Stromsystem S-Bahn Berlin
Stromsystem S-Bahn Berlin
Hallo Freunde der „Großen Bahn“,
wer kann mir sagen auf welcher Homepage die Technik der Berliner S-Bahn beschrieben wird.
Insbesondere interessiere ich mich für das „Stromabnahmesystem“.
Mir ist bekannt, daß die Stromabnahme seitlich ist. Wie funktioniert dies an Weichen. Wie ist die Sicherheit gegeben. Berührung, Stromschlag!? Warum hat die Berliner S-Bahn dieses System??
Ich komme aus dem Stuttgarter-Raum. Unsere S-Bahn Züge besitzen einen normalen Stromabnehmer auf dem Dach.
Mit freundlichen Grüßen
Reiner
wer kann mir sagen auf welcher Homepage die Technik der Berliner S-Bahn beschrieben wird.
Insbesondere interessiere ich mich für das „Stromabnahmesystem“.
Mir ist bekannt, daß die Stromabnahme seitlich ist. Wie funktioniert dies an Weichen. Wie ist die Sicherheit gegeben. Berührung, Stromschlag!? Warum hat die Berliner S-Bahn dieses System??
Ich komme aus dem Stuttgarter-Raum. Unsere S-Bahn Züge besitzen einen normalen Stromabnehmer auf dem Dach.
Mit freundlichen Grüßen
Reiner
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Re: Stromsystem S-Bahn Berlin
Also das dürfte genauso sein wie bei der Hamburger S-Bahn. Neben den Fahrschienen sind in einem gewissen Abstand Stromabnehmerschienen in L - Form angebracht. Diese sind entweder mit Holz oder die neuere Bauart mit Aluminium zum Schutz vor Berührungen abgedeckt. Trotzdem sollte man nicht undbedingt in die Nähe kommen, denn es sind immerhin 1000 - 1200 Volt.reraweinstadt hat geschrieben:Hallo Freunde der „Großen Bahn“,
wer kann mir sagen auf welcher Homepage die Technik der Berliner S-Bahn beschrieben wird.
Insbesondere interessiere ich mich für das „Stromabnahmesystem“.
Mir ist bekannt, daß die Stromabnahme seitlich ist. Wie funktioniert dies an Weichen. Wie ist die Sicherheit gegeben. Berührung, Stromschlag!? Warum hat die Berliner S-Bahn dieses System??
Ich komme aus dem Stuttgarter-Raum. Unsere S-Bahn Züge besitzen einen normalen Stromabnehmer auf dem Dach.
Mit freundlichen Grüßen
Reiner
Die Züge selbst haben an den Wagen seitlich mehere Stromabnehmer angebracht, so das mindestens immer ein Abnehmer die Stromschiene berührt. Somit ist auch die Stromversorgung an den Weichen garantiert. Vielleicht hat jemand ein Foto davon.
Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen.
Bernd grüßt alle aus der Freien und Hansestadt Hamburg,
und ich schreibe nach der Reform, wie ich es gelernt habe.
und ich schreibe nach der Reform, wie ich es gelernt habe.
Re: Stromsystem S-Bahn Berlin
Über diesen Link kannst Du vieles erfahren. http://www.wie-kommt-der-strom-zur-s-bahn.dereraweinstadt hat geschrieben:Hallo Freunde der „Großen Bahn“,
wer kann mir sagen auf welcher Homepage die Technik der Berliner S-Bahn beschrieben wird........
Gruß
Stromsystem S-Bahn Berlin
Hallo Herr Tobsber und JaBo,
vielen Dank für die schnellen Infos. Ich bin auf der Hamburger sowie Berliner Homepage durch Ihre Hilfe fündig geworden. Auf der Hamburger Page wurde der Stromabnehmer in Wort und Bild beschrieben.
Besten Dank nochmals.
mfG.
Reiner
vielen Dank für die schnellen Infos. Ich bin auf der Hamburger sowie Berliner Homepage durch Ihre Hilfe fündig geworden. Auf der Hamburger Page wurde der Stromabnehmer in Wort und Bild beschrieben.
Besten Dank nochmals.
mfG.
Reiner
- Michael aus Nbg
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Korrekt! Das selbe System wird übrigens auch bei der Nürnberger und der Münchner U-Bahn verwendet!
An jedem Wagen sind vorne un hinten zwei Schleifer die nach oben an die Stromschiene angelegt werden können. da der komplette zug durchverbunden ist, reicht es, wenn ein Schleifer anliegt. somit können "Stromlosestellen" wie Weichen durchaus überbrückt werden.
Im übrigen besitzen die U-Bahnenm in Nürnberg und münchen sogar "Pantographen", die aber nur verwendet werden, wenn die Züge in die wartungshallen rollen, da sonst die Gefhar für das arbeitende volk gegeben wäre, das die techniker an die stromschiene kommen. Der pantograph befindet sich zwischen den beiden wagen einer jeden Doppeleinheit!
Gruß michael
An jedem Wagen sind vorne un hinten zwei Schleifer die nach oben an die Stromschiene angelegt werden können. da der komplette zug durchverbunden ist, reicht es, wenn ein Schleifer anliegt. somit können "Stromlosestellen" wie Weichen durchaus überbrückt werden.
Im übrigen besitzen die U-Bahnenm in Nürnberg und münchen sogar "Pantographen", die aber nur verwendet werden, wenn die Züge in die wartungshallen rollen, da sonst die Gefhar für das arbeitende volk gegeben wäre, das die techniker an die stromschiene kommen. Der pantograph befindet sich zwischen den beiden wagen einer jeden Doppeleinheit!
Gruß michael
Schaut doch mal vorbei: http://www.dieterludwig.de
3. 9.&10 Juli Ich war dabei!
4. 2.&3. September Ich war dabei!
5. 15. & 16. September Ich bin nicht dabei ((
3. 9.&10 Juli Ich war dabei!
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5. 15. & 16. September Ich bin nicht dabei ((
oder du schaust mal unter http://www.netzspinnen-berlin.de nach.
Dort ist vieles sehr detailiert beschrieben.
Gruss
Holger
Dort ist vieles sehr detailiert beschrieben.
Gruss
Holger
Versteh ich nicht. In Berlin fahren U- und S-Bahnen seit Urzeiten mit Stromschienen und werden auch gewartet, ohne das Gefahr für Leib und Leben besteht!!Michael aus Nbg hat geschrieben:Im übrigen besitzen die U-Bahnenm in Nürnberg und münchen sogar "Pantographen", die aber nur verwendet werden, wenn die Züge in die wartungshallen rollen, da sonst die Gefhar für das arbeitende volk gegeben wäre, das die techniker an die stromschiene kommen.
Stromsystem S-Bahn Berlin
Hallo Michael,
ob in München bzw. Nürnberg das Gleiche Stromabnahmesystem wie in Berlin oder Hamburg verwendet wird bezweifle ich. Stuttgarter und Münchner S-Bahnen wurden in vergangener Zeit untereinander ausgetaucht. Da die Stuttgarter S-Bahn Pantographen besitzt müßte in München auch mit Pantographen gefahren werden. In Nürnberg habe ich -beim Vorbeifahren- auch S-Bahn Züge mit Pantographen gesehen.
mfG
Reiner
ob in München bzw. Nürnberg das Gleiche Stromabnahmesystem wie in Berlin oder Hamburg verwendet wird bezweifle ich. Stuttgarter und Münchner S-Bahnen wurden in vergangener Zeit untereinander ausgetaucht. Da die Stuttgarter S-Bahn Pantographen besitzt müßte in München auch mit Pantographen gefahren werden. In Nürnberg habe ich -beim Vorbeifahren- auch S-Bahn Züge mit Pantographen gesehen.
mfG
Reiner
Hallo Holger (Gast)
herzlichen Dank für die Info.
<< www.netzspinnen-berlin.de >>
Diese Page ist sehr aufschlussreich. Jedoch wird nirgens erklärt, warum die Stromabnahme von seitlich angebrachten Stromschienen erfolgt.
mfg.
Reiner
herzlichen Dank für die Info.
<< www.netzspinnen-berlin.de >>
Diese Page ist sehr aufschlussreich. Jedoch wird nirgens erklärt, warum die Stromabnahme von seitlich angebrachten Stromschienen erfolgt.
mfg.
Reiner
Re: Stromsystem S-Bahn Berlin
Hallo,reraweinstadt hat geschrieben:Hallo Michael,
ob in München bzw. Nürnberg das Gleiche Stromabnahmesystem wie in Berlin oder Hamburg verwendet wird bezweifle ich. Stuttgarter und Münchner S-Bahnen wurden in vergangener Zeit untereinander ausgetaucht. Da die Stuttgarter S-Bahn Pantographen besitzt müßte in München auch mit Pantographen gefahren werden. In Nürnberg habe ich -beim Vorbeifahren- auch S-Bahn Züge mit Pantographen gesehen.
mfG
Reiner
irgendwie verwechselst Du S-Bahn und U-Bahn. Die Münchner und Nürnberger U-Bahn verwenden das gleiche Stromabnahmesysthem, wie die S-Bahn in Hamburg und Berlin, die S-Bahnen in München, Stuttgart, Frankfurt, Nürnberg und den meisten anderen Städten fahren mit Oberleitung.
Manfred
- Michael aus Nbg
- Forumane
- Beiträge: 550
- Registriert: Donnerstag 17. April 2003, 06:35
- Wohnort: Nürnberg
- Kontaktdaten:
@Manfred: richtig es ging nur um die U-Bahn! Und den Pantographen benutzen die U-Bahnen NUR in den Betriebshöfen, weil es zu gefährlich wäre die Stromschienen auf Knie Höhe zu installieren, wenn die Techniker unter der U-Bahn liegen zum Arbeiten!
Was die S-Bahn angeht, so färht die Nürnberger S-Bahn und auch die Münchener S-Bahs so wie viele in Deutschland mit der ganz normalen Oberleitung der DB! Bis auf Hamnurg natürlich!
Was die S-Bahn angeht, so färht die Nürnberger S-Bahn und auch die Münchener S-Bahs so wie viele in Deutschland mit der ganz normalen Oberleitung der DB! Bis auf Hamnurg natürlich!
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- Dienstagsforumane
- Beiträge: 1293
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In Hamburg sind in den Werkstätten keine Stromschienen installiert (sowohl S-Bahn als auch U-Bahn). Man benutzt entweder Dieselloks für den Verschub (S-Bahn), oder aber spezielle Stromversorgungen: Ein Kabel, daß an der Hallendecke aufgehängt ist und in einer Stange endet, die auf den Schleifschuh aufgelegt wird. Ich weiß aber nicht, welche Spannung da anliegt.
Gruß
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
Holger
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Hallo,reraweinstadt hat geschrieben: Diese Page ist sehr aufschlussreich. Jedoch wird nirgens erklärt, warum die Stromabnahme von seitlich angebrachten Stromschienen erfolgt.
mfg.
Reiner
warum U-Bahnen mit seitlicher Stromschiene fahren ist leicht zu verstehen, wo keine Oberleitung ist, spart man an Höhe ein.
Bei der Berliner S-Bahn hängt es sicherlich damit zusammen, wozu man damals, etwa im Jahr 1930, in der Lage war. In Triebwagen ist nun mal wenig Patz, um technische Ausrüstungen unterzubringen. Gleichstromfahrzeuge sind da einfacher, man braucht u. a. keinen Trafo. Bei einer seitlichen Stromschiene ist es sicherlich auch einfacher, einen großen Leiterquerschnitt zu verwenden, als bei einer Oberleitung und den braucht man nun mal bei den geringen Spannungen, die man für Gleichstromfahrzeuge verwendet.
E-Loks mit Oberleitung, 15 kV gab es übrigens bereits zur Länderbahnzeit, also vor 1920. Berlin war aber zur Zeit des Baus der S-Bahn noch nicht elektifiziert.
@Michael aus Nbg: Es ist richtig, besagte S-Bahnen fahren mit der Oberleitung der DB, 15 kV, 16 2/3 Hz. Sie teilen sich die Gleise auch mit anderen Zügen.
1972, als der Treibwagen BR 420 vorgestellt wurde, war man technisch viel weiter. Weiterhin war die Bahn in vielen Städten bereits elektifiziert, da ist war es sinnvoll, das vorhanden Stromsysthem zu nutzen, zumal Mischbetrieb von Gleich- und Wechselstrombahnen problematisch und auch nicht unbedingt wirtschaftlich ist.
Manfred
Thema seitliche Stromschiene
Guten Tag,
hier noch einige Fakten, die (glaube ich) noch nicht erwähnt wurden zum Thema seitliche Stromschiene:
1: Die Hamburger S-Bahn fuhr ursprünglich mit Oberleitung (Blankenese) und wurde ab den 30er Jahren erst teilweise und dann komplett auf den seitlichen Stromschienen-Betrieb umgestellt. Selbst die alten Züge bekamen noch seitliche Stromabnehmer. Ein Exemplar dieser Züge steht beim VVM in Aumühle.
2. Die Hamburger S-Bahn wird evtl. in den nächsten Jahren wieder mit Dachstromabnehmern fahren, jedenfalls auf einem Teilstück nach Buxtehude/Stade. Dafür wird es dann wohl sogenannte Hybrid-Triebwagen geben, die sowohl Dach-, wie auch seitliche Stromabnehmer besitzen. Am Endpunkt des jeweiligen Systems, wahrscheinlich Neugraben, wird dann umgestellt (Stromabnehmer und Stromsystem)
3. Auch Diesel-Elektrische-Triebwagen der AKN (A-Bahn) sollten ursprünglich wohl die Hybrid-Technik (Diesel/Stromschiene) erhalten um auf der Hamburger S-Bahn von Eidelstedt bis zum Hauptbahnhof durchfahren zu können. Aber außer ein paar H-Tafeln an den S-Bahnhöfen und einigen konventionellen Zügen zum Hafengeburtstag ist von der Idee zur Zeit nichts mehr zu sehen und zu hören (Geldmangel?).
4. Wenn ich richtig informiert bin, kann man mit einer seitlichen Stromschiene deutlich höhere Steigungen erzielen, was zumindest in Hamburg und Berlin von Nöten ist, da hier die S-Bahn quer über und unter der Stadt durchfährt.
5. Stromschienen sind im Bau deutlich billiger, was ein ausschlaggebenes Argument gewesen sein dürfte. Alle S-Bahnen die mit der normalen Oberleitung fahren (Stuttgart, München, Frankfurt/M., Köln, Hannover,...) sind m.E. so konstruiert, dass sie außerhalb des Zentrums die normalen Gleise des Fern- und Nahverkehrs mitbenutzen können und dies auch tun. Ein eigener Gleiskörper wurde erst nach und nach auf den viel-befahrenen Strecken installiert. In Hamburg fuhr die S-Bahn m.E. nur auf einem Teilstück auf der Fernbahn (Bergedorf-Aumühle) und das hatte sich nach der Grenzöffnung erledigt.
Dies liegt auch daran, dass alle S-bahn-Netze außer Berlin und Hamburg erst relativ spät als S-bahn deklariert wurden. Vorher war es halt ein Nahverkehrszug.
6. In der Betriebswerkstätte der Hamburger Hochbahn AG (HHA) in der Hellbrookstr. kommt aus den Decken-Steckern die normale Spannung (700V DC glaube ich). Siewerden durch Warnschilder, Blinklampen und Abdeckungen gesichert.
hier noch einige Fakten, die (glaube ich) noch nicht erwähnt wurden zum Thema seitliche Stromschiene:
1: Die Hamburger S-Bahn fuhr ursprünglich mit Oberleitung (Blankenese) und wurde ab den 30er Jahren erst teilweise und dann komplett auf den seitlichen Stromschienen-Betrieb umgestellt. Selbst die alten Züge bekamen noch seitliche Stromabnehmer. Ein Exemplar dieser Züge steht beim VVM in Aumühle.
2. Die Hamburger S-Bahn wird evtl. in den nächsten Jahren wieder mit Dachstromabnehmern fahren, jedenfalls auf einem Teilstück nach Buxtehude/Stade. Dafür wird es dann wohl sogenannte Hybrid-Triebwagen geben, die sowohl Dach-, wie auch seitliche Stromabnehmer besitzen. Am Endpunkt des jeweiligen Systems, wahrscheinlich Neugraben, wird dann umgestellt (Stromabnehmer und Stromsystem)
3. Auch Diesel-Elektrische-Triebwagen der AKN (A-Bahn) sollten ursprünglich wohl die Hybrid-Technik (Diesel/Stromschiene) erhalten um auf der Hamburger S-Bahn von Eidelstedt bis zum Hauptbahnhof durchfahren zu können. Aber außer ein paar H-Tafeln an den S-Bahnhöfen und einigen konventionellen Zügen zum Hafengeburtstag ist von der Idee zur Zeit nichts mehr zu sehen und zu hören (Geldmangel?).
4. Wenn ich richtig informiert bin, kann man mit einer seitlichen Stromschiene deutlich höhere Steigungen erzielen, was zumindest in Hamburg und Berlin von Nöten ist, da hier die S-Bahn quer über und unter der Stadt durchfährt.
5. Stromschienen sind im Bau deutlich billiger, was ein ausschlaggebenes Argument gewesen sein dürfte. Alle S-Bahnen die mit der normalen Oberleitung fahren (Stuttgart, München, Frankfurt/M., Köln, Hannover,...) sind m.E. so konstruiert, dass sie außerhalb des Zentrums die normalen Gleise des Fern- und Nahverkehrs mitbenutzen können und dies auch tun. Ein eigener Gleiskörper wurde erst nach und nach auf den viel-befahrenen Strecken installiert. In Hamburg fuhr die S-Bahn m.E. nur auf einem Teilstück auf der Fernbahn (Bergedorf-Aumühle) und das hatte sich nach der Grenzöffnung erledigt.
Dies liegt auch daran, dass alle S-bahn-Netze außer Berlin und Hamburg erst relativ spät als S-bahn deklariert wurden. Vorher war es halt ein Nahverkehrszug.
6. In der Betriebswerkstätte der Hamburger Hochbahn AG (HHA) in der Hellbrookstr. kommt aus den Decken-Steckern die normale Spannung (700V DC glaube ich). Siewerden durch Warnschilder, Blinklampen und Abdeckungen gesichert.
Hallo an alle Aufklärer,
jetzt ist der Wissensdurst eines Schwaben befriedigt. Meine Reisen gingen leider noch nicht in die Hamburger bzw. Berliner Gegend um diese Techniken selbst in Augenschein nehmen zu können.
Nochmals vielen Dank.
Grüßt Euch
Reiner aus dem schönen Remstal
<< http://www.reiner-rapp-weinstadt.de >>
jetzt ist der Wissensdurst eines Schwaben befriedigt. Meine Reisen gingen leider noch nicht in die Hamburger bzw. Berliner Gegend um diese Techniken selbst in Augenschein nehmen zu können.
Nochmals vielen Dank.
Grüßt Euch
Reiner aus dem schönen Remstal
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