Lokzug
Ich stimme zu. Ich habe auch die Zugvarianten lieb wo ein extra ungerade Lok mitgebracht wird,
wegen Plahnlokpanne oder als das fünfte Rad im Zug nur weil es kein Platz im Fahrplahn gibt.
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Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051
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- Michael aus Nbg
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Ausser Du nimmst "nur" Rollfähige, dann geht das ganz gut. Gabs mal von Brawa, da waren Drei Loks (BR 232) drin, und in einer war nur der Motor!
Schaut doch mal vorbei: http://www.dieterludwig.de
3. 9.&10 Juli Ich war dabei!
4. 2.&3. September Ich war dabei!
5. 15. & 16. September Ich bin nicht dabei ((
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- N-Frank
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Aber man kann ja analog auch einfach ein paar zusammenhängen,
etwa so.....
(Das Bild ist schon ein wenig älter, inzwischen sinds ein paar mehr geworden*lol*)
etwa so.....
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Moin Moin aus
(...) Barmstedt
( X ) Schwabach
(...) Sonstwo
N-Frank, der Mittlere der 3 N-Bahnsinnigen, ein Geburstagskind, MdDC
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( X ) Schwabach
(...) Sonstwo
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Alle Motorgetrieben laufen lassen dürfte schon ein kleines Problem geben. Ich meine Natürlich in einem Zugverband. Mal von der Steuerung abgesehen, ist die Stromaufnahme insgesamt doch schon relativ hoch. Wenn Die geschleppten Loks Dummys sind, dann ist die banze Sache schon in Ordnung. Vielleicht würden ja die 232er von Revell gut dazu geeignet sein. Oder man hat noch ein paar ausgeschlachtete alte Loks.
- Michael aus Nbg
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@Reinhard Schneider:
Ich antworte jetzt mal für N-Frank
Das wen du analog fährst alle Loks gleichzeitig mit Strom versorgt werden und sich in Bewegung versetzten. Da einige etwas schneller fahren wollen und somit den Zug ziehen, wohingegen einige langsamer fahren wollen und somit den Zug bremsen wird sich eine miottlere Geschwindigkeit einstellen. Ob das gut für die Loks ist wage ich aber mal zu bezweifeln.
Bei Digital müssten alle Loks gleichzeitig angesteuert werden und exkt aufeinander abgestimmt sein. Wird nur ein Lok angesteuert, wird diese versuchen den restlichen Zug zu ziehen. dieser wird sich aber Aufgrund der Haftreifen an den anderen Loks nicht in Bewegung versetzten. Werden alle Loks nicht exakt abgestimmt, so werden Sieversuchenverschieden schenll loszufahren. Es wird sich wiederum eine mittlere Geschwindigkeit einstellen, allerdings Versuchen die Decoder die Geschwindigkeit der jeweiligen Lok auf den Sollwert zu bringen --> Di eLoks werden noch mehr belastet!
Gruß Michael
Ich antworte jetzt mal für N-Frank
Das wen du analog fährst alle Loks gleichzeitig mit Strom versorgt werden und sich in Bewegung versetzten. Da einige etwas schneller fahren wollen und somit den Zug ziehen, wohingegen einige langsamer fahren wollen und somit den Zug bremsen wird sich eine miottlere Geschwindigkeit einstellen. Ob das gut für die Loks ist wage ich aber mal zu bezweifeln.
Bei Digital müssten alle Loks gleichzeitig angesteuert werden und exkt aufeinander abgestimmt sein. Wird nur ein Lok angesteuert, wird diese versuchen den restlichen Zug zu ziehen. dieser wird sich aber Aufgrund der Haftreifen an den anderen Loks nicht in Bewegung versetzten. Werden alle Loks nicht exakt abgestimmt, so werden Sieversuchenverschieden schenll loszufahren. Es wird sich wiederum eine mittlere Geschwindigkeit einstellen, allerdings Versuchen die Decoder die Geschwindigkeit der jeweiligen Lok auf den Sollwert zu bringen --> Di eLoks werden noch mehr belastet!
Gruß Michael
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Hallo,
mehrere motorgetriebene Loks zusammen zu kuppeln gibt die bekannten Motorprobleme. Ich habe allerdings zwei alte, nicht mehr fahrfähige Loks und hatte hingegen mal probiert, das entsprechende Getriebezahnrad zwischen Rädern und Motor einfach zu entfernen, was auch schnell ging. Das Problem taucht dann eher im laufenden Betrieb auf: Die Loks sind schlichtweg zu schwer. Vielleicht muss ich es noch mal testen nur mit Zuglok und "Dummy", ich hatte das mit einer "Schiebelok", am Ende eines längeren Zuges probiert, und das klappte nicht.
Andreas Weise
mehrere motorgetriebene Loks zusammen zu kuppeln gibt die bekannten Motorprobleme. Ich habe allerdings zwei alte, nicht mehr fahrfähige Loks und hatte hingegen mal probiert, das entsprechende Getriebezahnrad zwischen Rädern und Motor einfach zu entfernen, was auch schnell ging. Das Problem taucht dann eher im laufenden Betrieb auf: Die Loks sind schlichtweg zu schwer. Vielleicht muss ich es noch mal testen nur mit Zuglok und "Dummy", ich hatte das mit einer "Schiebelok", am Ende eines längeren Zuges probiert, und das klappte nicht.
Andreas Weise