Bei den Mäh- und Jähtearbeiten am Samstag bei den Härtsfeldwerken war zahlreiches Getier im Gleisbereich unterwegs, besonders im Schotter. Die zahlreichen Ameisen waren weniger interessant, dafür umso mehr die Laubfrösche, eine Gattung Getier, die man ja sonst weniger zu Gesicht bekommt. Freundlicherweise sitzen die Tiere immer minutenlang einfach nur so rum, so dass man sie in Ruhe fotografieren kann, was ich dann auch ausgiebig getan habe. Keiner der Frösche wurden übrigens positioniert.
Doch mal ein ganz schöner Größenvergleich: Da wird ein Kleineisen doch schon mal zum gewaltigen Feind für den kleinen Frosch
Doch es gibt ja noch kleineres Getier.
Die Reste eines Gleislatschers? Jedenfalls betrachtet dieser Frosch mehr oder weniger diese Sohle eines Stiefels, die sich in der Nähe fand und von mir dann mal passend positioniert wurde.
Marienkäfer sind schon deutlich lebendigere Zeitgenossen, da muss man wirklich schnell sein. Erstmal diesen hier mit seinem Stein aus dem Gleisbett geholt, hier krabbelt er gerade auf meinem Handschuh rum.
Kurze Zeit später dann wieder auf dem Boden der Tatsachen im Schotterbett.
Und noch ein Bonusbild: Ein Gewitter brach am Nachmittag herein, hier im Bahnhof Neresheim, als wir dann wieder zurück waren.
Hoffe, die Bilder haben wieder gefallen! Kommentare erwünscht
Grüße, Hannes