WB 1008
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WB 1008
Am Rosenmontag ist der Wochenbericht 1008 nicht etwa närrisch, sondern mal wieder sehr ausführlich, und wir erfahren, dass in der vergangenen Woche so einiges in der Speicherstadt passiert ist:
Der Transatlantik-Tunnel hatte einen Sprung (im Glas, nicht in der Schüssel!), der sofort ersetzt wurde, Fußboden und orange Kabel verschönern den neuen Leitstand, der mit Hilfe der Heinzelmännchen weiter schnell voran kommt. Hinter Monegassischem Maschendraht horcht Sönke mit rechts (rechtem Ohr) vielleicht auf F1 - Geräusche, das Ozeaneum entwickelt sich weiter, in Norwegen sind zwei Züge erheblich auf Abwegen, am Fuße der Rocky Mountains wird Platz für neue Szenen geschaffen, und zum Schluss nimmt ein Mann mit Naturpullover ein Vollbad.
Dankeschön für tolle Informationen und Helau und Alaaf
Datterich
Der Transatlantik-Tunnel hatte einen Sprung (im Glas, nicht in der Schüssel!), der sofort ersetzt wurde, Fußboden und orange Kabel verschönern den neuen Leitstand, der mit Hilfe der Heinzelmännchen weiter schnell voran kommt. Hinter Monegassischem Maschendraht horcht Sönke mit rechts (rechtem Ohr) vielleicht auf F1 - Geräusche, das Ozeaneum entwickelt sich weiter, in Norwegen sind zwei Züge erheblich auf Abwegen, am Fuße der Rocky Mountains wird Platz für neue Szenen geschaffen, und zum Schluss nimmt ein Mann mit Naturpullover ein Vollbad.
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Datterich
Hier trifft man manchmal Leute, die gar keinen Zug vertragen ...
- R5 Turbomax
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Re: WB 1008
Toll was da jede Woche geleistet wird.Datterich hat geschrieben: ↑Montag 24. Februar 2020, 16:27Am Rosenmontag ist der Wochenbericht 1008 nicht etwa närrisch, sondern mal wieder sehr ausführlich, und wir erfahren, dass in der vergangenen Woche so einiges in der Speicherstadt passiert ist:
Der Transatlantik-Tunnel hatte einen Sprung (im Glas, nicht in der Schüssel!), der sofort ersetzt wurde, Fußboden und orange Kabel verschönern den neuen Leitstand, der mit Hilfe der Heinzelmännchen weiter schnell voran kommt. Hinter Monegassischem Maschendraht horcht Sönke mit rechts (rechtem Ohr) vielleicht auf F1 - Geräusche, das Ozeaneum entwickelt sich weiter, in Norwegen sind zwei Züge erheblich auf Abwegen, am Fuße der Rocky Mountains wird Platz für neue Szenen geschaffen, und zum Schluss nimmt ein Mann mit Naturpullover ein Vollbad.
Dankeschön für tolle Informationen und Helau und Alaaf
Datterich
Auch ein Dankeschön von mir. Respekt und ziehe meinen Hut vor den Heinzelmännchen und Weibchen.
@Datterich wenn bitte Pastelloranger Kabel das wird mich ewig verfolgen das ich da nachgefragt habe.
Werde Wimula mal andere Farben schicken, Raps Gelb, Türkis Grün und Rot Lila.
Gruß Werner
Wahre Freundschaft bedeutet
nicht Unzertrennlichkeit, sondern getrennt,
sein zu können, ohne dass sich etwas ändert.
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- Datterich
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WB 1008
R5 Turbomax hat geschrieben: ↑Montag 24. Februar 2020, 17:06... wenn bitte Pastelloranger Kabel das wird mich ewig verfolgen ...
Ich habe mich selbstverständlich streng an den Originaltext im aktuellen WB gehalten. Wat mutt dat mutt.Wochenbericht Nummer 1008 hat geschrieben:"Einige von euch haben sie schon vermisst: die orangene Kunstinstallation. Wir haben gute Neuigkeiten für euch: Ihr müsst nicht mehr traurig sein, denn eure Lieblingsfarbe ist zurück."
"Falk braucht die orangenen Adern für den neuen Serverkasten."
Freundliche Grüße an alle Farbfetischisten
Datterich
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Re: WB 1008
Moin,
hübsch häßlich ist der Transatlantiktunnel, genau wie meine verunglückte Armbanduhr.
Da hat wohl in Norwegen der automatische FDL geschlafen.
hübsch häßlich ist der Transatlantiktunnel, genau wie meine verunglückte Armbanduhr.
Da hat wohl in Norwegen der automatische FDL geschlafen.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
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- Christoph Köhler
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Re: WB 1008
Ja ja die Heinzelmännchen in Hamburg im Miwula.
Aber bitte vorsichtig.
Normalerweise sollte man diese bei ihrer Arbeit nicht stören, auf keinen Fall ansprechen oder gar fotografieren.
Doch lest selbst was die Kölner Heinzelmännchen so alles tun und machen. Viel Spaß dabei.
Die Heinzels
Die Kölner Altstadt ist auch die Heimat der Heinzel. Deshalb verwandeln sie ihre Heimat jedes Jahr in ein märchenhaftes Wintermärchen.
Erstmals erwähnt wurden die Kölner Heinzelmännchen im 18. Jahrhundert. Der Sage nach halfen sie den faulen Handwerkern der Zunftgassen nachts bei der Arbeit. Diese eifrige Unterstützung fand ein Ende, als eine neugierige Schneidersfrau versuchte, die unbekannten Helfer in der Nacht zu entdecken.
Wir lassen unsere kleinen Helfer lieber ungestört in „Heinzels Wintermärchen“ werkeln – sonst helfen sie uns im nächsten Jahr vielleicht nicht mehr…
Verwandte der Heinzelmännchen aus der Kölner Altstadt finden sich übrigens in vielen Ländern – als Wichte, Zwerge oder Trolle. In Skandinavien dienen sie auch als fleißige Helferlein des Weihnachtsmannes.
August Kopisch verfasste 1836 das bekannte Gedicht über die Heinzelmännchen zu Cölln.
Die Heinzelmännchen zu Köln
1
Wie war zu Köln es doch vordem
Mit Heinzelmännchen so bequem!
Denn, war man faul, man legte sich
Hin auf die Bank und pflegte sich:
Da kamen bei Nacht,
Ehe man’s gedacht,
Die Männlein und schwärmten
Und klappten und lärmten,
Und rupften
Und zupften,
Und hüpften und trabten
Und putzten und schabten...
Und eh ein Faulpelz noch erwacht,...
War all sein Tagewerk... bereits gemacht!
2
Die Zimmerleute streckten sich
Hin auf die Spän’ und reckten sich.
Indessen kam die Geisterschar
Und sah was da zu zimmern war.
Nahm Meißel und Beil
Und die Säg’ in Eil;
Und sägten und stachen
Und hieben und brachen,
Berappten
Und kappten,
Visierten wie Falken
Und setzten die Balken...
Eh sich’s der Zimmermann versah...
Klapp, stand das ganze Haus... schon fertig da!
3
Beim Bäckermeister war nicht Not,
Die Heinzelmännchen backten Brot.
Die faulen Burschen legten sich,
Die Heinzelmännchen regten sich -
Und ächzten daher
Mit den Säcken schwer!
Und kneteten tüchtig
Und wogen es richtig,
Und hoben
Und schoben,
Und fegten und backten
Und klopften und hackten.
Die Burschen schnarchten noch im Chor:
Da rückte schon das Brot,... das neue, vor!
4
Beim Fleischer ging es just so zu:
Gesell und Bursche lag in Ruh.
Indessen kamen die Männlein her
Und hackten das Schwein die Kreuz und Quer.
Das ging so geschwind
Wie die Mühl’ im Wind!
Die klappten mit Beilen,
Die schnitzten an Speilen,
Die spülten,
Die wühlten,
Und mengten und mischten
Und stopften und wischten.
Tat der Gesell die Augen auf,...
Wapp! hing die Wurst da schon im Ausverkauf!
5
Beim Schenken war es so: es trank
Der Küfer bis er niedersank,
Am hohlen Fasse schlief er ein,
Die Männlein sorgten um den Wein,
Und schwefelten fein
Alle Fässer ein,
Und rollten und hoben
Mit Winden und Kloben,
Und schwenkten
Und senkten,
Und gossen und panschten
Und mengten und manschten.
Und eh der Küfer noch erwacht,
War schon der Wein geschönt und fein gemacht!
6
Einst hatt’ ein Schneider große Pein:
Der Staatsrock sollte fertig sein;
Warf hin das Zeug und legte sich
Hin auf das Ohr und pflegte sich.
Das schlüpften sie frisch
In den Schneidertisch;
Da schnitten und rückten
Und nähten und stickten,
Und faßten
Und paßten,
Und strichen und guckten
Und zupften und ruckten,
Und eh mein Schneiderlein erwacht:
War Bürgermeisters Rock... bereits gemacht!
7
Neugierig war des Schneiders Weib,
Und macht sich diesen Zeitvertreib:
Streut Erbsen hin die andre Nacht,
Die Heinzelmännchen kommen sacht:
Eins fähret nun aus,
Schlägt hin im Haus,
Die gleiten von Stufen
Und plumpen in Kufen,
Die fallen
Mit Schallen,
Die lärmen und schreien
Und vermaledeien!
Sie springt hinunter auf den Schall
Mit Licht: husch husch husch husch! - verschwinden all!
8
O weh! nun sind sie alle fort
Und keines ist mehr hier am Ort!
Man kann nicht mehr wie sonsten ruhn,
Man muß nun alles selber tun!
Ein jeder muß fein
Selbst fleißig sein,
Und kratzen und schaben
Und rennen und traben
Und schniegeln
Und biegeln,
Und klopfen und hacken
Und kochen und backen.
Ach, daß es noch wie damals wär!
Doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her!
Quelle: https://www.heinzels-wintermaerchen.de/ ... nchen.html
Zu dem wunderschönen Gedicht gibt es in Köln nahe des Doms vor dem Früh Brauhaus den Heinzelmännchen Brunnen der das Gedicht sehr schön plastisch darstellt. Siehe Link
https://www.cologneweb.com/heinzel.htm
Viele Grüße aus dem Bergischen Land östlich von Köln
Viel Spaß
Christoph Köhler
Aber bitte vorsichtig.
Normalerweise sollte man diese bei ihrer Arbeit nicht stören, auf keinen Fall ansprechen oder gar fotografieren.
Doch lest selbst was die Kölner Heinzelmännchen so alles tun und machen. Viel Spaß dabei.
Die Heinzels
Die Kölner Altstadt ist auch die Heimat der Heinzel. Deshalb verwandeln sie ihre Heimat jedes Jahr in ein märchenhaftes Wintermärchen.
Erstmals erwähnt wurden die Kölner Heinzelmännchen im 18. Jahrhundert. Der Sage nach halfen sie den faulen Handwerkern der Zunftgassen nachts bei der Arbeit. Diese eifrige Unterstützung fand ein Ende, als eine neugierige Schneidersfrau versuchte, die unbekannten Helfer in der Nacht zu entdecken.
Wir lassen unsere kleinen Helfer lieber ungestört in „Heinzels Wintermärchen“ werkeln – sonst helfen sie uns im nächsten Jahr vielleicht nicht mehr…
Verwandte der Heinzelmännchen aus der Kölner Altstadt finden sich übrigens in vielen Ländern – als Wichte, Zwerge oder Trolle. In Skandinavien dienen sie auch als fleißige Helferlein des Weihnachtsmannes.
August Kopisch verfasste 1836 das bekannte Gedicht über die Heinzelmännchen zu Cölln.
Die Heinzelmännchen zu Köln
1
Wie war zu Köln es doch vordem
Mit Heinzelmännchen so bequem!
Denn, war man faul, man legte sich
Hin auf die Bank und pflegte sich:
Da kamen bei Nacht,
Ehe man’s gedacht,
Die Männlein und schwärmten
Und klappten und lärmten,
Und rupften
Und zupften,
Und hüpften und trabten
Und putzten und schabten...
Und eh ein Faulpelz noch erwacht,...
War all sein Tagewerk... bereits gemacht!
2
Die Zimmerleute streckten sich
Hin auf die Spän’ und reckten sich.
Indessen kam die Geisterschar
Und sah was da zu zimmern war.
Nahm Meißel und Beil
Und die Säg’ in Eil;
Und sägten und stachen
Und hieben und brachen,
Berappten
Und kappten,
Visierten wie Falken
Und setzten die Balken...
Eh sich’s der Zimmermann versah...
Klapp, stand das ganze Haus... schon fertig da!
3
Beim Bäckermeister war nicht Not,
Die Heinzelmännchen backten Brot.
Die faulen Burschen legten sich,
Die Heinzelmännchen regten sich -
Und ächzten daher
Mit den Säcken schwer!
Und kneteten tüchtig
Und wogen es richtig,
Und hoben
Und schoben,
Und fegten und backten
Und klopften und hackten.
Die Burschen schnarchten noch im Chor:
Da rückte schon das Brot,... das neue, vor!
4
Beim Fleischer ging es just so zu:
Gesell und Bursche lag in Ruh.
Indessen kamen die Männlein her
Und hackten das Schwein die Kreuz und Quer.
Das ging so geschwind
Wie die Mühl’ im Wind!
Die klappten mit Beilen,
Die schnitzten an Speilen,
Die spülten,
Die wühlten,
Und mengten und mischten
Und stopften und wischten.
Tat der Gesell die Augen auf,...
Wapp! hing die Wurst da schon im Ausverkauf!
5
Beim Schenken war es so: es trank
Der Küfer bis er niedersank,
Am hohlen Fasse schlief er ein,
Die Männlein sorgten um den Wein,
Und schwefelten fein
Alle Fässer ein,
Und rollten und hoben
Mit Winden und Kloben,
Und schwenkten
Und senkten,
Und gossen und panschten
Und mengten und manschten.
Und eh der Küfer noch erwacht,
War schon der Wein geschönt und fein gemacht!
6
Einst hatt’ ein Schneider große Pein:
Der Staatsrock sollte fertig sein;
Warf hin das Zeug und legte sich
Hin auf das Ohr und pflegte sich.
Das schlüpften sie frisch
In den Schneidertisch;
Da schnitten und rückten
Und nähten und stickten,
Und faßten
Und paßten,
Und strichen und guckten
Und zupften und ruckten,
Und eh mein Schneiderlein erwacht:
War Bürgermeisters Rock... bereits gemacht!
7
Neugierig war des Schneiders Weib,
Und macht sich diesen Zeitvertreib:
Streut Erbsen hin die andre Nacht,
Die Heinzelmännchen kommen sacht:
Eins fähret nun aus,
Schlägt hin im Haus,
Die gleiten von Stufen
Und plumpen in Kufen,
Die fallen
Mit Schallen,
Die lärmen und schreien
Und vermaledeien!
Sie springt hinunter auf den Schall
Mit Licht: husch husch husch husch! - verschwinden all!
8
O weh! nun sind sie alle fort
Und keines ist mehr hier am Ort!
Man kann nicht mehr wie sonsten ruhn,
Man muß nun alles selber tun!
Ein jeder muß fein
Selbst fleißig sein,
Und kratzen und schaben
Und rennen und traben
Und schniegeln
Und biegeln,
Und klopfen und hacken
Und kochen und backen.
Ach, daß es noch wie damals wär!
Doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her!
Quelle: https://www.heinzels-wintermaerchen.de/ ... nchen.html
Zu dem wunderschönen Gedicht gibt es in Köln nahe des Doms vor dem Früh Brauhaus den Heinzelmännchen Brunnen der das Gedicht sehr schön plastisch darstellt. Siehe Link
https://www.cologneweb.com/heinzel.htm
Viele Grüße aus dem Bergischen Land östlich von Köln
Viel Spaß
Christoph Köhler
- Harry
- Forumane
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- Registriert: Dienstag 4. Februar 2003, 12:27
- Wohnort: Mache gern Urlaub an der NordOstsee
- Kontaktdaten:
Re: WB 1008
Wenn ich die Bilder richtig verstehe, dann rupft da jemand Kabel aus dem Serverschrank um dekorative orangene Kabelringe herzustellen? Sachen gibt es!
Viele Dank auch für den schönen Bericht. Das Ohr hatte ich im Suchbild gefunden, bevor ich die Auflösung gelesen/gesehen hatte
Viele Grüße
Harry
Viele Dank auch für den schönen Bericht. Das Ohr hatte ich im Suchbild gefunden, bevor ich die Auflösung gelesen/gesehen hatte
Viele Grüße
Harry
- Datterich
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- Beiträge: 9751
- Registriert: Montag 9. Februar 2004, 14:21
- Wohnort: 100 km südlich Speicherstadt
WB 1008
Für Brezeln sehen die Teile nicht schmackhaft genug aus, aber vielleicht handelt es sich ja um Prototypen von Induktionsschleifen für die Schiffssteuerung?
Liebe Grüße in den Norden
Datterich
Hier trifft man manchmal Leute, die gar keinen Zug vertragen ...
- Mr. E-Light
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- Beiträge: 5614
- Registriert: Dienstag 24. Februar 2004, 16:17
Re: WB 1008
@ Christoph:
Ah, sehr schön dieses Gedicht mal wieder zu sehen! Eben dieses haben wir in der Grundschule gegen Ende des vierten Jahres im Schulchor als Singspiel aufgeführt, ich saß an einem der Glockenspiele. Besser gesagt ich kniete, was sich am Ende als recht schmerzhaft erwiesen hatte, ich bin auch fast nicht mehr hoch gekommen. Aber das Stück war ein großer Erfolg.
Ich kann zwar schon lange nicht mehr singen, das Notenlesen hat auch nie funktioniert, dementsprechend war meine Musikkarriere mit dem Ende der Grundschulzeit auch beendet, aber mir ist dennoch einiges an Grundlagen im Gedächtnis, die und unsere Chorleiterin beigebracht hat. Vielen Dank für diesen Flashback!
Bei dem ganzen chaotischen Kabelgedöns (noch mehr ja in den vorangegangenen WBs) kommt mir aber auch noch die Titelzeile eines Kanons in den Sinn, den wir immer zum Aufwärmen und Einstimmen gesungen haben:
"Kraut und Rüben..."
Ah, sehr schön dieses Gedicht mal wieder zu sehen! Eben dieses haben wir in der Grundschule gegen Ende des vierten Jahres im Schulchor als Singspiel aufgeführt, ich saß an einem der Glockenspiele. Besser gesagt ich kniete, was sich am Ende als recht schmerzhaft erwiesen hatte, ich bin auch fast nicht mehr hoch gekommen. Aber das Stück war ein großer Erfolg.
Ich kann zwar schon lange nicht mehr singen, das Notenlesen hat auch nie funktioniert, dementsprechend war meine Musikkarriere mit dem Ende der Grundschulzeit auch beendet, aber mir ist dennoch einiges an Grundlagen im Gedächtnis, die und unsere Chorleiterin beigebracht hat. Vielen Dank für diesen Flashback!
Bei dem ganzen chaotischen Kabelgedöns (noch mehr ja in den vorangegangenen WBs) kommt mir aber auch noch die Titelzeile eines Kanons in den Sinn, den wir immer zum Aufwärmen und Einstimmen gesungen haben:
"Kraut und Rüben..."
Gruß
Ralf
Ralf