"Umsteigen bei 150 km/h"
"Umsteigen bei 150 km/h"
Hmm...habe heute in meiner lokalen Zeitung einen interessanten Artikel gefunden über den man im 1. Moment schmunzelt...
Naja, was meint den ihr so dazu?
Irgentwie kann ich mir das nicht vorstellen...
Naja, was meint den ihr so dazu?
Irgentwie kann ich mir das nicht vorstellen...
- der jüngere Andreas
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Hört sich interessant an. Fragt sich nur, wie lange der Zubringerzug neben dem Personenzug herfahren muss. Nicht alle Passagiere sind gleich schnell draussen.
***Grübel-/Scherzmodus an***
Was ist denn, wenn das Gleis auf dem der Zubringerzug fährt, plötzlich zu Ende ist...?
***Grübel-/Scherzmodus aus***
Bis dann:
Simon aus Tarp
***Grübel-/Scherzmodus an***
Was ist denn, wenn das Gleis auf dem der Zubringerzug fährt, plötzlich zu Ende ist...?
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Simon aus Tarp
- Michael aus Nbg
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DasSystem ist schon seit längerer zeit bekannt. Es wurde vor längerer Zeit mal unter dem Aspekt der Umweltfreundlichkeit untersucht. Ergebniss: Das System verbraucht deutlich mehr Energie.
Was auch schon mal untersucht worden ist, und was ich für deutölich interessanter halt, ist folgendes System:
Der hgrößtre energieverbrauch im Nahverkehr wird durch das ständige anfahren und abbremsen gebraucht bzw. vernichtet. Wenn diese Züge jetzt nicht vollkommen anhalten würden sondern mit 5-6 km/h durch den Bahnhof rollen, und parallel dazu ein Laufband, über das die Personen einsteigen können, so würde das angeblich einiges an Energie sparen und den Zug trotzdem beschleunigen. Um auf dfas Laufband zu kommen müssten vorher noch ein oder zwei weitere Laufbänder geschaltet sein, damit der Geschwidigkeitsunterschied nicht zu groß ist.
Im übrigen werden stark abgewandelte Systeme auf jedem Rummel verwendet. ihr braucht nur mal zu versuchen in einen Wagen einer Wildwasserbahn einzusteigen!
Gruß Michael aus Nbg
Was auch schon mal untersucht worden ist, und was ich für deutölich interessanter halt, ist folgendes System:
Der hgrößtre energieverbrauch im Nahverkehr wird durch das ständige anfahren und abbremsen gebraucht bzw. vernichtet. Wenn diese Züge jetzt nicht vollkommen anhalten würden sondern mit 5-6 km/h durch den Bahnhof rollen, und parallel dazu ein Laufband, über das die Personen einsteigen können, so würde das angeblich einiges an Energie sparen und den Zug trotzdem beschleunigen. Um auf dfas Laufband zu kommen müssten vorher noch ein oder zwei weitere Laufbänder geschaltet sein, damit der Geschwidigkeitsunterschied nicht zu groß ist.
Im übrigen werden stark abgewandelte Systeme auf jedem Rummel verwendet. ihr braucht nur mal zu versuchen in einen Wagen einer Wildwasserbahn einzusteigen!
Gruß Michael aus Nbg
Schaut doch mal vorbei: http://www.dieterludwig.de
3. 9.&10 Juli Ich war dabei!
4. 2.&3. September Ich war dabei!
5. 15. & 16. September Ich bin nicht dabei ((
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- Michael aus Nbg
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@Uli meinst Du zum beispiel Skilift oder Gondeln?
Gruß Michael
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- Felix (der erste)
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Jep...
Es gibt seit einigen Jahren unter bestimmten Sesselliften ein Laufband..
Es reißt zwar immer ganz schön, wenn man vom langsamen (fast) Stillstand der Warteschlange auf das Temp des Förderbandes beschleunigt wird, aber beser, als einen Sessel mit großer Geschwindigkeit in die Hacksen zu bekommen.
Es gibt seit einigen Jahren unter bestimmten Sesselliften ein Laufband..
Es reißt zwar immer ganz schön, wenn man vom langsamen (fast) Stillstand der Warteschlange auf das Temp des Förderbandes beschleunigt wird, aber beser, als einen Sessel mit großer Geschwindigkeit in die Hacksen zu bekommen.
Hi,
was da in diesem Artikel steht, kann so nicht klappen. Zum einen wegen der Infrastruktur (zusätzliche Gleise, neue Züge), und zweitens wegen den schon beschriebenen Problemen bezüglich Behinderten, Alten etc.
Außerdem stellt die Probleme bei der Bahn ja nicht der Fernverkehr dar, sondern der Nah- und Regionalverkehr. Wenn man z. B. einfach von einer Metropole zur anderen fahren will, geht das schnell und komfortabel mit ICE, Thalys & Co. S-Bahnen hingegen sind zu den Stoßzeiten verstopft, mittags dann fast leer und somit nicht mehr rentabel, gleiches gilt für die Strecken in abgelegenere Orte. Da wartet man dann oftmals ewig, weil diese Strecken oft nur alle paar Stunden einmal bedient werden.
Andreas Weise
was da in diesem Artikel steht, kann so nicht klappen. Zum einen wegen der Infrastruktur (zusätzliche Gleise, neue Züge), und zweitens wegen den schon beschriebenen Problemen bezüglich Behinderten, Alten etc.
Außerdem stellt die Probleme bei der Bahn ja nicht der Fernverkehr dar, sondern der Nah- und Regionalverkehr. Wenn man z. B. einfach von einer Metropole zur anderen fahren will, geht das schnell und komfortabel mit ICE, Thalys & Co. S-Bahnen hingegen sind zu den Stoßzeiten verstopft, mittags dann fast leer und somit nicht mehr rentabel, gleiches gilt für die Strecken in abgelegenere Orte. Da wartet man dann oftmals ewig, weil diese Strecken oft nur alle paar Stunden einmal bedient werden.
Andreas Weise
Hi,
Also ich behaupte mal, dass der Fernverkehr das größere Problem ist, da eine Flugreise inzwischen billiger und oft auch schneller als die Bahn ist. Der Nahverkehr hingegen ist DAS Gebiet auf dem die Bahn Gewinne macht, denn volle S-Bahnen bedeuten viele Kunden in den Stoßzeiten und die machen die Leere in den Restzeiten wieder wett.
gruß
benni
Also ich behaupte mal, dass der Fernverkehr das größere Problem ist, da eine Flugreise inzwischen billiger und oft auch schneller als die Bahn ist. Der Nahverkehr hingegen ist DAS Gebiet auf dem die Bahn Gewinne macht, denn volle S-Bahnen bedeuten viele Kunden in den Stoßzeiten und die machen die Leere in den Restzeiten wieder wett.
gruß
benni
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Exakt . Die Bahn ist aber auch nicht mehr das, was sie mal war. Früher, (1950-1989) Da war noch Wirtschaft in Deutschland - da lebte beispielsweise der Ruhr-Pott noch richtig, da wurde noch in den Minen Kohle und Erz abgebaut, und via Bundesbahn (und später DB) quer durch die Landschaft kutschiert.
Fährt man heute mit der Bahn durch Deutschland, sieht man die vielen verkommenen Gleisanlagen - grün und überwachsen - mir bricht immer wieder das Herz wenn ich das sehe. Angelegt in jener Zeit, wo die gute D-Mark noch richtig stark war, und wo noch von A nach B transportiert werden musste. Aber wo keine Wirtschaft ist, kann auch keine Bahn wirklich florieren... man kann mit anderen Worten das nachlassen der DB-AG auch irgendwie nachvollziehen
Bis dann:
Simon aus Tarp
Fährt man heute mit der Bahn durch Deutschland, sieht man die vielen verkommenen Gleisanlagen - grün und überwachsen - mir bricht immer wieder das Herz wenn ich das sehe. Angelegt in jener Zeit, wo die gute D-Mark noch richtig stark war, und wo noch von A nach B transportiert werden musste. Aber wo keine Wirtschaft ist, kann auch keine Bahn wirklich florieren... man kann mit anderen Worten das nachlassen der DB-AG auch irgendwie nachvollziehen
Bis dann:
Simon aus Tarp
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Das kommt wieder ganz drauf an. Bei diesem Thema vergessen die meisten wieder die Zeit welche man für den Vorlauf braucht. Oder wohnt Ihr direkt neben dem Flughafen.benni hat geschrieben:.... da eine Flugreise inzwischen billiger und oft auch schneller als die Bahn ist. ......
Ich bin zum Winter mfm Dezembertreffen 2004 mit dem Flieger gekommen. Da war ich auf dem Hinflug genau so lange unterwegs wie mit der Bahn. Es halt nur etwas billiger. Aber das relativiert sich dann wieder wenn man die Kosten für die Fahrt zumn Flughafen rechnet. Der Rückflug hatte 1 Stunde Verspäteung. Auch Wetterbedingt
Von mir sind es ca. 550 km bis Hamburg.
Aber zum Thema zurück.
Diese Idee hatte ich schon mal vor einiger Zeit gesehen oder gehört.Werner hat geschrieben:Warum eigentlich nebeneinander? Der dänische Intercity hat Türen vorn und hinten und wenn der bei guter Fahrt unterwegs an- oder abkoppeln könnte. ......
Viele Grüße aus Aschebesch
Gerd
Gerd