Sie haben der Deutschen Bahn Strom entwendet

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Uli
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Sie haben der Deutschen Bahn Strom entwendet

Beitrag von Uli » Freitag 20. Februar 2004, 11:42

"Spiegel online":

Die Bahn ermittelt gegen einen Studenten, weil er der Bahn
"Strom entwendet" hat: er hatte seinen Laptop kurz an eine
Steckdose im Bahnhof angeschloßen.

Die ganze Story (absolut lesenswert):

http://www.spiegel.de/unispiegel/geld/0 ... 21,00.html

Hier übrigens die "Originalversion" des Betroffenen:

http://janmichaelihl.de/blog/archiv/200 ... hme_kassel
*** Ei Gude, Uli ***

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Ludger
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Beitrag von Ludger » Freitag 20. Februar 2004, 12:41

Hi Uli!

Vielleicht nur ein Versuch der DB, endlich "in die Schwarzen" zu kommen ...

Gruß :P Ludger

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Flo K (der erste)
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Beitrag von Flo K (der erste) » Freitag 20. Februar 2004, 13:58

Uiuiuiuiui...

Da hab ich ja grade nochmal Glück gehabt - habe an anderen Steckdosen im Bhf. Kassel-Wilhelmshöhe bereits mehrfach mein Handy aufgeladen...

Gut das mich dabei diese BGS-Sheriffs nicht erwischt haben...

Bezeichnenderweise gerät speziell Kassel immer wieder wegen solcher Peinlichkeiten in die Schlagzeilen!
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Jörg G
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Beitrag von Jörg G » Montag 23. Februar 2004, 06:29

Von der Story habe ich auch schon gehöhrt. Ist ja wohl der größte Witz. Wer will einem da was. Kein Hinweis, das man das nicht darf.
Ich weiß nicht, ob die damit durch kommen.

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Felix (der erste)
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Beitrag von Felix (der erste) » Montag 23. Februar 2004, 14:57

Das ist mal echt ein Brüller....
Da haben die mit dem ganzen Ermittlungsverfahren ja mehr Geld ausgegeben, als der gesammte Schade zusammen war....

Einfach eine Lachnummer.

Gast

Beitrag von Gast » Montag 23. Februar 2004, 23:43

Die könnten sich auch ins eigene Fleisch schneiden. Einfach ein Stromkabel unter Spannung rumliegen lassen. Da gibts Vorschriften dafür. Da hätte ja auch ein Kind einen Nagel reinstecken können. Warum wird hier nicht ermittelt?

marsu_70

Beitrag von marsu_70 » Dienstag 24. Februar 2004, 17:32

Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man sich kaputtlachen. Es ist doch einfach unglaublich.
So macht man sehr gute Werbung fürs Auto, denn solche Erlebnisse braucht man nicht.

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