hier der ganze TextAls Beispiel nennt die Zeitschrift die Auskunft eines Bahnmitarbeiters in Bremen: Der wollte dem Tester für eine IC-Fahrt ins 200 Kilometer entfernte Warburg und zurück ein Ticket für 228 Euro verkaufen - obwohl der Regionalzug bei nur 30 Minuten längerer Fahrzeit pro Strecke lediglich 41 Euro gekostet hätte.
Warum billig wenn aus teuer geht : Deutsche Bahn :-)
Warum billig wenn aus teuer geht : Deutsche Bahn :-)
Wie man hier lesen kann :
- meckisteam
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Re: Warum billig wenn aus teuer geht : Deutsche Bahn :-)
Das ist nicht wirklich neu. Die Fahrplanauskünfte sind nur solang in Ordnung wie es um Standard-Verbindungen geht. Sobald etwas ungewöhnliches im Spiel ist versagen die völlig.
Und durch das Tarifsystem blickt doch niemand mehr durch. Am wenigsten die Mitarbeiter der DB.
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Vieles rund um Meckisteam und Köln : http://meckiweb.blogspot.com/
Mein Hobby-Blog : https://schiffsmodell.blogspot.de/
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- Dirk Zimmermann
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Re: Warum billig wenn aus teuer geht : Deutsche Bahn :-)
Lieber Journalist, sagst, Du uns die Wahrheit?Bernd W. hat geschrieben:Wie man hier lesen kann :hier der ganze TextAls Beispiel nennt die Zeitschrift die Auskunft eines Bahnmitarbeiters in Bremen: Der wollte dem Tester für eine IC-Fahrt ins 200 Kilometer entfernte Warburg und zurück ein Ticket für 228 Euro verkaufen - obwohl der Regionalzug bei nur 30 Minuten längerer Fahrzeit pro Strecke lediglich 41 Euro gekostet hätte.
Eine Retourfahrt Bremen-Warburg (Westfalen) kostet selber zum Normalpreis in der 2. Klasse "nur" 126€ bei IC/ICE Nutzung und 114€ bei IC/Nahverkehr und selbst in der 1. Kl "nur" 209€/189€.
Die meisten Journalisten wissen nämlich selber nicht, was sie da eigentlich schreiben...
Achja, Journalisten erhalten auch die BahnCard zum vergünstigten Preis.
Es kommt auch drauf an, wie ich als Kunde an den Schalter gehe. Zunächst einmal wird mir der Mitarbeiter wohl die schnellste Verbindung herausgeben.
-
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Re: Warum billig wenn aus teuer geht : Deutsche Bahn :-)
wenn viele Kunden schon mal wisssen was sie wollen, dann sollte es wohl klappen, aber die Kunden gehen an den Schalter und fragen was kostet von x nach y.
Wenn sie die Kunden aber ein neues Auto, Handy, Fernseher kaufen wollen dann wird bergeweise Infomaterial nach Hause geschleppt.
Aber es ist ja ein leichtes hinterher über die Bahnmitarbeiter zu meckern das die doch alle blöd sind und keine Ahnung haben.
Wenn sie die Kunden aber ein neues Auto, Handy, Fernseher kaufen wollen dann wird bergeweise Infomaterial nach Hause geschleppt.
Aber es ist ja ein leichtes hinterher über die Bahnmitarbeiter zu meckern das die doch alle blöd sind und keine Ahnung haben.
Bernd grüßt alle aus der Freien und Hansestadt Hamburg,
und ich schreibe nach der Reform, wie ich es gelernt habe.
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Re: Warum billig wenn aus teuer geht : Deutsche Bahn :-)
Moin,
ich habe mit den Mitarbeiterinnen aus dem Reisecenter der DB durchweg gute Erfahrungen.
So haben mir die "Mädels" stets geholfen, den günstigsten Preis für "meine" Reisegruppe zum MFM zu finden.
ich habe mit den Mitarbeiterinnen aus dem Reisecenter der DB durchweg gute Erfahrungen.
So haben mir die "Mädels" stets geholfen, den günstigsten Preis für "meine" Reisegruppe zum MFM zu finden.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
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Re: Warum billig wenn aus teuer geht : Deutsche Bahn :-)
Lieber Dirk,
n-tv gibt hier lediglich Tests der Stiftung Warentest wieder. Hast Du so viel Fach- und Sachkenntnis, dass Du hier einfach mal per Ferndiagnose vermuten kannst, entweder hätten die Tester nicht richtig getestet oder die Journalisten nicht richtig gearbeitet? Wie kommt man an eine solche Qualifikation?
Und was hat das alles mit der vergünstigten Bahncard für Journalisten zu tun? Ich würde Deinen Hinweis hierauf ja noch verstehen, wenn er im Zusammenhang mit einem bahnfreundlichen Bericht stünde. Aber wie die vergünstigte Bahncard im Zusammenhang mit aus Deiner Sicht wohl überkritischer Berichterstattung stehen soll, ist mir ein Rätsel.
Irgendwie kommt mir Dein Posting ziemlich unreflektiert und zusammenhangslos vor und erinnert mich sehr an Stammtisch. Kannst Du mir das mal ein bisschen eingehender erläutern, damit auch ich das verstehe?
n-tv gibt hier lediglich Tests der Stiftung Warentest wieder. Hast Du so viel Fach- und Sachkenntnis, dass Du hier einfach mal per Ferndiagnose vermuten kannst, entweder hätten die Tester nicht richtig getestet oder die Journalisten nicht richtig gearbeitet? Wie kommt man an eine solche Qualifikation?
Und was hat das alles mit der vergünstigten Bahncard für Journalisten zu tun? Ich würde Deinen Hinweis hierauf ja noch verstehen, wenn er im Zusammenhang mit einem bahnfreundlichen Bericht stünde. Aber wie die vergünstigte Bahncard im Zusammenhang mit aus Deiner Sicht wohl überkritischer Berichterstattung stehen soll, ist mir ein Rätsel.
Irgendwie kommt mir Dein Posting ziemlich unreflektiert und zusammenhangslos vor und erinnert mich sehr an Stammtisch. Kannst Du mir das mal ein bisschen eingehender erläutern, damit auch ich das verstehe?
Viele Grüße,
Jan
Jan
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Re: Warum billig wenn aus teuer geht : Deutsche Bahn :-)
Bei zwei Erwachsenen und IC-Nutzung kommt genau der Preis von 228 Euro heraus.Dirk Zimmermann hat geschrieben:Lieber Journalist, sagst, Du uns die Wahrheit?Bernd W. hat geschrieben:Wie man hier lesen kann :Als Beispiel nennt die Zeitschrift die Auskunft eines Bahnmitarbeiters in Bremen: Der wollte dem Tester für eine IC-Fahrt ins 200 Kilometer entfernte Warburg und zurück ein Ticket für 228 Euro verkaufen - obwohl der Regionalzug bei nur 30 Minuten längerer Fahrzeit pro Strecke lediglich 41 Euro gekostet hätte.
Eine Retourfahrt Bremen-Warburg (Westfalen) kostet selber zum Normalpreis in der 2. Klasse "nur" 126€ bei IC/ICE Nutzung und 114€ bei IC/Nahverkehr und selbst in der 1. Kl "nur" 209€/189€.
Die 41 Euro kann ich noch nicht erklären.
Schalte ich bei bahn.de auf Nahverkehr, werden mir 37 Euro für zwei Erwachsene angezeigt ... (oder kommen da noch 4 Euro Aufschlag für den Schalterverkauf dazu?).
Bei Nutzung des Regionalverkehrs kann man auf Ländertarife zurückgreifen (z. B. SchönerTagNRW) und hat dann ein Tagesticket für 5 Personen.
Wenn man die Strecke aus zwei oder drei Tarifen zusammenstückelt, kann man manchmal noch Geld einsparen - das ist etwas für Experten.
Oder Besitzer ein BahnCard kaufen eine Fahrkarte über die Grenze eines Verkehrsverbundes hinaus, damit die Bahncard greift ...
████████ Gruß aus NRW
████████ Thomas
████████ Multi-MISTler: 1. Siegburg (RSK) - 2. Köln rrh. - 3. Rheinbreitbach
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- Jörg Spitz
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Re: Warum billig wenn aus teuer geht : Deutsche Bahn :-)
Hallo
Nun muß Ich doch mal eine Lanze für die Schaltermitarbeiter in den Reisezentren brechen.
Ich beneide diese Mitarbeiter bestimmt nicht um Ihren Job.
Bei dem unübersichtlichen Tarifwirrwar der Fernbahn, Regionalbahn, Ländertarife, oder Gilt vielleicht doch noch der Verkehrsverbundstarif ?????
Da kann auch schon mal der "beste Schaltermitarbeiter" durchaus den Überblick verlieren.
Wenn dann noch ein paar Reisende in der Schlange vor dem Schalter stehen und ungeduldig mit ihren Hufen scharren, da wird schon mal schnell der "erstbeste" Fahrpreis genannt und Gut ist. (Die anderen wollen Ja auch noch Ihren Fahrschein)
Meine Enpfehlung für die Tester:
Setzt euch doch mal EINEN Tag an einen Fahrkartenschalter um zu sehen wie es Wirklich abläuft.
Ob dann aber jeder Fahrgast wirklich den besten Fahrpreis bekommt, Wage Ich zu bezweifeln.
Nun muß Ich doch mal eine Lanze für die Schaltermitarbeiter in den Reisezentren brechen.
Ich beneide diese Mitarbeiter bestimmt nicht um Ihren Job.
Bei dem unübersichtlichen Tarifwirrwar der Fernbahn, Regionalbahn, Ländertarife, oder Gilt vielleicht doch noch der Verkehrsverbundstarif ?????
Da kann auch schon mal der "beste Schaltermitarbeiter" durchaus den Überblick verlieren.
Wenn dann noch ein paar Reisende in der Schlange vor dem Schalter stehen und ungeduldig mit ihren Hufen scharren, da wird schon mal schnell der "erstbeste" Fahrpreis genannt und Gut ist. (Die anderen wollen Ja auch noch Ihren Fahrschein)
Meine Enpfehlung für die Tester:
Setzt euch doch mal EINEN Tag an einen Fahrkartenschalter um zu sehen wie es Wirklich abläuft.
Ob dann aber jeder Fahrgast wirklich den besten Fahrpreis bekommt, Wage Ich zu bezweifeln.
Viele Grüße aus dem Südschwarzwald
Jörg
Teilnehmer am 6., 7., 8. und 10. Jubi MFM
Jörg
Teilnehmer am 6., 7., 8. und 10. Jubi MFM
Re: Warum billig wenn aus teuer geht : Deutsche Bahn :-)
Ich verstehe nicht so ganz, weshalb einige hier versuchen, die Testergebnisse zu relativieren -- mal abgesehen davon, dass wir ja alle nicht genau wissen, wie sie zustande gekommen sind. Es mag ja sein, dass es beim Test Fehler gegeben hat. Ich halte es aber für genauso wahrscheinlich (nicht: wahrscheinlicher!), dass die Tests vollkommen in Ordnung waren.
Es geht hier doch nicht darum, Bahnmitarbeiter anzugreifen. Ich bin fest davon überzeugt, dass sie (von einigen Ausnahmen, die es überall gibt, abgesehen) ihren Job so gut wie möglich und in der Regel auch gut machen.
Für den Kunden ist erst einmal wichtig, dass er richtige Auskünfte erhält. Wo die Ursachen für die festgestellten Fehlauskünfte liegen, kann ihm egal sein; sie sind, vor allem dann, wenn sie scheinbar regelmäßig aufträten, einfach nicht akzeptabel.
Die Frage nach den Ursachen müsste sich in diesem Fall die Deutsche Bahn stellen. Und dabei kann ja sehr gut herauskommen, dass die Mitarbeiter hoffnungslos überlastet sind oder das Tarifsystem selbst für die eigenen Leute nicht zu durchschauen ist. Beide Befunde sprechen nicht gegen die Mitarbeiter, wohl aber gegen die Art und Weise, mit der die Bahn Preisauskünfte erteilt.
Kritik kann manchmal auch positiv sein. Ich denke, sollten die Tests richtig verlaufen sein und man von vielfachen Fehlauskünften ausgehen können, muss die Bahn dringend Ursachenforschung betreiben. Da hilft dann kein Schönreden. Und von dieser Ursachenforschung könnten zwei Seiten profitieren: Zum einen die Kunden, zum anderen aber auch die Mitarbeiter, die entweder personell entlastet werden oder von einem neuen, übersichtlicheren Tarifsystem profitieren könnten.
Die Ansicht, dass Bahnreisende in der Lage sein sollten, ihre Wünsche klar zu äußern, teile ich im übrigen nicht. Bahnreisende sind Kunden; und ein Unternehmen sollte die Beratung nicht komplett einstellen. Die Kombination von Internet und Schalter ist doch ideal: Internet für die, die wissen was sie wollen und keine Beratung brauchen; und den Schalter für die, die auf menschliche Hilfe angewiesen sind. Und menschliche Hilfe zeichnet sich auch dadurch aus, dass man gemeinsam mit dem Kunden herausfindet, was er möchte. Wofür sollten die Schalter denn überhaupt noch da sein, wenn nicht genau dafür?
Es geht hier doch nicht darum, Bahnmitarbeiter anzugreifen. Ich bin fest davon überzeugt, dass sie (von einigen Ausnahmen, die es überall gibt, abgesehen) ihren Job so gut wie möglich und in der Regel auch gut machen.
Für den Kunden ist erst einmal wichtig, dass er richtige Auskünfte erhält. Wo die Ursachen für die festgestellten Fehlauskünfte liegen, kann ihm egal sein; sie sind, vor allem dann, wenn sie scheinbar regelmäßig aufträten, einfach nicht akzeptabel.
Die Frage nach den Ursachen müsste sich in diesem Fall die Deutsche Bahn stellen. Und dabei kann ja sehr gut herauskommen, dass die Mitarbeiter hoffnungslos überlastet sind oder das Tarifsystem selbst für die eigenen Leute nicht zu durchschauen ist. Beide Befunde sprechen nicht gegen die Mitarbeiter, wohl aber gegen die Art und Weise, mit der die Bahn Preisauskünfte erteilt.
Kritik kann manchmal auch positiv sein. Ich denke, sollten die Tests richtig verlaufen sein und man von vielfachen Fehlauskünften ausgehen können, muss die Bahn dringend Ursachenforschung betreiben. Da hilft dann kein Schönreden. Und von dieser Ursachenforschung könnten zwei Seiten profitieren: Zum einen die Kunden, zum anderen aber auch die Mitarbeiter, die entweder personell entlastet werden oder von einem neuen, übersichtlicheren Tarifsystem profitieren könnten.
Die Ansicht, dass Bahnreisende in der Lage sein sollten, ihre Wünsche klar zu äußern, teile ich im übrigen nicht. Bahnreisende sind Kunden; und ein Unternehmen sollte die Beratung nicht komplett einstellen. Die Kombination von Internet und Schalter ist doch ideal: Internet für die, die wissen was sie wollen und keine Beratung brauchen; und den Schalter für die, die auf menschliche Hilfe angewiesen sind. Und menschliche Hilfe zeichnet sich auch dadurch aus, dass man gemeinsam mit dem Kunden herausfindet, was er möchte. Wofür sollten die Schalter denn überhaupt noch da sein, wenn nicht genau dafür?
Viele Grüße,
Jan
Jan
- HaNull
- Forumane
- Beiträge: 4381
- Registriert: Freitag 2. Februar 2007, 01:47
- Wohnort: Rhein-Sieg-Kreis
Re: Warum billig wenn aus teuer geht : Deutsche Bahn :-)
Hallo!
Wenn ich einen Ausflug plane, dann bin ich manchmal 30 Minuten mit der Fahrplanauskunft von bahn.de beschäftigt.
Diese Zeit haben die Bahnmitarbeiter am Schalter nicht.
Mit der Standardeinstellung spuckt das System nur ICE-, evtl. auch IC-Verbindungen aus.
Will man Preise und Reisedauer vergleichen, muss man weitere Anfragen "ohne ICE" und "nur Nahverkehr" starten.
Ein Geschäftskunde möchte ja vielleicht Sitzplatzreservierung und Laptop-Steckdose - und steigt nicht in die Sardinenbüchsen des Nahverkehrs.
Andere müssen sparen und fahren Nahverkehr.
Wieder andere wollen erstmal Preise und Zeiten sehen.
Wäre schön, wenn alle Auskunftssysteme (Schalter, Automat, Internet) standardmäßig zu jedem möglichen Tarif eine Verbindung heraussuchen würden.
Dann hätten die Tester nicht mehr so viel über überteuerte Verbindungen zu meckern.
Die Auskunft kann nur so gut sein wie die Werkzeuge, die den Bahnmitarbeitern zur Verfügung stehen.jande hat geschrieben:Es geht hier doch nicht darum, Bahnmitarbeiter anzugreifen. Ich bin fest davon überzeugt, dass sie (von einigen Ausnahmen, die es überall gibt, abgesehen) ihren Job so gut wie möglich und in der Regel auch gut machen.
Wenn ich einen Ausflug plane, dann bin ich manchmal 30 Minuten mit der Fahrplanauskunft von bahn.de beschäftigt.
Diese Zeit haben die Bahnmitarbeiter am Schalter nicht.
Mit der Standardeinstellung spuckt das System nur ICE-, evtl. auch IC-Verbindungen aus.
Will man Preise und Reisedauer vergleichen, muss man weitere Anfragen "ohne ICE" und "nur Nahverkehr" starten.
Ein Geschäftskunde möchte ja vielleicht Sitzplatzreservierung und Laptop-Steckdose - und steigt nicht in die Sardinenbüchsen des Nahverkehrs.
Andere müssen sparen und fahren Nahverkehr.
Wieder andere wollen erstmal Preise und Zeiten sehen.
Wäre schön, wenn alle Auskunftssysteme (Schalter, Automat, Internet) standardmäßig zu jedem möglichen Tarif eine Verbindung heraussuchen würden.
Dann hätten die Tester nicht mehr so viel über überteuerte Verbindungen zu meckern.
████████ Gruß aus NRW
████████ Thomas
████████ Multi-MISTler: 1. Siegburg (RSK) - 2. Köln rrh. - 3. Rheinbreitbach
████████ Thomas
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