ahn_07.jpg
Eine Inspektion zur Ursachenforschung ergab ein fehlendes Gitter zwischen den beiden Bahnsteigen:
http://www.eisenbahn-kurier.de/foren/ph ... hwebe4.jpg
Sofort wurde Abhilfe mittels einer Fliegendrahtkonstruktion geschaffen, bei der außen aufgeklebte Holzleisten von 0,5 cm Dicke für genügend Bauchfreiheit der Schwebebahnen sorgt:
http://www.eisenbahn-kurier.de/foren/ph ... C03759.JPG
Jetzt kann sich der bedauerliche Unfall nicht mehr wiederholen:
http://www.eisenbahn-kurier.de/foren/ph ... C03764.JPG
Die Geschichte geht aber noch weiter: kurz vor dem Bahnhof wird ohne Sicherheitsnetz o.ä. am Gerüst gearbeitet:
http://www.eisenbahn-kurier.de/foren/ph ... C03649.JPG
da musste auch mit etwas Fliegendraht für Abhilfe gesorgt werden, sonst kriege ich noch Ärger mit der Berufsgenossenschaft.
http://www.eisenbahn-kurier.de/foren/ph ... C03769.JPG

Frohe Restpfingsten

Peter

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Ole Oberste Berghaus
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Beitrag von Ole Oberste Berghaus » Montag 31. Mai 2004, 13:00

Sehr schön gemacht! Dieses Gitter war aber auch nötig, die Hilfsorganisation des RTW wird sich zwar gefreut haben einen mit Polytrauma an Bord nehmen zu können, aber nen NAW hätte es auch noch gebraucht (man merkt dass ich Sani bin 8) )
Könnte man nicht noch ein Warnschild auf diesen mittleren Werbeträger aufbringen, würde es dann Perfekt machen!!!
Viel Spaß beim basteln,
Grüße aus Texas, Ole
WARNUNG: Das MiWuLa kann süchtig machen!

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Dr. Peter Holbeck
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Okay

Beitrag von Dr. Peter Holbeck » Montag 31. Mai 2004, 14:00

Hallo Ole,

Dein Vorschlag wird bei der nächsten Bahnhofsicherheitsüberprüfung berücksichtigt und ich bin sicher, solche Warnschilder werden angebracht.

Schöne Grüße

Peter

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Beitrag von Björn » Montag 31. Mai 2004, 18:01

Tolle Geschichte! Ich dachte erst, was soll das denn. Aber als ich die Bilder sah war mir alles klar :D . Solche Berichte finde ich immer ganz witzig und erfrischend. Mehr davon!

Liebe Grüße

Björn
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Unfall am Bahnhof Zoo

Beitrag von Datterine » Montag 31. Mai 2004, 19:55

Es ist richtig erfrischend, hier derartiges zu lesen! Und die Fotos sind gelungen und passen hervorragend zum Text. Dankeschön.

Datterine

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Marius Baum
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Beitrag von Marius Baum » Montag 31. Mai 2004, 23:43

Frage mich nur, warum Peter sie nicht gleich richtig auf modellbahnbau24.de archiviert und hier verlinkt. Mit eigenem Design und verlinkten Kleinformat der Bilder wird es noch richtig schön anschaulich... :D

Aber ansonsten - gelungen! Kann man auch immer mal was von lernen, klasse. Ach und wenn man mal schon bei dem Thema ist, da ich ein A. Bernschneider-Anhänger bin, muss ich das gleich mal loswerden: Wenn ihr noch mehr solche Berichte sucht, dann geht mal auf http://www.meine-n-welt.de - die Seite ist klasse, die Anlage ist klasse, einfach alles! Unbedingt anschauen!!!

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Dr. Peter Holbeck
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modellbahnbau24.de

Beitrag von Dr. Peter Holbeck » Dienstag 1. Juni 2004, 10:33

Hallo Marius,

modellbahnbau24. ist die homepage eines Freundes, auf der ich meine Anlage und deren Baufortschritte vorstellen kann. Die homepage wird zur Zeit umgebaut, danach wird es für mir leichter, auch aktuelle Fotos darüber hier reinzustellen.
Deshalb bin ich jetzt diesen Umweg gegangen, damit nicht noch mehrere Unfälle passieren :wink:

Schöne Grüße

Peter

piranha

Beitrag von piranha » Mittwoch 2. Juni 2004, 21:00

Schöne Idee Peter

Kleine Anregung:
1.
Ich fand die grosse Lücke von Anfang an sehr merkwürdig. Nach ein bisken Googeln :
Bild
Quelle: http://www.trampicturebook.de/tram/germ ... bebahn.htm
Ich vermute mal das sind Gitter unter den Wagen. Ich hab aber auch schon Bilder gesehen, wo echter Fußboden zu sehen war ...

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Dr. Peter Holbeck
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Gitter

Beitrag von Dr. Peter Holbeck » Mittwoch 2. Juni 2004, 22:16

Hallo Piranha,

danke für die Quelle. Du hast recht, wenn Du irgendwo Fußboden auf Schwebebahnbahnhöfen gesehen hast. Einige Bahnhöfe haben Gitter, andere Beton- wieder andere Holzfußboden.
Bei denen mit Gitter kann man wunderbar auf die Straße oder die Wupper darunter sehen.

Schöne Grüße

Peter

piranha

Beitrag von piranha » Donnerstag 3. Juni 2004, 06:56

Im TV hatte ich mal eine Doku über diese Bahn gesehen.
Das war vor dem Unfall :?

Besonders beindruckt war ich vom Betriebshof.
Ist schon was Anderes wenn die Gleise mit den Weichen an der Decke hängen :D

Habt Ihr auch so einen Betriebshof nachgebaut ?
Wie macht Ihr das mit Abzweigungen?

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Dr. Peter Holbeck
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Schwebebahnstrecke

Beitrag von Dr. Peter Holbeck » Donnerstag 3. Juni 2004, 10:16

Hallo Piranha,

nein für einen Betriebshof war kein Platz, also gibt es keine Abzweigungen.
Meine Schwebebahnstrecke beginnt mit einer Wendeeschleife, dann kommt der Bahnhof Zoo, danach geht es über die Wupper und hinein in ein Industriegebiet, wo die Gegenwendeschleife ist. Leider war nicht mehr Platz für einen zweiten Bahnhof. Ich hatte meine Anlage schon fast fertig gebaut, als Hielscher die Schwebebahn herausbrachte und ich mußte an meine Anlage "anstückeln" um das Ding unterzubringen.
Hier noch ein paar Fotos, auf einem ist die Wendeschleife zu erkennen:

http://www.modellbahnbau24.de/planetgal ... ahn_12.jpg
http://www.modellbahnbau24.de/planetgal ... ahn_15.jpg
http://www.modellbahnbau24.de/planetgal ... ahn_09.jpg

Schöne Grüße

Peter

piranha

Beitrag von piranha » Donnerstag 3. Juni 2004, 10:33

@Peter

Schöne Bilder :D
Auf Bild 15 Links gehen da die Schienen auseinander?
Wohl wegen dem Bahnhof?

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Dr. Peter Holbeck
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Beitrag von Dr. Peter Holbeck » Donnerstag 3. Juni 2004, 11:05

....genau, dort geht es in die Wendeschleife

Gruß


Peter

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 3. Juni 2004, 11:34

.. hi Peter

ob nun kurz davor oder kurz danach
es steht doch wohl eindeutig fest, daß hier gegen die Sicherungsvorschriften der Bauberufsgenossenschaft
verstoßen wird ..
http://www.eisenbahn-kurier.de/foren/ph ... C03649.JPG
aus diesem grunde wird ein sofortiges bauverbot ausgesprochen
egal wie und und egal was .. keine diskussion .. die ordnungsverfügung wird in den nächsten tagen per einschreiben zugestellt ..
.. sollte trotz diesem bauverbot weitere aktivitäten festgestellt werden, werden unter umständen sogar vorläufige festnahmen und verweisung von der baustelle angeordnet ...
schließlich leben wir in einer republik in der alles und jedes geordnet , geregelt und der DIN gemäß alles vorgeschrieben ist ..


grüße
Cincinnati-Train :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Roland Kluck

Beitrag von Roland Kluck » Donnerstag 3. Juni 2004, 13:04

Keine Panik, Cincinnati !

Peter hat sich extra Spezialisten aus den Staaten einfliegen lassen!
Und zwar arbeiten auf seiner Baustelle Mohawk-Indianer. :wink:

:professor2:
Eigenbezeichnung: Ganiengehaka- = irokesischer Indianerstamm
Die Mohawks sind auch bekannt als Skywalker. Sie gelten als absolut schwindelfrei und werden in den USA als bestbezahlte Arbeitskräfte für den Bau und für die Instandtsetzung von Hochhäusern und großen Brücken eingestellt...


8) Roland

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Beitrag von Dr. Peter Holbeck » Donnerstag 3. Juni 2004, 14:42

Hallo Roland,

vielleicht gibt es bei der BG mildernde Umstände, wenn ich nachweisen kann, daß schon um die Jahrhundertwende so an der Schwebebahn gearbeitet worden ist. Vielleicht waren das ja auch Wuppdiindianer?
Ich habe auf dem Schaumodul der Niederländerin Beate Betsman jedenfalls auch so eine Baustelle gefunden:

http://www.modellbahnbau24.de/planetgal ... nn_018.jpg
http://www.modellbahnbau24.de/planetgal ... nn_029.jpg
http://www.modellbahnbau24.de/planetgal ... nn_028.jpg
http://www.modellbahnbau24.de/planetgal ... nn_016.jpg
http://www.modellbahnbau24.de/planetgal ... nn_004.jpg

Am Schluß noch eine Übersicht von diesem m.E. äußerst liebevoll gestalteten Jahrhundertwendemodul.
Fotgrafiert auf einer Ausstellung der Wuppertaler Stadtwerke.

Sorgenvolle Grüße

Peter

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 3. Juni 2004, 15:36

Roland Kluck hat geschrieben:Keine Panik, Cincinnati !

Peter hat sich extra Spezialisten aus den Staaten einfliegen lassen!
Und zwar arbeiten auf seiner Baustelle Mohawk-Indianer. :wink:

:professor2:
Eigenbezeichnung: Ganiengehaka- = irokesischer Indianerstamm
Die Mohawks sind auch bekannt als Skywalker. Sie gelten als absolut schwindelfrei und werden in den USA als bestbezahlte Arbeitskräfte für den Bau und für die Instandtsetzung von Hochhäusern und großen Brücken eingestellt...


8) Roland
.. Schluß ...Ende .. Aus ..

die deutschen Vorschriften sind deutsche Vorschriften ..
.. Baustelle wird stillgelegt ....
egal ob Indianer oder Eskimo .. egal ob 1:1 oder 1:87 .. Vorschriften sind Vorschriften ...

.. außerdem hat der Fritz ( der auf dem gerüst sitzt und sich die gegend anschaut und nicht arbeitet , auch keinen helm auf ..
...ob wohl er bei wer.di ...

( wer hat dienst > diese Gewerkschaftsmitglieder arbeiten grundsätzlich nur nach Gewerkschaftsvorschriften und den geforderten 30 Stunden pro Woche )

... Gewerkschaftsmitglied ist ...

grüße von CT

CT
( kennt sich aus mit der Bauberufsgenossenschaft .. :evil: )

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Dr. Peter Holbeck
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Beitrag von Dr. Peter Holbeck » Donnerstag 3. Juni 2004, 16:29

Hallo CT,

als Baustellenleiter kann ich Dich beruhigen, es ist mittlerweile ein Netz montiert worden.
Die Bauarbeiten können somit ohne Unterbrechung fortgeführt werden.
Bild

Björn
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Beitrag von Björn » Donnerstag 3. Juni 2004, 17:19

Ich habe die Anlage von Peter schon mal in einem ER-Bericht gesehen und fand ihn super. Der Einbau der Wuppertaler Schwebebahn ist ein Knüller, vor allen Dingen weil diese mich als kleines Kind immer faszniert hat.

Apropo Unfall: Bis auf den tragischen Unfall vor ein paar Jahren gab es bisher nur einen. Anfang des 20. Jh. fiel eine Zirkuselefantin aus dem Schwebahnzug in die Wupper. Doch es ist ihr nicht viel passiert.

Die Fotos sind übrigens auch super geworden! :D

Liebe Grüße

Björn
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Mirax Terrik
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Beitrag von Mirax Terrik » Donnerstag 3. Juni 2004, 19:30

Ist so nicht ganz korrekt :roll:

:professor2: Siehe mal hier:

TUFFI's Wuppersprung aus der Schwebebahn

Der Vorfall
Am 21.07.1950 führte der Zirkusdirektor Althoff als Werbung für seinen Zirkus (und für die Stadt Wuppertal) eine Schwebebahnfahrt mit der Elefantendame Tuffi durch. Er musste 4 - 5 Fahrscheine kaufen und so die Beförderungsbedingungen anerkennen. Dafür wurde ihm ein 2.Klasse-Abteil reserviert. Gegen 10.30 Uhr bestieg Tuffi zusammen mit Zirkusdirektor Althoff, einem Wärter, weiteren Zirkusangehörigen und diversen Pressereportern am Alten Markt den Wagen Nr. 13.

Kurz nach Abfahrt wurde Tuffi aber sehr unruhig. Als mögliche Erklärung wurden das quietschende Geräusch der Schwebebahn, das Pendeln des Wagens, die Enge im Abteil und die Blitzlichter der Pressereporter vermutet. Kurz vor erreichen der Station Adlerbrücke sprang Tuffi durch die zerstörten Fensterscheiben auf der linken Seite in die Wupper. Die Elefantendame erlitt hierbei nur ein paar Schrammen am Hinterteil.

Nicht ganz so glimpflich ging diese Angelegenheit für die übrigen Beteiligten aus:
- ein Mitreisender wurde gegen die Türscheibe gedrückt
- zwei Reporter wurden im Gesicht verletzt
- ein Fotoapparat wurde zerschlagen
- eine Sitzbank zerbrach unter Tuffis Gewicht.


Das gerichtliche Nachspiel
Dem Wuppersprung folgte das juristische Nachspiel:
Das Gericht verneinte zwar die Überschreitung der Belastungstoleranz, kam jedoch trotzdem zu dem Schluß das eine Beeinträchtigung der Betriebssicherheit vorlag. Als Begründung führte das Gericht an, das es sich um einen planmäßig verkehrenden Schwebebahnwagen handelte, der zur Aufnahme von Tieren (insbesondere Elefanten) nicht geeignet war und für die Insassen des Wagens eine Gefahr für Leib und Leben bestand. Darüber hinaus wurde festgestellt, daß die Mitnahme von Tieren, mit Ausnahme von Blinden- und Polizeihunden gemäß den Beförderungsbedingungen verboten war.

Zirkusdirektor Althoff wurde der fahrlässigen Transportgefährdung und fahrlässigen Körperverletzung für schuldig befunden. Der Leiter der Verkehrsabteilung wurde der fahrlässigen Transportgefährdung für schuldig befunden. Beide wurden zu einer Geldstrafe verurteilt. Den Beteiligten wurde darüber hinaus aufgegeben, zukünftig solche Vorhaben gründlichst und unter Einhaltung der Bestimmungen zu prüfen und sich hierbei ausschließlich vom Grundsatz der Verkehrssicherheit leiten zu lassen.

Über Tuffis Sprung und den anschließenden Prozeß wurde in aller Welt berichtet. Dadurch hatte die Stadt Wuppertal, etwas anders als geplant, ihre Publicity doch noch bekommen.

:wink:
Gruß aus dem Netz
Dirk
Ich bin deine Luke, Vater !
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Das Licht am Ende des Tunnels könnte auch ein Frachtzug sein, der dir entgegenkommt.

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