Moin,
Bild 1 ist das Leiden der Pendler.
Bild 2 ist von Heute. Die Mutteruhr hat der GDL schon mal vorgegriffen.
Kamera DMC-FZ50
Duisburg HBf Zugzielanzeige
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Zuletzt geändert von günni am Donnerstag 11. Oktober 2007, 20:09, insgesamt 2-mal geändert.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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- Mehdornsbaggerfahrer No.1
- 103er-Killer
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- Registriert: Sonntag 1. Januar 2006, 01:46
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Hallo Günni,
es trifft leider immer die Kunden.
Ich war aber an der Verspätung nicht Schuld.
es trifft leider immer die Kunden.
Ich war aber an der Verspätung nicht Schuld.
1. BR 103 Killer im Forum
Teilnehmer am 5. Geb. und 10. Geb. MiWuLa, :mfm: 4.,5.,6.,7.,
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- Mr. E-Light
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- Beiträge: 5617
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Wenn ich sowieso schon 5 Stunden auf den Zug warten muss, kommt es auf die 5 Minuten doch auch nicht mehr an...
Aber auch die 20 Minuten sind doch noch erträglich, da hatte ich schon andere Geschichten erlebt. Die meisten Verspätungen, die mich getroffen hatten (in der Zeit, als ich noch häufig mit der Bahn unterwegs war) entstammten übrigens den ICEs die immer irgendwo bei Frankfurt liegen geblieben sind, wodurch sich auch meine Züge (zwischen Ulm und München) immer verschoben hatten...
Aber was soll's, auch mein RE nach Ulm hatte grundsätzlich auf der Strecke immer mind. 5 min Verzögerung bekommen - schon quasi nach Fahrplan! -, weil wir immer auf einen Gegenzug warten und den durchlassen mussten. (Bei eigentlich max. 8 min zum Bahnsteigwechsel - hoch und runter in Ulm - hat unser Zugbegleiter damals - da gab es hin und wieder noch einen - mal so schön gemeint "Müsst Euch halt beeilen...!" - zu vielen älteren Damen mit großen Koffern! ).
Um mal ein Ulk-Krimihörspiel zu zitieren: "So geht das!!!"
Gruß
Ralf
Aber auch die 20 Minuten sind doch noch erträglich, da hatte ich schon andere Geschichten erlebt. Die meisten Verspätungen, die mich getroffen hatten (in der Zeit, als ich noch häufig mit der Bahn unterwegs war) entstammten übrigens den ICEs die immer irgendwo bei Frankfurt liegen geblieben sind, wodurch sich auch meine Züge (zwischen Ulm und München) immer verschoben hatten...
Aber was soll's, auch mein RE nach Ulm hatte grundsätzlich auf der Strecke immer mind. 5 min Verzögerung bekommen - schon quasi nach Fahrplan! -, weil wir immer auf einen Gegenzug warten und den durchlassen mussten. (Bei eigentlich max. 8 min zum Bahnsteigwechsel - hoch und runter in Ulm - hat unser Zugbegleiter damals - da gab es hin und wieder noch einen - mal so schön gemeint "Müsst Euch halt beeilen...!" - zu vielen älteren Damen mit großen Koffern! ).
Um mal ein Ulk-Krimihörspiel zu zitieren: "So geht das!!!"
Gruß
Ralf
Thomas, das glaube ich Dir, denn Du sorgst mit Deinem Bagger für Sicherheit undMehdornsbaggerfahrer No.1 hat geschrieben:
Ich war aber an der Verspätung nicht Schuld.
freie Sicht des Lokführers.
Aber hier ist ein interessantes Buch.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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