mich würde interessieren, wie hell und robust die oben genannten Leuchten sind.
Es geht hierbei um ein etwas fachfremdes Anliegen.
Und zwar habe ich vor, eine selbstgebaute Microsizers-Rennbahn damit zu illuminieren!

Die Microsizers sind kleine ferngesteuerte Rennautos. Einen proportionalen Maßstab haben sie nicht (sie sind comicartig zusammengedrückt), aber Spur S (1:64) dürfte ihnen sehr nahe kommen.
Die Platte soll transportabel sein, daher ist es mir wichtig, dass sich die Lampen einfach während des Transports abnehmen lassen. Also benötige ich Lampen mit einem Sockelsystem. Für Spur S habe ich da leider nichts gefunden. Mein nächster Ansatz war, mir 2-3 Viessmann-Peitschenleuchten für Spur G anzuschaffen, welche einen Schraubsockel haben. Das ganze sollte dann eher "Flutlichtartig" wirken (da die Masten vergleichsweise riesig wären).
Inzwischen überleg ich mir aber stark, ob ich nicht die Viessmann LED-Leuchten 60701 oder 60801 mit Kontaktstecksockel anschaffen sollte. Das wären dann eher so "halbhohe" Parkwegeleuchten... Und davon dann halt so 6-8...

Wichtig wäre, dass es nicht nur Zierleuchten sein sollen. Sie sollen in der Lage sein, die Bahn (Fahrbahnbreite 13 - 20 cm) in einem abgedunkelten Zimmer für Nachtrennen zu beleuchten. Hier zweifel ich noch etwas dran und habe die Befürchtung, dass gerade diese Parkleuchten zu funzelig werden könnten. Allerdings hat mich das Bild mit dem Weiher auf http://bbutz.de/index.php?id=Fortschritt_06_08(7. von oben) doch wieder etwas ermutigt...

Meine Strecke hat nicht überall Leitplanken. Daher kann es passieren dass hin und wieder mal ein Microsizerpilot mit Karacho gegen eine Leuchte fährt. Das sollte Lampe und Stecksockel dann aushalten. Bei Viessmann steht dazu nix, aber ich gehe mal davon aus, dass auch die Kontaktstecksockellampen aus Metall sind?? Sind die H0-Lampen robust genug, oder sollte ich doch auf G-Lampen ausweichen?
Letztlich geht es also um die Punkte Helligkeit und Robustheit.
