In acht Tagen von China nach Hamburg

Alles zum Thema Eisenbahn im Maßstab 1:1

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Peter(HH)

In acht Tagen von China nach Hamburg

Beitrag von Peter(HH) » Sonntag 12. September 2004, 00:08

Die Republik Kasachstan plant, eine direkte Eisenbahnverbindung von China nach Europa zu bauen.

Die Fahrzeit halbiert sich auf 8 Tage. Da in Normalspur gebaut wird, fällt auch das Umladen, daß heute wegen der rusischen Breitspur not tut, weg.

Sehr interessanter Artikel http://www.ost-west-contact.de/index.ph ... c_akt/2352

.... und wegen den Asienplanung braucht sich das MiWuLa jetzt keine Gedanken mehr um Breitspur machen :D

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Sebastian
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Beitrag von Sebastian » Montag 13. September 2004, 18:24

Krasse sache, schaut euch das mal aufm Atlas an! Wahnsinnstrecke! Also dann kommen die eiligen Container in Zukunft nicht mehr mit dem Schiff...

Sebastian
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Hannes
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Beitrag von Hannes » Montag 13. September 2004, 19:36

Hallo,
also das Projekt find ich einfach nur klasse ! Da werden wohl etliche Kapitäne und die restlichen Schiffsbesatzungen ihren Job verlieren und auf Lokführer umschulen müssen. Und ich finde es toll, das damit schon angefangen wurde, den Bosporustunnel würde ich gerne mal auf einem Atlas lokalisieren können. Wo ist die Stelle denn genau ?

Peter(HH)

Beitrag von Peter(HH) » Montag 13. September 2004, 23:49

@Hannes

Schau im Atlas mal nach Istanbul (Türkei) ... da in der Ecke wird der Tunnel gebaut!


Geniales Bauvorhaben, da bin ich schon mal gespannt.

Ich denke jedoch nicht, daß deswegen jemand in der Schifffahrt (ja, ich schreibe es mit 3 f) arbeitslos wird....

Ein Containerschiff der Hamburg-Express-Klasse hat bummelig 7.500 Container an Bord!!! Von diesen Schiffen laufen ja täglich diverse den Hamburger Hafen an.... um alleine eines von diesen Schiffen zu ersetzen, müßte man einen Zug mit Ca. 3.750 Waggons nach China fahren lassen :D

Das ganze dürfte eher eine Konkurenz zur Luftfracht werden... bzw. den LKW-Verkehr auf Teilstrecken minimieren.

Auf alle Fälle spielen die Planungen für das MiWuLa eine wichtige Rolle.... so braucht man sich künftig nicht von den "Nietenzählern" wegen Spurbreiten beleeren laßen :D , wenn dann der Asien-Abschnitt in Bau geht 8)

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Sebastian
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Beitrag von Sebastian » Dienstag 14. September 2004, 08:32

Hallo,

ich dneke es gibt eine Menge Ware, die mit dem Flugzeug zu teuer wäre und mit dem Schiff zu lahm wäre. Das wird dann wohl dort transportiert. Schaut euch mal die Strecke auf dem Atlas an, die macht ganz schön schlenker. Aber das muss wohl sein, weil die Länder zu instabil sind.

Sebastian
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Hannes
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Beitrag von Hannes » Dienstag 14. September 2004, 16:25

Hallo,
also was mich jetzt interessieren würde, wäre, ob die Strecke elektrifiziert werden wird und ob dann mit den deutschen 15 kV und 16 2/3 Hz. Oder ob unterwegs Lokwechsel stattfinden müssen ?! Aber für das MiWuLa ist das natürlich das ideale Vorbild für einen Zug, der von Hamburg nach China fährt.

Peter(HH)

Off-Topic

Beitrag von Peter(HH) » Dienstag 14. September 2004, 17:14

Tje...

Ich würde als Betreiber da lieber mit Diesel fahren ... kommt aber darauf an, wie die Wahl in den USA ausgeht....

George W. Bush hat sich ja im Kampf gegen den Terrorismus mächtig auf der Weltkarte verkuckt! Die "Schurken" sitzen ja im Iran und nicht im Irak.... da hatte der Diktator Hussain ja eigentlich die Relegions-Fanatiker gut im Griff...

... sollte der moderne Kreuzug also weitergehen, ist Iran demnächst Kriegsgebiet.... und wie es dann mit dem Strom für die Eisenbahn aussieht?

Vielleicht wäre eine Strecke über Rußland und der Ukraine wirklich sicherer.... aber Kasachstan möchte sich wohl nicht abhängig von Rußland machen.... Fragen über Fragen ...

H0-Holger
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Beitrag von H0-Holger » Mittwoch 15. September 2004, 00:27

Na, die 7500 Container auf einem Schiff gibt es bis jetzt wohl eher nicht. Auch wenn nominal die Kapazität der derzeit größten Schiffe bei etwa 7500 bis 8000 TEU (Twenty feet Equivalent Unit) liegt, heißt das noch lange nicht, daß da so viele Container drauf sind. Zum einen sind jede Menge 40'-Kübel unterwegs (also nach Adam Riese je zwei TEU pro 40' Container), und zum anderen kann man aus stautechnischen und Stabilitätsgründen im normalen Linienverkehr die Kapazität nicht ausschöpfen.

Aber im Prinzip ist die Aussage, daß diese Zugverbindung praktisch keinen Einfluß auf den Seeverkehr haben wird, richtig. Die Menge, die ein Zug transportieren kann, nimmt sich gegen die Ladungsmenge eines normalen Containerschiffes im Asia/Europe Trade winzig aus. Außerdem wächst gerade der Verkehr von China nach Westeuropa rapide an (wobei allerdings ein Teil dieser Mengen durch die Verlagerung von Fertigungskapazitäten aus den sogennanten "Tigerstaaten" nach China zustande kommt).

So, wie ich es sehe, nur Positives: der Seeschiffahrt schadet es nicht, und für's MiWuLa tolle Möglichkeiten für die Zeit nach 2008 :-)
Gruß
Holger
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Peter(HH)

Beitrag von Peter(HH) » Mittwoch 15. September 2004, 01:51

H0-Holger hat geschrieben:Na, die 7500 Container auf einem Schiff gibt es bis jetzt wohl eher nicht. Auch wenn nominal die Kapazität der derzeit größten Schiffe bei etwa 7500 bis 8000 TEU (Twenty feet Equivalent Unit) liegt, heißt das noch lange nicht, daß da so viele Container drauf sind. Zum einen sind jede Menge 40'-Kübel unterwegs (also nach Adam Riese je zwei TEU pro 40' Container), und zum anderen kann man aus stautechnischen und Stabilitätsgründen im normalen Linienverkehr die Kapazität nicht ausschöpfen.
Nun, Du hast damit sicherlich recht, daß die Schiffe nicht immer voll beladen sind! Wenn es Dich glücklich macht, korrigiere ich mein Beispiel mit den Waggons gerne runter... allerdings muß ich dann auch noch einfügen, daß ein Schiff der Hamburg-Express-Klasse natürlich 7.506 Container laden kann.... ich hatte gedankenlos auf 7.500 abgerundet.... :P

Lange Rede, kurzer Sinn.... ich wollte mit dem Beispiel der Hamburg-Express Klasse gerade den Kollegen im Rheinland mal aufzeigen, was in Sachen Schifffahrt so geht.... und den Leuten, die der Meinung sind, daß Duisburg einen großen Hafen hat, wollte ich mal ganz nett zulächeln :lol:

Weitere Infos zu den Schiffen der Hapag-Lloyd gibt es hier http://www.hlcl.de/pages/schiffe_hlcl.html

H0-Holger
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Beitrag von H0-Holger » Mittwoch 15. September 2004, 18:23

Peter(HH) hat geschrieben:[...] ich wollte mit dem Beispiel der Hamburg-Express Klasse gerade den Kollegen im Rheinland mal aufzeigen, was in Sachen Schifffahrt so geht [...]
OK, dafür paßt das denn schon. Man sollte allerdings nicht aus den Augen verlieren, daß derzeit Schiffe für um die 10000 TEU gebaut werden.

Wie gesagt, eine theoretische Zahl, allerdings sind auch in Zügen selten alle Waggons voll beladen - als Vergleichswert müßte das eigentlich ganz gut passen.
Wenn man 7500 20Fuß Container aneinanderreiht kommt man auf ca. 59 km. Da müßte man ja noch ein paar Loks und etwas Platz für Puffer rechnen... Wow, was für ein Zug :wink:

Und hier ein Link zum Branchenführer: Maersk-Sealand.
Gruß
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Beitrag von Sebastian » Mittwoch 15. September 2004, 20:17

Guten Tach

sagt mal meint ihr ich bin doof oder was? Außerdem hab ich nie was von Duisburg gesagt.

Des weiteren bin ich mal gespannt was Hamburg macht wenn es mal den Tiefwasserhafen und entsprechende Schiffe geben wird. Vielleicht kann Holger mal dazu was sagen wie das mit den Schiffen sein wird die nicht mehr die Elbe hochkommen. Sind das schon die 10000TEU Schiffe bei entsprechender Beladung?
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Beitrag von H0-Holger » Mittwoch 15. September 2004, 21:23

Selbst die Schiffe mit 7000 und etwas mehr TEU, die heute den Hamburger Hafen anlaufen, können dies nicht bei voller Beladung tun. Die nächste Generation wird das erst recht nicht können.

Allerdings werden bei den üblichen Rotationen der aus Fernost kommenden Schiffe erst andere Häfen wie Rotterdam, Antwerpen und/oder Felixstowe angelaufen, bevor sie nach Hamburg kommen. Auch nach dem Auslaufen aus dem Hamburger Hafen wird häufig noch einer dieser Häfen angelaufen, so daß die Schiffe in Hamburg nicht voll beladen sind.

Es ist beabsichtigt, das Elbfahrwasser weiter auszubaggern, um den großen Schiffen das Anlaufen zu ermöglichen, was allerdings Herr Trittin zur Zeit mit Händen und Füßen zu verhindern versucht. Was auch immer dabei herauskommt, es wird immer Schiffe geben, die klein genug sind, Hamburg anzulaufen. Es wurde ja auch schon immer befürchtet, daß es sich für die Reeder nicht lohne, Hamburg anzulaufen, weil die Zufahrt durch die Elbe so viel Zeit in Anspruch nimmt. Bis auf Maersk (die haben mit dem North Sea Terminal ihr eigenes Containerterminal in Bremerhaven) hat in den letzten Jahren allerdings keine namhafte Reederei Hamburg verlassen.

Allerdings verlieren wir uns jetzt etwas im Bereich "Off Topic", vielleicht sollten wir uns wieder dem nach wie vor hochinteressanten eigentlichen Thema dieses Threads zuwenden, das da heißt:

"In acht Tagen von China nach Hamburg"
Gruß
Holger
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Beitrag von Ludger » Donnerstag 16. September 2004, 08:54

Hi,

auch wenn es "off topic" ist, so muss dennoch etwas ergänzt werden - wie sollen die Jüngeren von uns denn sonst je ihr Abitur schaffen ... :wink:
Peter(HH) hat geschrieben:... und den Leuten, die der Meinung sind, daß Duisburg einen großen Hafen hat, wollte ich mal ganz nett zulächeln
Peter - Duisburg hat den größten Binnenhafen Europas.

Liebe Grüße - Ludger

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Beitrag von Sebastian » Donnerstag 16. September 2004, 18:35

Ja aber die Containerschiffe gehören auch zum Thema!

@Holger: Was ist mit dem Elbtunnel? Wie tief liegt der denn? Hab gehört das man da immer wieder was drauf schmeißen musste, damit der nicht hochkommt. Des weiteren hab ich gelesen das durch die Ausbaggerung die Strömungsgeschwindigkeit zunimmt und das immer mehr Sand von selbst weggetragen wird.
OK, dann könnten die superdicken wenns nicht über den Elbtunnel geht halt am Burchardkai festmachen, und Altenwerder und die anderen Terminals mit der supertechnik bekommt dann nur das kleinere Zeug.

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Beitrag von H0-Holger » Donnerstag 16. September 2004, 20:31

Das mit den Strömungsgeschwindigkeiten ist leider wahr, das merke ich jedesmal beim Ein- oder Auslaufen aus dem Hamburger Yachthafen. Das zieht mittlerweile so heftig durch die beiden Einfahrten, daß Strom- und Hafenbau die Reparatur der Molenköpfe teilweise bezahlen muß.

Was die Wassertiefe am Neuen Elbtunnel angeht, kann ich jetzt aus der Lameng keine Zahlen liefern, aber Schiffe der 7000-TEU-Klasse laufen den CTA regelmäßig an, der Elbtunnel dürfte also (noch) nicht der Engpaß sein.

Außer dem Bukai und dem Eurokai (grmpf, tschulligung, soll natürlich heißen: Burchardkai und Eurogate Hamburg) sind sämtliche Terminals hinter dem Elbtunnel. Für große Schiffe sind wohl nur CTA (Container Terminal Altenwerder) und TCT (Tollerort Container Terminal) relevant, die anderen werden mit kleineren Einheiten angelaufen.
Gruß
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Beitrag von Peter(HH) » Donnerstag 16. September 2004, 22:53

Ludger hat geschrieben: Peter - Duisburg hat den größten Binnenhafen Europas.

Liebe Grüße - Ludger
Darum ja ausgerechnet Duisburg im Beispiel :D War ein bißchen provozierend... aber sollte die Größenverhältnisse der "Dampfer" einfach mal ins rechte Licht rücken. (Ging mir ja z.B. mit Kreuzfahrtschiffen auch so, bis ich die QM2 live gesehen habe ....)

Ansonsten hat der Hafen glaub ich noch paar Reserven. Bislang kommen die größte Schiffe noch tideunabhängig rein.. sprich, sie müssen nicht auf die Flut warten, um in den Hafen zu kommen.

Aber gut, zurück zum Thema Eisenbahn. Wie sieht es in der Orientecke denn generell mit dem Ausbau der Eisenbahnen aus? Türkei soll ja sehr mau sein. Und über den Iran weiß ich in dem Zusammenhang nicht viel. Im Irak haben deutsche ja mal eine Bahn gebaut, daß war aber vor dem 1. Weltkrieg.

Ich wunder mich halt immer wieder, daß oftmalls LKW´s eingesetzt werden, um Waren in die Türkei, in den Iran, ja, sogar bis nach Afganhistan zu bringen.... ich kann mir immer schlecht vorstellen, daß sich so eine Fahrt rentiert... da wäre eine Eisenbahnverbindung natürlich optimal

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Sebastian
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Beitrag von Sebastian » Freitag 17. September 2004, 12:56

Peter(HH) hat geschrieben:Ansonsten hat der Hafen glaub ich noch paar Reserven. Bislang kommen die größte Schiffe noch tideunabhängig rein.. sprich, sie müssen nicht auf die Flut warten, um in den Hafen zu kommen.
Meines Wissens nach ist diese Aussage falsch. Die größten müssen schon tiedenabhängig d.h. auf der Flutwelle nach HH fahren.

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S 33

Beitrag von S 33 » Freitag 17. September 2004, 14:08

Hannes hat geschrieben:...
also was mich jetzt interessieren würde, wäre, ob die Strecke elektrifiziert werden wird und ob dann mit den deutschen 15 kV und 16 2/3 Hz. Oder ob unterwegs Lokwechsel stattfinden müssen ?...
Ob die Bahn elektrifiziert wird weiss ich nicht.
Falls ja, nehme ich an dass die Linie mit 25 kV 50 Hz elektrifiziert wird, weil sowohl die Bahnen in China als auch Iran dieses Stromsystem haben. Dazu kommt noch dass für 25 kV 50 Hz keine speziellen Kraftwerke oder Umformerwerke benötigt werden.

Ein anderes Stromsystem erfordert nicht zwingend einen Lokwechsel (Mehrsystemlokomotiven). Das grössere Problem ist, dass fast jedes Land ein anderes Zugsicherungssystem hat.

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Beitrag von Sebastian » Sonntag 19. September 2004, 16:25

Ein anderes Großbauwerk, die Betuveroute (auch sehr interesant, eine Güterzugneubaustrecke) von Rotterdamm nach Deutschland wird auch mit 25kV 50Hz gemacht, und auf irgendwelchen Seiten darüber hab ich mal gelesen, dass 25kV/50Hz der internationale Bahnstrom sein wird. Dabei stand auch nicht genau warum, aber die Gründe von S 33 sprechen natürlich für sich.

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