Aus der Luftfahrt für das Gleis
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Aus der Luftfahrt für das Gleis
Hallo,
da es im Luftraum auch ein Sicherheitsabstand zu anderen Flugzeugen gibt und auch ein passende Warung der Piloten erfolgt, gibt es aus dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) eine Entwicklung auch für die Schiene. Informationen dazu gibt es einmal in
Die Welt, bzw. auch hier.
Ich frage mich, ob das System wirklich Nötig ist, zu mindestens für Deutschland, in anderen Ländern wie zum Beispiel USA / Kanada könnte es sinnvoll sein.
Dann würde wieder ein neuer Befehlsblock einzuhalten auf den Kleintierbehausungen und Triebfahrzeugen.
MFG
Thomas
da es im Luftraum auch ein Sicherheitsabstand zu anderen Flugzeugen gibt und auch ein passende Warung der Piloten erfolgt, gibt es aus dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) eine Entwicklung auch für die Schiene. Informationen dazu gibt es einmal in
Die Welt, bzw. auch hier.
Ich frage mich, ob das System wirklich Nötig ist, zu mindestens für Deutschland, in anderen Ländern wie zum Beispiel USA / Kanada könnte es sinnvoll sein.
Dann würde wieder ein neuer Befehlsblock einzuhalten auf den Kleintierbehausungen und Triebfahrzeugen.
MFG
Thomas
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Re: Aus der Luftfahrt für das Gleis
Moin,
das System ist der DB bestimmt zu teuer.
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Gruß vom N-Bahner GüNNi
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- Bernie-Bärchen
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Re: Aus der Luftfahrt für das Gleis
Ob zu teuer oder nicht Günni, es ist unwirtschaftlich. Im Rangierbetrieb und in Baustellen werden ganz niedrige Geschwindigkeiten gefahren. Der Abstand im Rangierbetrieb und auch in Baustellen ( ich meine damit den Betrieb innerhalb einer Baustelle: Arbeitszüge, Sperrfahrten o.ä. ) ist teilweise unter 5 Meter, damit wäre dieses System ständig wirksam.
Bei regulären Zugfahrten im Blockabstand sind auch die einzelnen Blockabschnitte kleiner als 5000 Meter.
Zitat: Bei der ersten Situation handelte es sich um eine Flankenfahrt, bei der zwei Fahrzeuge gleichzeitig auf eine eingleisige Strecke zufahren. Im zweiten Szenario fuhr der Zug auf eine Weiche zu, hinter der ein Gleis belegt, das andere frei sowie die Weichenstellung unklar war.
Zur Flankenfahrt: im Rangierbetrieb durchaus schon mal möglich, wenn eine Störung vorliegt.
Das Szenario der Weiche halte ich für weit hergeholt. Eine "unklare" Weichenstellung führt sofort zum Haltfall des Signals. Eine Zug-Fahrstrasse würde nie in ein besetztes Gleis führen. Bei einer Rangier-Fahrstrasse gelten die Bedingungen des Rangierbetriebes.
Das was da vorgeführt wurde ist technisch eine gute Entwicklung aber doch nur eine Studie. Aber vielleicht in einigen Jahren in ähnlicher und weiterentwickelter Weise als Sicherungssytem einsetzbar.
Schaun mer mal.
BB
Bei regulären Zugfahrten im Blockabstand sind auch die einzelnen Blockabschnitte kleiner als 5000 Meter.
Zitat: Bei der ersten Situation handelte es sich um eine Flankenfahrt, bei der zwei Fahrzeuge gleichzeitig auf eine eingleisige Strecke zufahren. Im zweiten Szenario fuhr der Zug auf eine Weiche zu, hinter der ein Gleis belegt, das andere frei sowie die Weichenstellung unklar war.
Zur Flankenfahrt: im Rangierbetrieb durchaus schon mal möglich, wenn eine Störung vorliegt.
Das Szenario der Weiche halte ich für weit hergeholt. Eine "unklare" Weichenstellung führt sofort zum Haltfall des Signals. Eine Zug-Fahrstrasse würde nie in ein besetztes Gleis führen. Bei einer Rangier-Fahrstrasse gelten die Bedingungen des Rangierbetriebes.
Das was da vorgeführt wurde ist technisch eine gute Entwicklung aber doch nur eine Studie. Aber vielleicht in einigen Jahren in ähnlicher und weiterentwickelter Weise als Sicherungssytem einsetzbar.
Schaun mer mal.
BB
Zuletzt geändert von Bernie-Bärchen am Mittwoch 12. Mai 2010, 15:28, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Aus der Luftfahrt für das Gleis
Moin Bernd,
danke für die Erklärung.
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Gruß vom N-Bahner GüNNi
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- Jörg Spitz
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Re: Aus der Luftfahrt für das Gleis
Hallo
Nicht alles was die Forschung als Projektstudien veröffentlicht, kommt auch als Serienprodukte auf den Markt.
Das beste Beispiel ist die Automobilindustrie (IAA, Autosalon Genf) mit Ihren vielen Design- und Projektfahrzeugen.
Die Machbarkeit ist eine Sache die technisch- wirtschaftliche Umsetzung aber eine Andere.
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Viele Grüße aus dem Südschwarzwald
Jörg
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Jörg
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Re: Aus der Luftfahrt für das Gleis
Ich stelle mir jetzt die Frage ob es wieder einen "Krause" http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnther_Krause geben wird,
der damit die "Leistungsfähigkeit der Eisenbahn" angeblich erhöhen möchte.
Ich erinnere mich noch an die schöne "Cir" Elke http://de.wikipedia.org/wiki/CIR-ELKE die als preiswerter Ersatz für einen vernünftigen Streckenausbau von ihm gepriesen wurde.
Erst für viel Geld entwickelt und dann kaum angewendet.Damit ausgerüstete 141er längst verschrottet...
Das Projekt erinnert mich an einen "Gipskeupertunnel" von dem auch die Öffentlichkeit nicht weiß warum er eigentlich gebaut wird
Wenn mich einer fragen würde in welcher Weise das alles zusammenhängen könnte, die zierliche Elke, der Verkauf von Leuna und den DDR Autobahnraststätten an Elf und der famose Krause von Herrn Kohl und der Tunnel im Gipskeuper...
Gruß
der damit die "Leistungsfähigkeit der Eisenbahn" angeblich erhöhen möchte.
Ich erinnere mich noch an die schöne "Cir" Elke http://de.wikipedia.org/wiki/CIR-ELKE die als preiswerter Ersatz für einen vernünftigen Streckenausbau von ihm gepriesen wurde.
Erst für viel Geld entwickelt und dann kaum angewendet.Damit ausgerüstete 141er längst verschrottet...
Das Projekt erinnert mich an einen "Gipskeupertunnel" von dem auch die Öffentlichkeit nicht weiß warum er eigentlich gebaut wird
Wenn mich einer fragen würde in welcher Weise das alles zusammenhängen könnte, die zierliche Elke, der Verkauf von Leuna und den DDR Autobahnraststätten an Elf und der famose Krause von Herrn Kohl und der Tunnel im Gipskeuper...
http://de.wikipedia.org/wiki/Leuna-Aff%C3%A4reKrause musste im Jahre 2001 einen Offenbarungseid leisten. Er wurde am 23. Dezember 2002 vom Landgericht Rostock wegen Untreue, Betrug und Steuerhinterziehung zu einer Haftstrafe von 3 Jahren und 9 Monaten verurteilt.Obwohl erwiesenermaßen substantielle Beträge illegal während dieser Transaktionen geflossen waren, konnte eine Verwicklung deutscher Politiker nicht bewiesen werden.
Leuna war gestern! Es lebe der Billig Tunnelbau im Gipskeuper und Sicherheitssysteme aus dem Flugzeugbau, die so schön stylisch zur Airlineanmutung der Deuschen Bahn Bahn passen.In Folge des Schmiergeldprozesses in Frankreich wurde von interessierter Seite mehrfach die Verwicklung bundesdeutscher Politiker behauptet. Insbesondere wurde nach dem Regierungswechsel 1998 Burkhard Hirsch als "Sonderermittler" eingesetzt, um Belege dafür zu finden, die Regierung Kohl hätte einen Teil der entsprechenden Regierungsakten während des Regierungswechsels 1998 verschwinden lassen.
Gruß
now butter by the fishes
- Jörg Spitz
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Re: Aus der Luftfahrt für das Gleis
Hallo AchimAchim hat geschrieben: Erst für viel Geld entwickelt und dann kaum angewendet.Damit ausgerüstete 141er längst verschrottet...
Hier ein Zitat aus dem Link:
Gegenwärtig (Stand: Dezember 2006) sind in Deutschland folgende Baureihen der DB mit CIR-ELKE ausgestattet:
* 145 Lokomotiven der Baureihe 101
* 25 Lokomotiven der Baureihe 110
* 14 Loks der BR 111
* 27 Loks der BR 143
* Eine Lok der BR 155
* 238 Fahrzeuge des ET 423, die auf dem Streckennetz der S-Bahn München eingesetzt werden.
* Die gesamte ICE-Flotte mit CIR-ELKE II: ICE 1, ICE 2, ICE 3, ICE-T, ICE-TD
* Eine Anzahl von Steuerwagen für geschobene Wendezüge.
Darüber hinaus fahren andere Eisenbahnverkehrsunternehmen mit entsprechend ausgerüsteten Loks, zum Beispiel die SBB mit der BR 482 bzw. Re 482.
Anhand dieser und anderen Listen sind doch recht viele Fahrzeuge mit CIR-ELKE ausgestattet.
Von einem "sinnlosen" Projekt kann wohl nicht die Rede sein.
Auf dem Rheintalbahnabschnitt Basel-Offenburg ist CIR-ELKE II der Stand der LZB Technik.
Viele Grüße aus dem Südschwarzwald
Jörg
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Re: Aus der Luftfahrt für das Gleis
Na ja, kommt als eine natürliche Weiterentwicklung vor, ist sicher in Familie mit automatischen Verkehrssteurung von Pkws auf einer damit ausgerüsteten Autobahnstrecke.
Gibts ja auch bei Parken von Autobussen und in Limousinen usw. RCAS hat ja nichts mit ECTS zu tun, der Zug bleibt Schienengebunden. Und die RCAS Sichtweite kann garantiert individuell eingestellt werden.
Der Flugverkehr ist so genial als reine Luft als Verkehrsader zu benutzen statt teure ECTS Gleise und Signale. Dazu kommnen dann natürlich Fluglotsen.
Man könnte sich aber Nebenbahnen, wo zB nur 2 Triebwagen hin und her pendeln oder eben Industriebahnen vorstellen, wo eine Ausrüstung der Triebfahrzeuge mit RCAS kostengünstiger ist als eine Vollausrüstung mit modernster ECTS Überwachung und Signalisiering.
Dann würden die Züge sich so zu sagen als Autos auf einer regulierten Strasse benehmen. Und die Lokführer würden sich wahrscheinlich 'totalinformiert' fühlen. Oder durch die Wüste Nordafrikas oder Trans-Canada, was weiss ich.
Eine Revolution der Eisenbahn ist RCAS wohl aber nicht. Eben eine Option.
Gibts ja auch bei Parken von Autobussen und in Limousinen usw. RCAS hat ja nichts mit ECTS zu tun, der Zug bleibt Schienengebunden. Und die RCAS Sichtweite kann garantiert individuell eingestellt werden.
Der Flugverkehr ist so genial als reine Luft als Verkehrsader zu benutzen statt teure ECTS Gleise und Signale. Dazu kommnen dann natürlich Fluglotsen.
Man könnte sich aber Nebenbahnen, wo zB nur 2 Triebwagen hin und her pendeln oder eben Industriebahnen vorstellen, wo eine Ausrüstung der Triebfahrzeuge mit RCAS kostengünstiger ist als eine Vollausrüstung mit modernster ECTS Überwachung und Signalisiering.
Dann würden die Züge sich so zu sagen als Autos auf einer regulierten Strasse benehmen. Und die Lokführer würden sich wahrscheinlich 'totalinformiert' fühlen. Oder durch die Wüste Nordafrikas oder Trans-Canada, was weiss ich.
Eine Revolution der Eisenbahn ist RCAS wohl aber nicht. Eben eine Option.
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Re: Aus der Luftfahrt für das Gleis
Moin,
Doch hier war es einige andere die das System in Deutschland nicht unterstützt haben. In anderen Ländern läuft der Cargo Sprinter durch aus mit Erfolg.--> Bild davon http://glen7224.fotopic.net/p4445285.html
MFG
Thomas
Ein weiteres Beispiel ist der Cargo Sprinter der Fir. Windhoff.Jörg Spitz hat geschrieben:Hallo
Nicht alles was die Forschung als Projektstudien veröffentlicht, kommt auch als Serienprodukte auf den Markt.
Das beste Beispiel ist die Automobilindustrie (IAA, Autosalon Genf) mit Ihren vielen Design- und Projektfahrzeugen.
Die Machbarkeit ist eine Sache die technisch- wirtschaftliche Umsetzung aber eine Andere.
Doch hier war es einige andere die das System in Deutschland nicht unterstützt haben. In anderen Ländern läuft der Cargo Sprinter durch aus mit Erfolg.--> Bild davon http://glen7224.fotopic.net/p4445285.html
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Re: Aus der Luftfahrt für das Gleis
Ja, in der Schweiz als Lösch- und Rettungszug bei der SBB und BLS.Mehdornsbaggerfahrer No.1 hat geschrieben: In anderen Ländern läuft der Cargo Sprinter durch aus mit Erfolg.
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Re: Aus der Luftfahrt für das Gleis
Moin,
wie man sieht, wissen die Schweizer gutes Gerät zu schätzen.
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Re: Aus der Luftfahrt für das Gleis
Zumindest wurde im Rahmen der Leuna Affäre der Beweis erbracht, das die Einführung der 5 stelligen Postleitzahlen schon bereits 1991 bekannt war und auch welche Stadt welche PLZ bekommen wirdAchim hat geschrieben: Wenn mich einer fragen würde in welcher Weise das alles zusammenhängen könnte, die zierliche Elke, der Verkauf von Leuna und den DDR Autobahnraststätten an Elf und der famose Krause von Herrn Kohl und der Tunnel im Gipskeuper...http://de.wikipedia.org/wiki/Leuna-Aff%C3%A4reKrause musste im Jahre 2001 einen Offenbarungseid leisten. Er wurde am 23. Dezember 2002 vom Landgericht Rostock wegen Untreue, Betrug und Steuerhinterziehung zu einer Haftstrafe von 3 Jahren und 9 Monaten verurteilt.Obwohl erwiesenermaßen substantielle Beträge illegal während dieser Transaktionen geflossen waren, konnte eine Verwicklung deutscher Politiker nicht bewiesen werden.In Folge des Schmiergeldprozesses in Frankreich wurde von interessierter Seite mehrfach die Verwicklung bundesdeutscher Politiker behauptet. Insbesondere wurde nach dem Regierungswechsel 1998 Burkhard Hirsch als "Sonderermittler" eingesetzt, um Belege dafür zu finden, die Regierung Kohl hätte einen Teil der entsprechenden Regierungsakten während des Regierungswechsels 1998 verschwinden lassen.
Agnes Hürland Büning, Staatssekretären unter Kohl hat im Jahr 1991 einen Beratervertrag mit Delta International abgeschlossen.
Warscheinlich besaß sie 1991 als der Vertrag geschlossen wurde hellseherrische Fähigkeiten und gab als PLZ für ihren Wohnort (in wieser Vorraussicht), 46284 Dorsten an
Aber erst 1993 wurden die PLZ auf 5 Stellen umgestellt
Quelle :
Spiegel 25/2001 Seite100
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Re: Aus der Luftfahrt für das Gleis
Moin,
der Zug wurde schon 2007 erwähnt.
--> http://forum.miniatur-wunderland.de/alp ... -s100.html
Da dieser immer noch in der Schweiz fehlt, müsste man mit der GL sprechen.
Umbauende Grüße
Thomas
der Zug wurde schon 2007 erwähnt.
--> http://forum.miniatur-wunderland.de/alp ... -s100.html
Da dieser immer noch in der Schweiz fehlt, müsste man mit der GL sprechen.
Umbauende Grüße
Thomas
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Re: Aus der Luftfahrt für das Gleis
Moin,
da kann man mal sehen, was man im Forum alles findet.
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