EVB Probleme mit dem Lärm / Anwohner

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Mehdornsbaggerfahrer No.1
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EVB Probleme mit dem Lärm / Anwohner

Beitrag von Mehdornsbaggerfahrer No.1 » Dienstag 29. September 2009, 12:49

Moin Moin,
Wie einige Landwirte die angrenzenden Anwohner um die Nachruhe bringen, kann man hier lesen.
Ich frage mich langsam ob man von Seiten der Regierung, egal ob Bund, Land, Kreis und Stadt die Bahn noch haben will.

Sicher ist es nicht schön Nachts mit 120 d Ba aus dem Schlaf geweckt zu werden, wenn man nahe einer Bahntrasse wohnt.
In den Ausnahmegenehmigungen für die Nachtarbeit wird auch immer mehr der Einsatz von den Akustischen Warnanlagen eingeschränkt (Typhon, Starkhorn)

Ich frage mich manchmal was war zuerst am Ort, die Eisenbahn, oder die Anwohner.

MFG
Thomas
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Jörg Spitz
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Beitrag von Jörg Spitz » Dienstag 29. September 2009, 14:10

Oh mein Gott...
Da fällt einem wirklich NICHTS mehr ein.
Haben denn die Landwirte keine anderen Sorgen ?
Bei 2500m könnte man Ja den Einwand noch nachvollziehen aber wegen 250m Umweg so ein "Staatsakt" daraus zu machen.

Sankt Florian,Sankt Florian verschon mein Haus zünd Nachbar´s an.
Viele Grüße aus dem Südschwarzwald
Jörg
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günni
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Beitrag von günni » Dienstag 29. September 2009, 16:09

Moin,
da fragt man sich, ob diese Bauern in Schilda wohnen.

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Mehdornsbaggerfahrer No.1
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Beitrag von Mehdornsbaggerfahrer No.1 » Dienstag 29. September 2009, 19:05

Moin,
günni hat geschrieben:Moin,
da fragt man sich, ob diese Bauern in Schilda wohnen.
Ich kenne zwar die Ortsverhältnisse nicht, aber habt Ihr mal darübernachgedacht, das die Landwirte auch mit den Maschinen die heute in der Regel alle breiter sind als 2,50 M auch durch enge Straßen fahren müssen. :wink: Das ist kein Spaß wenn die Straßenverwaltung vergisst, eine Seite der Straße mit Parkverbotsschilder aus zustatten. :wink:

Auch die Feuer kennt das Problem in jeder größern Stadt wenn es um Sekunden geht.

Oder soll ich etwas Holz nachlegen, bis die am Einsatzort angekommen sind?

MFG
Schnibbelfix freut sich, das er Holz los wird.
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Beitrag von Jörg Spitz » Mittwoch 30. September 2009, 07:29

Mehdornsbaggerfahrer No.1 hat geschrieben: Ich kenne zwar die Ortsverhältnisse nicht, aber habt Ihr mal darübernachgedacht, das die Landwirte auch mit den Maschinen die heute in der Regel alle breiter sind als 2,50 M auch durch enge Straßen fahren müssen.
Laut STVO bedürfen ALLE Fahrzeuge und Transporte in Deutschland die breiter als 2,55m sind einer besonderen Genehmigung. Dort wird auch der Fahrweg,die Fahrzeiten und die Kenntlichmachung der Transporte geregelt.
Für landwirtschaftliche Fahrzeuge gibt es zwar gewisse Ausnahmen (bis 3,05m Gesamtbreite zulässig) doch auch diese müssen sich an die restlichen gesetzlichen Vorgaben halten.
Mehdornsbaggerfahrer No.1 hat geschrieben:Auch die Feuerwehr kennt das Problem in jeder größern Stadt wenn es um Sekunden geht.
Bei 250m Umweg sind die gesetzlichen Hilfsfristen immer noch gewährleistet.
Lieber fahre Ich mit dem Einsatzfahrzeug 250m Umweg durch eine Unterführung als an einem unbeschrankten BÜ mit Sondersignal zu warten bis der Zug durch ist. 8)
Viele Grüße aus dem Südschwarzwald
Jörg
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