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(21.04.) BERLIN - Als Ursache für die am Samstag auf der Fahrt von Amsterdam nach Köln verlorene Tür des ICE 105 haben die Eisenbahnunfalluntersuchungsstelle des Bundes, das Eisenbahn-Bundesamt und die DB eine falsch eingestellte Stellmutter an der Verriegelungsvorrichtung festgestellt. Die DB hat bereits auf diesen Einzelfall reagiert und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen umgesetzt, um ähnliche Vorfälle künftig auszuschließen: Bei allen 50 ICE 3-Zügen der ersten Bauserie werden bis Anfang Mai die Türen einer zusätzlichen Prüfung unterzogen. Bis dahin wird die Höchstgeschwindigkeit der ICE-Fahrzeuge auf den Strecken Köln-Rhein/Main und Nürnberg-Ingolstadt auf 250 km/h und zwischen Mannheim und Stuttgart sowie Rohrbach-Würzburg auf 220 km/h reduziert. Dies wird jedoch nur zu geringen Beeinträchtigungen für die Fahrgäste führen.
In einem Bahner Forum wurde vor Tagen die Diskussion abgewürgt bei der man zwischen den Zeilen Andeutungen lesen konnte. Wo sich für mich jetzt die Frage stellt :
Wenn sich die Tür nicht verriegeln ließ, war sie denn an dem Tag gesperrt, sprich abgeschlossen
Das würde dann aber heißen, das der ICE mit einer nicht komplett verschlossenen Tür...
Laut dem selben Bahner Forum zerren 5 Tonnen an der Tür wenn sich 2 Züge im Tunnel begegnen