Formel 1-Strecke
Formel 1-Strecke
Hallo liebe WiWuLarianer,
ich finde die Idee mit der Formel 1 Strecke echt spitze. Allerdings scheint mir die Lösung aus Ingenieurssicht recht aufwendig für das, was erzielt werden soll. Ich habe darüber nachgedacht und mir ist ein vielleicht deutlich einfacheres Konzept eingefallen: Die Fahrzeuge selbst haben garkeine Technik außer Rädern und einem Magnet. Die Technik steckt unter der Fahrbahn. Dort Fahren die eigentlichen Fahrzeuge in notwendiger Höhe für die Technik auf einer Fahrbahn aus Messing o.ä. und einem "Dach" aus Messing o.ä. was gleichzeitig die Fahrbahn darstellt. Die Stromversorgung dann wie beim Autoscooter. Die sichtbaren Fahrzeuge werden per Magnet mitgezogen. Die Fahrbahn hat noch eine Bande aus Eisenblech. Die Fahrzeuge folgen ja in der Reälität einer Ideallinie. Diese wird durch einen Eisendraht dargestellt. Über einen Abzweig könnte man auch die Boxengasse darstellen. Das Fahrzeug hat Motor, Lenkung, Elektronik und 2 Initiatoren in Richtung Fahrbahn, sowie je einen Initiator vorne rechts und vorne links. Im Normalfall regelt die Elektronik das Fahrzeug so, das der Fahrdraht genau zwischen den beiden Initiatoren liegt. Das Fahrzeug fährt Ideallinie. Das Fahrzeug kann zufällig nach links oder rechts bis zur Bande fahren, diese wird durch die seitlichen Initatoren erkannt und gegengelenkt. Dadurch das die Fahrzeuge selbst auch eine Eisenumrandung haben, können diese auch von den Fahrzeuginitatoren an den vorderen Ecken erkannt werden. Da kann die Steuerung das schnellere Fahrzeug vorbei"regeln". Wird ein Fahrzeug beim Überholen zwischen Ideallinie und Bande eingeklemmt, werden automatisch die Abstände zwischen den Fahrzeugen zu klein. Dann gibt es zwei Möglichkeiten, dass eingeklemmt Fahrzeug bremst, oder das andere Fahrzeug verlässt die Ideallinie. Das ist dann aber alles schon Software. Durch Querdrähte könnten die Initatoren sogar den Standort auf der Bahn erkennen. An Start und Ziel 2 Drähte als Referenz und dann alle 10cm zum Mitzählen. So könnte man den Fahrzeugen auch Streckendaten mitteilen wie Geschwindigkeit in Kurve, so das das Fahrzeug vorausschauend Fahren kann. Dann wäre das Rennen je nach Programmierung wirklich zufällig, die Technik wesentlich simpler und alles weiterer per Programmierung zu bewerkstelligen, die Rechenleistung sinkt erheblich. Die Fahrzeuge können beliebig hoch sein und die Strecke ansich kann eigentlich nicht ausfallen.
Nur so eine Idee. So ähnlich, nur deutlich einfacher funktionieren auch automatische Flurförderfahrzeuge.
Nur eine Idee!
Bastian
ich finde die Idee mit der Formel 1 Strecke echt spitze. Allerdings scheint mir die Lösung aus Ingenieurssicht recht aufwendig für das, was erzielt werden soll. Ich habe darüber nachgedacht und mir ist ein vielleicht deutlich einfacheres Konzept eingefallen: Die Fahrzeuge selbst haben garkeine Technik außer Rädern und einem Magnet. Die Technik steckt unter der Fahrbahn. Dort Fahren die eigentlichen Fahrzeuge in notwendiger Höhe für die Technik auf einer Fahrbahn aus Messing o.ä. und einem "Dach" aus Messing o.ä. was gleichzeitig die Fahrbahn darstellt. Die Stromversorgung dann wie beim Autoscooter. Die sichtbaren Fahrzeuge werden per Magnet mitgezogen. Die Fahrbahn hat noch eine Bande aus Eisenblech. Die Fahrzeuge folgen ja in der Reälität einer Ideallinie. Diese wird durch einen Eisendraht dargestellt. Über einen Abzweig könnte man auch die Boxengasse darstellen. Das Fahrzeug hat Motor, Lenkung, Elektronik und 2 Initiatoren in Richtung Fahrbahn, sowie je einen Initiator vorne rechts und vorne links. Im Normalfall regelt die Elektronik das Fahrzeug so, das der Fahrdraht genau zwischen den beiden Initiatoren liegt. Das Fahrzeug fährt Ideallinie. Das Fahrzeug kann zufällig nach links oder rechts bis zur Bande fahren, diese wird durch die seitlichen Initatoren erkannt und gegengelenkt. Dadurch das die Fahrzeuge selbst auch eine Eisenumrandung haben, können diese auch von den Fahrzeuginitatoren an den vorderen Ecken erkannt werden. Da kann die Steuerung das schnellere Fahrzeug vorbei"regeln". Wird ein Fahrzeug beim Überholen zwischen Ideallinie und Bande eingeklemmt, werden automatisch die Abstände zwischen den Fahrzeugen zu klein. Dann gibt es zwei Möglichkeiten, dass eingeklemmt Fahrzeug bremst, oder das andere Fahrzeug verlässt die Ideallinie. Das ist dann aber alles schon Software. Durch Querdrähte könnten die Initatoren sogar den Standort auf der Bahn erkennen. An Start und Ziel 2 Drähte als Referenz und dann alle 10cm zum Mitzählen. So könnte man den Fahrzeugen auch Streckendaten mitteilen wie Geschwindigkeit in Kurve, so das das Fahrzeug vorausschauend Fahren kann. Dann wäre das Rennen je nach Programmierung wirklich zufällig, die Technik wesentlich simpler und alles weiterer per Programmierung zu bewerkstelligen, die Rechenleistung sinkt erheblich. Die Fahrzeuge können beliebig hoch sein und die Strecke ansich kann eigentlich nicht ausfallen.
Nur so eine Idee. So ähnlich, nur deutlich einfacher funktionieren auch automatische Flurförderfahrzeuge.
Nur eine Idee!
Bastian
- Datterich
- Forumane
- Beiträge: 9772
- Registriert: Montag 9. Februar 2004, 14:21
- Wohnort: 100 km südlich Speicherstadt
Formel 1-Strecke
Im Italienabschnitt wird es mit Sicherheit keine Formel 1 Strecke geben, aber sehr wohl im anschließenden Monaco- / Frankreichabschnitt. Hierzu gibt es bereits seit 9 Jahren Beiträge in den dortigen Foren, z.B. hier (begonnen Januar 2006).
Außerdem ist vor fünf Tagen (9.1.15) in Gerrits Tagebuch Vol. 45 hierzu so manche Information aus der Hamburger Speicherstadt bekannt gemacht worden.
Freundliche Grüße an alle Rennfahrer
Datterich
_________________
Je suis Charlie -
Außerdem ist vor fünf Tagen (9.1.15) in Gerrits Tagebuch Vol. 45 hierzu so manche Information aus der Hamburger Speicherstadt bekannt gemacht worden.
Freundliche Grüße an alle Rennfahrer
Datterich
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Re: Formel 1-Strecke
Hallihallo,
auf den Bericht bezog ich mich. Dann habe ich mich wohl mit den Bauabschnitten vertan. Wenn ja, gerne verschieben.
Schöne Grüße!
auf den Bericht bezog ich mich. Dann habe ich mich wohl mit den Bauabschnitten vertan. Wenn ja, gerne verschieben.
Schöne Grüße!
- Maik Costard
- Forumane
- Beiträge: 2490
- Registriert: Dienstag 19. Oktober 2004, 08:51
- Wohnort: Göppingen
Re: Formel 1-Strecke
Das Problem an deiner Lösung ist die Größe des Fahrzeug unter der Straße. Den Raum, den solch ein Fahrzeug einnimmt, spiegelt sein Pendant oben auf der Straße auch wider. Das bedeutet, dass das obere Fahrzeug einen fahrzeugfreien Raum um sich hat, weil die benötigte Technik eine gewisse Grundfläche benötigt, die warscheinlich größer als das anzutreibene F1-Auto ist.
Schönen Gruß
Maik
Schönen Gruß
Maik
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Re: Formel 1-Strecke
Hallo zusammen
hab mir in der letzten Woche Gerrits Tagebuch Nr 63 angeschaut.
Ich glaub man muss Axel nicht fragen wovon er Nachts die letzten
vier Jahre geträumt hat. Da werden ziemlich dicke Bretter gebohrt.
Nach etwas suchen kam ich auf diesen Beitrag. Ich teile die hier
eingangs gebrachten Argumente. An der Oberfläche möglichst einfach,
im Schattenbereich das Aufwendige.
Ich hab nicht ein Fahrzeug, sondern eher einen Robot vor Augen.
Dieser steuert die Führungsmagnete.
Vorteil wäre dort etwas 'unsauberer' arbeiten zu können und nicht
auf die Optik achten zu müssen. Nach unten hat man auch mehr Spielraum
und Volumen zur Verfügung.
Die Positionsbestimmung über Barcode oder was man von den PC-Mäusen kennt.
Kommt man mit Akkus aus, kann man sich viel Komplexität bei der Stromführung
sparen. Sollte für das Scenario eigentlich möglich sein.
Hab das Ganze noch nicht in der Tiefe durchdacht und es wird auch nicht
ganz einfach sein. Aber bei dem jetzigen Ansatz ist das Bauchgefühl nicht
so gut.
Das vorgebrachte Gegenargument von vor drei Jahren würde ich auch nicht
so stehen lassen. Sieht man was heute als Aufwand zur Fertigstellung geplant
ist, kann man in einem alternativen Ansatz einiges erreichen.
Wolfgang R.
hab mir in der letzten Woche Gerrits Tagebuch Nr 63 angeschaut.
Ich glaub man muss Axel nicht fragen wovon er Nachts die letzten
vier Jahre geträumt hat. Da werden ziemlich dicke Bretter gebohrt.
Nach etwas suchen kam ich auf diesen Beitrag. Ich teile die hier
eingangs gebrachten Argumente. An der Oberfläche möglichst einfach,
im Schattenbereich das Aufwendige.
Ich hab nicht ein Fahrzeug, sondern eher einen Robot vor Augen.
Dieser steuert die Führungsmagnete.
Vorteil wäre dort etwas 'unsauberer' arbeiten zu können und nicht
auf die Optik achten zu müssen. Nach unten hat man auch mehr Spielraum
und Volumen zur Verfügung.
Die Positionsbestimmung über Barcode oder was man von den PC-Mäusen kennt.
Kommt man mit Akkus aus, kann man sich viel Komplexität bei der Stromführung
sparen. Sollte für das Scenario eigentlich möglich sein.
Hab das Ganze noch nicht in der Tiefe durchdacht und es wird auch nicht
ganz einfach sein. Aber bei dem jetzigen Ansatz ist das Bauchgefühl nicht
so gut.
Das vorgebrachte Gegenargument von vor drei Jahren würde ich auch nicht
so stehen lassen. Sieht man was heute als Aufwand zur Fertigstellung geplant
ist, kann man in einem alternativen Ansatz einiges erreichen.
Wolfgang R.