Verletzungsgefahr bei Sommerfeldt Turmmasten??

Für alle Diskussionen rund um den Landschaftsbau von Modellbauanlagen & Dioramen
Antworten
Benutzeravatar
kiruna
Forumane
Beiträge: 1103
Registriert: Dienstag 26. Juni 2007, 19:18
Wohnort: NRW / Ostwestfalen

Verletzungsgefahr bei Sommerfeldt Turmmasten??

Beitrag von kiruna » Sonntag 30. März 2008, 20:13

Hallo,
ich habe einmal eine etwas verrückte Frage.
Das Problem bei der Angelegenheit sind die Turmmasten der Sommerfeld Oberleitung. Der abgeteilte Raum zu meiner Moba ist durch eine schmale Türöffnung zugänglich. Etwa auf 1m Höhe befindet sich eine fest installierte Bahntrasse. Demnächst muß ich hier noch meine Oberleitung installieren. Auf Grund eines zweigleisigen Abzweigs an einer zweigleisigen Strecke kann ich nicht mit normalen Streckenmasten arbeiten. Genau mittig auf diesem Streckenverlauf werde ich zwei Turmmasten einbauen müssen. Nun habe ich Bedenken, weil diese Masten am oberen Ende 'offen' sind. Sollte man nun ins Stolpern geraten, können nicht unerhebliche Verletzungen die Folge sein.

Ich habe schon darüber nachgedacht, seitlich am Trassenbrett ein Stück Plexiglas zu befestigen. Ein Herausnehmen des Trassenstücks ist nicht möglich. Nach dem dritten Versuch mit einer herausnehmbaren Brücke habe ich mich für den festen Einbau entschieden.

Gruß, Thomas
märklin H0 - iTrain 4.x - MM+DCC
Ein Leben ohne Modellbahn ist wie Tofuwurst und alkoholfreies Bier!

V 200
Forumane
Beiträge: 235
Registriert: Mittwoch 1. August 2007, 14:20
Wohnort: 45699 Herten

Beitrag von V 200 » Sonntag 30. März 2008, 21:22

Hallo Thomas, was spricht gegen rausnehmbare Trassenteile oder Brücken? Habe seit 2Jahren 2 rausnehmbare Streckenteile in Form von Brücken von 60 & 75 cm Länge und keine Schwierigkeiten.MfG ECKI
Baue mir einige HO Funktionsmodelle aus Plastikbausätzen oder mache Lokumbauten wie zum Beispiel den 3teiligen Gliederzug aus 3 Märklinschienenbussen

Benutzeravatar
genius
Forumane
Beiträge: 712
Registriert: Dienstag 27. September 2005, 17:11
Wohnort: Wien

Beitrag von genius » Montag 31. März 2008, 00:01

Ich *** editiert by Mod *** aussehen.


Lösungen für die Verletzungsgefahr:

*Masten aus relativ weichem Material: Aus Depron, Styrodur oder Gummi geschnitzt (kann ich Dir auch machen wenn Du willst, mit Optik wie lackiertes Plastik)
* eine aufgeklebte Endplatte auf den Masten (wie der Gummisaugnapf bei Kinderpfeilen z.B) damit durch die Flächige Verteilung der Kraft die Verletzungsgefahr auf fast Null gesenkt wird
*versenkbare Masten, die durch Federkraft oben gehalten werden. Im Falle des Darauffallens versinken die Masten einfach in der Platte - die Oberleitung verbiegt sich dabei, aber es ist ja auch nicht üblich auf die Anlage zu fallen...

genius

Benutzeravatar
Maik Costard
Forumane
Beiträge: 2482
Registriert: Dienstag 19. Oktober 2004, 08:51
Wohnort: Göppingen

Beitrag von Maik Costard » Montag 31. März 2008, 18:40

Hallo Thomas, warum nicht einfach unten durch? Bei 1m Anlagenhöhe dürfte das noch kein Problem sein. Das ist auf jeden Fall einfacher als über 1m rüberzuklettern.
Schönen Gruß
Maik
Die blaue Schrift sind Links zum draufklicken

Antworten