Mein Urlaubserlebnis - Zugunglück in Kroatien
- Frederik Braun
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Mein Urlaubserlebnis - Zugunglück in Kroatien
Ich will Euch noch kurz eine heftige Geschichte von meiner 24 Stunden Zugfahrt von Hamburg nach Split erzählen.
In diesem Zug saß ich genau fünf Tage vorher!!!
Wir sind am Sonntag, 19.5.2009 von Zagreb nach Split mit dem identischen Zug gefahren. Es war fantastisch. Diese eingleisige Bergstrecke mit diesem Tempo, welches nur durch die Neigetechnik möglich ist, war wie Achterbahnfahren. Ich sagte noch zu meiner Frau Sandra: " Das der nicht engleist..."
Und dann sehe ich dort letzte Woche am Freitagabend in den kroatischen Nachrichten diese Horrorbilder... Wir wären ursprünglich in dem Zug gewesen, da wir am nächsten Tag auf einer Hochzeit in Split eingeladen waren. Nur weil wir uns entschieden haben, fünf Tage Urlaub auf der Insel Brac zu machen, haben wir den Zug früher genommen. Das ist Schicksal...
Ich hoffe, dass schnell eine entgültige Ursache festgestellt werden kann, damit dafür gesorgt werden kann, dass so ein Unglück nicht wieder geschieht. Denn es ist ein großer Traum von mir auf dieser Strecke mal im Führerstand mitzufahren. Es muss ein unglaubliches Erlebnis sein.
In diesem Zug saß ich genau fünf Tage vorher!!!
Wir sind am Sonntag, 19.5.2009 von Zagreb nach Split mit dem identischen Zug gefahren. Es war fantastisch. Diese eingleisige Bergstrecke mit diesem Tempo, welches nur durch die Neigetechnik möglich ist, war wie Achterbahnfahren. Ich sagte noch zu meiner Frau Sandra: " Das der nicht engleist..."
Und dann sehe ich dort letzte Woche am Freitagabend in den kroatischen Nachrichten diese Horrorbilder... Wir wären ursprünglich in dem Zug gewesen, da wir am nächsten Tag auf einer Hochzeit in Split eingeladen waren. Nur weil wir uns entschieden haben, fünf Tage Urlaub auf der Insel Brac zu machen, haben wir den Zug früher genommen. Das ist Schicksal...
Ich hoffe, dass schnell eine entgültige Ursache festgestellt werden kann, damit dafür gesorgt werden kann, dass so ein Unglück nicht wieder geschieht. Denn es ist ein großer Traum von mir auf dieser Strecke mal im Führerstand mitzufahren. Es muss ein unglaubliches Erlebnis sein.
Moin Freddy,
Gott sei Dank, dass Ihr da nicht an Bord gewesen seid!
Gott sei Dank, dass Ihr da nicht an Bord gewesen seid!
Zuletzt geändert von günni am Samstag 1. August 2009, 00:05, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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- Kai Eichstädt
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Re: Mein Urlaubserlebnis - Zugunglück in Kroatien
Moin Freddy,
Hat jemand die FAZ und kann das bestätigen?
Gruß
Kai
wenn das stimmt, was heute Wilfried in d.e.b.m. geschrieben hat, war es wohl das, was man immer befürchtet: Was kümmern mich/uns Vorschriften, ich/wir mache/n das so, das ist auch noch billiger/profitabler für mich/uns...Frederik Braun hat geschrieben:Ich hoffe, dass schnell eine entgültige Ursache festgestellt werden kann, damit dafür gesorgt werden kann, dass so ein Unglück nicht wieder geschieht.
Hat jemand die FAZ und kann das bestätigen?
Gruß
Kai
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Puh da habt ihr aber richtig Glück gehabt
Also ein Dank an den lieben Gott oder den 7. Sinn das ihr einen Zug früher genommen habt
http://www.heute.at/news/oesterreich/bu ... 1303,81702
http://www.orf.at/090724-40833/
Und hier ein Video vom Unfallort. Und was man in dem Video dann sieht stockt einem der Atem.
http://balkanblog.org/2009/07/26/6-tode ... bei-split/
http://www.youtube.com/watch?v=bh7VCM7_ ... r_embedded
Da kann man wirklich von Glück reden, das der Zug vor der Schlucht zum stehen kam
Also ein Dank an den lieben Gott oder den 7. Sinn das ihr einen Zug früher genommen habt
http://www.heute.at/news/oesterreich/bu ... 1303,81702
http://www.orf.at/090724-40833/
Und hier ein Video vom Unfallort. Und was man in dem Video dann sieht stockt einem der Atem.
http://balkanblog.org/2009/07/26/6-tode ... bei-split/
http://www.youtube.com/watch?v=bh7VCM7_ ... r_embedded
Da kann man wirklich von Glück reden, das der Zug vor der Schlucht zum stehen kam
Meine Güte, der mit dem Bahndienstfahrzeug hat sie wohl nicht alle, so in die Unfallstelle zu rasen. Ich habe mich beim anschauen gewaltig erschrocken.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Ich glaube nicht, das der mit Absicht so in die Unglückstelle gerast ist eher das er nicht bremsen konnte.günni hat geschrieben:Meine Güte, der mit dem Bahndienstfahrzeug hat sie wohl nicht alle, so in die Unfallstelle zu rasen. Ich habe mich beim anschauen gewaltig erschrocken.
Ich habe mich auch erschrocken... das waren locker 60-70km/h und alle Rettungskräfte waren von den Gleisen... was wäre wenn der noch in den verunglückten Zug gerast wäre...
Moin,Bernd W. hat geschrieben: was wäre wenn der noch in den verunglückten Zug gerast wäre...
da mag ich nicht dran denken. Bahndienstfahrzeug
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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- Martin D.
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Echt schlimme Sache...
Das Bahndienstfahrzeug ist auch entgleist, oder?
Martin
Das Bahndienstfahrzeug ist auch entgleist, oder?
Martin
Mein Bahnblog Letzter Eintrag vom 10.04.2014
Modelleisenbahnclub Kiel e.V.
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Es wird vermutet, dass ein neues Mittel gegen Pflanzen am Unglück schuld ist. Aber das Mittel hat keine Zulassung und muss erst ein paar Stunden trocknen. Diese Stunden wurden nicht eingehalten und das Paflanzenmittel hat den Reibungswiederstand der Gleise praktisch auf null gesetzt. Später wurde auf einer abgesperrten Strecke wider das Mittel eingesetzt und Bremsteste mit einer Lok gemacht. Diese schlitterte mit kaum Bremswirkung weiter.
Gruß,
Pascal
Gruß,
Pascal
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ist kaum vorstellbar das dadurch der Zug verunglückt ist, denn wenn bei Sauwetter die Schienen nass und schmierig sind haut der Lokführer einfach Sand drauf und schon ist die Reibung wesentlich besser geworden. Hat da wieder ein besserwissender Journalist etwas aus dem Hut gezaubert.Rapido hat geschrieben:Es wird vermutet, dass ein neues Mittel gegen Pflanzen am Unglück schuld ist. Aber das Mittel hat keine Zulassung und muss erst ein paar Stunden trocknen. Diese Stunden wurden nicht eingehalten und das Paflanzenmittel hat den Reibungswiederstand der Gleise praktisch auf null gesetzt. Später wurde auf einer abgesperrten Strecke wider das Mittel eingesetzt und Bremsteste mit einer Lok gemacht. Diese schlitterte mit kaum Bremswirkung weiter.
Gruß,
Pascal
Freddy,
Auf jeden Fall bekommt man schon einen Schreck wenn man selbst mit dem Zug auf der gleichen Strecke gefahren ist.
Bernd grüßt alle aus der Freien und Hansestadt Hamburg,
und ich schreibe nach der Reform, wie ich es gelernt habe.
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- Mehdornsbaggerfahrer No.1
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Moin moin,
MFG
Thomas
Das von dir beschriebene Verhalten trifft nur auf Zweiwegefahrzeuge Zu. Ich habe selbst schon auf Steilstrecken (55 Promile) mit Pflanzenschutzmitteln gearbeitet, wo ich zwischen den Zügen gespritzt habe. Mir ist keine Lok / Strab hinten rein gerauscht.Rapido hat geschrieben:Es wird vermutet, dass ein neues Mittel gegen Pflanzen am Unglück schuld ist. Aber das Mittel hat keine Zulassung und muss erst ein paar Stunden trocknen. Diese Stunden wurden nicht eingehalten und das Paflanzenmittel hat den Reibungswiederstand der Gleise praktisch auf null gesetzt. Später wurde auf einer abgesperrten Strecke wider das Mittel eingesetzt und Bremsteste mit einer Lok gemacht. Diese schlitterte mit kaum Bremswirkung weiter.
Gruß,
Pascal
Dann müsste bei der DB AG für einige Std. der Verkehr ruhen. Dort laufen die Spritzzüge (Vegetationskontrolle Chemisch) zwischen den normalen Zügen. Von daher hat Bernd T. Recht.Bernd.T hat geschrieben:ist kaum vorstellbar das dadurch der Zug verunglückt ist, denn wenn bei Sauwetter die Schienen nass und schmierig sind haut der Lokführer einfach Sand drauf und schon ist die Reibung wesentlich besser geworden. Hat da wieder ein besserwissender Journalist etwas aus dem Hut gezaubert.
MFG
Thomas
1. BR 103 Killer im Forum
Teilnehmer am 5. Geb. und 10. Geb. MiWuLa, :mfm: 4.,5.,6.,7.,
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- Kai Eichstädt
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Moin Thomas,
ich gehe jetzt einfach mal davon aus, daß du ein zugelassenes Mittel benutzt hast und auch dafür ausgebildet bist. In dem FAZ-Artikel heißt es, daß genau dieses nicht zutraf...
Gruß
Kai
Mehdornsbaggerfahrer No.1 hat geschrieben:Das von dir beschriebene Verhalten trifft nur auf Zweiwegefahrzeuge Zu. Ich habe selbst schon auf Steilstrecken (55 Promile) mit Pflanzenschutzmitteln gearbeitet, wo ich zwischen den Zügen gespritzt habe. Mir ist keine Lok / Strab hinten rein gerauscht.
ich gehe jetzt einfach mal davon aus, daß du ein zugelassenes Mittel benutzt hast und auch dafür ausgebildet bist. In dem FAZ-Artikel heißt es, daß genau dieses nicht zutraf...
Und du meinst nicht, daß du den Titel als besserwisserischer Forumsschreiber verdienst, weil du etwas behauptest, ohne es belegen zu können? Oder warst du am Unfallort und hast dort Bremstest mit und ohne Sand gemacht?Bernd.T hat geschrieben:ist kaum vorstellbar das dadurch der Zug verunglückt ist, denn wenn bei Sauwetter die Schienen nass und schmierig sind haut der Lokführer einfach Sand drauf und schon ist die Reibung wesentlich besser geworden. Hat da wieder ein besserwissender Journalist etwas aus dem Hut gezaubert.
Gruß
Kai
- Mehdornsbaggerfahrer No.1
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Moin Kai,
Selbst wenn es sich um ein nicht zugelaseenes Spritzmitteln handeln sollte, so wird auch in diesem Fall das Mittel über den Träger Wasser vermischt ausgebracht worden sein.
Desweitern gehe ich mal davon aus das es nicht bei Regen ausgebracht worden ist, sondern bei gutem Wetter (trockenem).
Weil sonst das ganze rausgeschmissenes Geld ist.
Das was Bernd geschrieben hat ist doch wohl logisch, das jeder TF versucht ein rutschendes Fahrzeug erst einmal mit Sand versucht zum Stillstand zu bringen.
Soweit dürften die TF´s dort wohl geschult sein, oder auch denken können.
MFG
Thomas
Wo ist der entsprechenden Link zur FAZ ?Kai Eichstädt hat geschrieben:Moin Thomas,
Mehdornsbaggerfahrer No.1 hat folgendes geschrieben:
Das von dir beschriebene Verhalten trifft nur auf Zweiwegefahrzeuge Zu. Ich habe selbst schon auf Steilstrecken (55 Promile) mit Pflanzenschutzmitteln gearbeitet, wo ich zwischen den Zügen gespritzt habe. Mir ist keine Lok / Strab hinten rein gerauscht.
ich gehe jetzt einfach mal davon aus, daß du ein zugelassenes Mittel benutzt hast und auch dafür ausgebildet bist. In dem FAZ-Artikel heißt es, daß genau dieses nicht zutraf...
Bernd.T hat folgendes geschrieben:
ist kaum vorstellbar das dadurch der Zug verunglückt ist, denn wenn bei Sauwetter die Schienen nass und schmierig sind haut der Lokführer einfach Sand drauf und schon ist die Reibung wesentlich besser geworden. Hat da wieder ein besserwissender Journalist etwas aus dem Hut gezaubert.
Und du meinst nicht, daß du den Titel als besserwisserischer Forumsschreiber verdienst, weil du etwas behauptest, ohne es belegen zu können? Oder warst du am Unfallort und hast dort Bremstest mit und ohne Sand gemacht?
Gruß
Kai
Selbst wenn es sich um ein nicht zugelaseenes Spritzmitteln handeln sollte, so wird auch in diesem Fall das Mittel über den Träger Wasser vermischt ausgebracht worden sein.
Desweitern gehe ich mal davon aus das es nicht bei Regen ausgebracht worden ist, sondern bei gutem Wetter (trockenem).
Weil sonst das ganze rausgeschmissenes Geld ist.
Das was Bernd geschrieben hat ist doch wohl logisch, das jeder TF versucht ein rutschendes Fahrzeug erst einmal mit Sand versucht zum Stillstand zu bringen.
Soweit dürften die TF´s dort wohl geschult sein, oder auch denken können.
MFG
Thomas
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Kai ohne KommentarKai Eichstädt hat geschrieben:Moin Thomas,
Und du meinst nicht, daß du den Titel als besserwisserischer Forumsschreiber verdienst, weil du etwas behauptest, ohne es belegen zu können? Oder warst du am Unfallort und hast dort Bremstest mit und ohne Sand gemacht?
Gruß
Kai
Bernd grüßt alle aus der Freien und Hansestadt Hamburg,
und ich schreibe nach der Reform, wie ich es gelernt habe.
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- Kai Eichstädt
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Moin Thomas,
@ Bernd: Du brauchst das nicht zu kommentieren, einfach mal darüber nachdenken reicht...
Gruß
Kai
Ich kenne nur den oben verlinkten Bericht von Wilfried Steinhoff. Die Frage am Schluß des Beitrags habe ich nicht umsonst gestellt.Mehdornsbaggerfahrer No.1 hat geschrieben:Wo ist der entsprechenden Link zur FAZ ?
[_] Du hast den obigen Bericht gelesen? Insbesondere den Satz:Mehdornsbaggerfahrer No.1 hat geschrieben:Selbst wenn es sich um ein nicht zugelaseenes Spritzmitteln handeln sollte, so wird auch in diesem Fall das Mittel über den Träger Wasser vermischt ausgebracht worden sein.
Desweitern gehe ich mal davon aus das es nicht bei Regen ausgebracht worden ist, sondern bei gutem Wetter (trockenem).
Weil sonst das ganze rausgeschmissenes Geld ist.
Allerdings wurde das Mittel entgegen den Vorschriften unverdünnt aufgebracht.
Soweit gebe ich dir recht. Aber was ist, wenn trotz dauerndem Sand streuen und bereits eckigen Rädern das Tfz weiterhin beschleunigt? Aber das sind nur Spekulationen, die zu nichts führen, solange kein Untersuchungsbericht vorliegt. Und sie geben einen schon mal gar nicht das Recht, einen Journalisten zu diffamieren.Mehdornsbaggerfahrer No.1 hat geschrieben:Das was Bernd geschrieben hat ist doch wohl logisch, das jeder TF versucht ein rutschendes Fahrzeug erst einmal mit Sand versucht zum Stillstand zu bringen.
Soweit dürften die TF´s dort wohl geschult sein, oder auch denken können.
@ Bernd: Du brauchst das nicht zu kommentieren, einfach mal darüber nachdenken reicht...
Gruß
Kai
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Kai, was die Presse gerade in Bezug auf Eisenbahnunälle für einen Unsinn in der Vergangenheit geschrieben hat dürfte hinlänglich bekannt sein. Tornesch lässt grüßen.
Aber Du hast recht es führt zu nichts sich darüber die Köpfe heißzureden solange der Untersuchungsbericht nicht vorliegt.
Troztdem behalte ich meine Meinung zu der schreibenden Zunft.
Aber Du hast recht es führt zu nichts sich darüber die Köpfe heißzureden solange der Untersuchungsbericht nicht vorliegt.
Troztdem behalte ich meine Meinung zu der schreibenden Zunft.
Bernd grüßt alle aus der Freien und Hansestadt Hamburg,
und ich schreibe nach der Reform, wie ich es gelernt habe.
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