ich würde mich freuen, wenn dieses Jahr wieder ein Vor-MFM stattfinden wird.
Ich habe mal ein paar Restaurants rausgesucht und hoffe, es klappt. Ansonsten gibt es hier bestimmt ein paar schlaue Admins, die so etwas können.
Uhrzeit würde ich 19:30 Uhr/ 20 Uhr vorschlagen.
Weitere Vorschläge sind jederzeit Willkommen.
Anbei eine kleine Beschreibung der Restaurants.
Willkommen bei der Gröninger Privatbrauerei
Die Gröninger Privatbrauerei ist eine der ältesten Brauereien in Hamburg. Seit 1793 wird hier gebraut im Herzen Hamburgs nach traditioneller Rezeptur. Die süffige, hopfige Note verleiht unserem Bier seinen ganz besonderen Charakter. Kommen Sie vorbei auf ein frisches Gröninger Pils!
In der Hamburger Altstadt gelegen, einen Steinwurf von der historischen Speicherstadt entfernt, befindet sich das traditionsreiche Brauhaus mit dem Braukeller. Zwischen Kupferkesseln und altehrwürdigen Gemäuern können Sie sich nicht nur mit einem köstlichen Gröninger Pils erfrischen, sondern auch üppige, rustikale Speisen genießen. Probieren Sie unser Spanferkel, die knusprige Gröninger Schweinshaxe, die Gröninger Brauschmaus oder einen Brauhaus Beef Burger!
RESTAURANT NAGEL
Die Gaststätte gegenüber vom Hauptbahnhof ist eine echte Hamburger Institution. Vermutlich kehren viele Gäste immer wieder wegen der urigen Atmosphäre in der historischen Bierkneipe ein. Deren Geschichte geht bis ins Jahr 1848 zurück, als der Weinhändler Albertus Friedrich Nagel an diesem Ort eine Handelsniederlassung einrichtete. Die Wirtschaft mit dem Namen »Nagel« gibt es hier seit 1926. Zu dieser Zeit hatte sich die Firma zu einem weitverzweigten Unternehmen auch für Spirituosen und Liköre entwickelt, im Haus in der Kirchenallee konnten Kunden die Getränke probieren und einkaufen.
Heute kommt man ins Nagel, um frisch gezapftes Bier zu trinken und in den alten Räumlichkeiten die Sinnlichkeit einer anderen Epoche zu erleben. Und dazu norddeutsche Hausmannskost zu verspeisen. Die Küche ist einfach, ehrlich und preiswert, auf den Tisch kommen Fischsuppe, Sauerfleisch oder Bratkartoffeln mit Spiegeleiern.
Die Speisekarte weist übrigens eine Besonderheit auf, die so gar nicht traditionell wirkt: Auf einer Liste aller Gerichte sind sämtliche Zusatzstoffe penibel und übersichtlich aufgeführt – ein guter Service für Menschen mit Unverträglichkeiten.
Nagel – Restaurant, Bodega und Bierstube
Kirchenallee 57
20099 Hamburg
restaurant-kneipe-hamburg.de
BRODERSEN
Im Souterrain einer großen Jugendstilvilla an der Rothenbaumchaussee befinden sich die Gasträume des Brodersen. Die sind so weitläufig, dass man sich darin verloren fühlen könnte – gäbe es nicht die vielen séparéeartigen Nischen, in denen die Gäste zu zweit oder in kleinen Gruppen unter sich sein können. Die Einrichtung beschwört mit viel dunklem Holz, Schiffsglocken und Seestücken eine bessere maritime Vergangenheit. Wer im Sommer einkehrt und nicht drinnen sitzen will, kann auf der großen Gartenterrasse Platz nehmen, zur Straße gut geschützt hinter hohen Hecken. Auf der Karte steht Fisch: Heringe, Pannfisch und der Helgoländer Fischtopf, eine Eigenkreation des Hauses. Es gibt allerhand traditionelle Fleischgerichte wie Königsberger Klopse, dazu saisonale Speisen wie Spargel, Pilze oder Gans und im Februar Stinte. Die Küche des Brodersen verwendet überwiegend Produkte aus der Region. So kommen die Kartoffeln aus der Nordheide – viele Gäste rühmen die Bratkartoffeln, die daraus gemacht werden.
Brodersen
Rothenbaumchaussee 46
20148 Hamburg
Telefon: 040 45 81 19
restaurant-brodersen.de
SPEISEWIRTSCHAFT OPITZ
Das Restaurant nahe der Alster bietet vor allem original Hamburger und norddeutsche Gerichte. Dabei verzichtet das Opitz auf jegliche Experimente und Neuinterpretationen. Wer das Labskaus bestellt, bekommt Spiegelei und Rote Bete dazu. Pannfisch, »Scholle Finkenwerder Art« oder die Rinderroulade gibt’s mit reichlich knusprigen Bratkartoffeln – alles so zubereitet, dass auch Großmutter selig wäre. Dazu kommt gerne ein frisch gezapftes Bier auf den Tisch. Und zum Nachtisch essen alle natürlich Rote Grütze. Die Sonderkarte bietet saisonale Traditionsgerichte wie Spargel im April, Wild ab Herbst, Grünkohl im Winter. Das alles passt gut zu der nostalgischen Einrichtung des Souterrain-Restaurants: dunkle Holzmöbel, Spitzendecken und -gardinen wie im 19. Jahrhundert, als die Taktung deutlich langsamer war. Es geht in diesem gemütlichen Restaurant mit Ruhe zu, die Betreiber wünschen sich ausdrücklich, dass die Gäste sich alle Zeit der Welt lassen: Slow Food für fröhliche Eskapisten.
Speisewirtschaft Opitz
Mundsburger Damm 17
22087 Hamburg
speisewirtschaft-opitz.de