WB 675

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Und da ist schon wieder der neue Wochenbericht...

Der Italienabschnitt kommt voran und sieht schon sehr, sehr ordentlich aus.
Besonders der herrlich blaue Himmel Süditaliens ist gut getroffen!
Es ist schön, dass euch bei allem Gedrängel und Gefrage der Humor nicht abhanden kommt.

Die Hafencity hat jetzt endgültig das Stadium "...entsteht unter den Augen der Zuschauer..." erreicht. Das sieht wirklich spektakulär aus. Drücken wir die Daumen, dass möglichst viele Menschen auf den neuen Abschnitt aufmerksam werden und sich die Nachricht schnell weiter verbreitet. Die Implantation der "Platte" scheint ja recht knifflig zu sein.

Ebenfalls aufwendig sieht der Bau der Brandschutzwand aus. Ist das eigentlich eine ganz neue Sache, oder gab es da vorher auch schon eine ähnliche Vorrichtung?

Man sieht jedenfalls, dass an vielen Stellen mit Hochdruck gearbeitet wird. Ich wünsche euch weiterhin gutes Gelingen!

[Datterich]

Na bitte - für Italien-Drängler ist etwas dabei. Wobei ich ein derart ordentliches "Italien" eigentlich niemals in dieser Form real erlebt habe. Aber es ist ja auch erst ein Anfang, und das landestypische Flair wird wohl mit der (Bau-)Zeit noch kommen

Der Endspurt bei der HafenCity ist sehenswert, und wenn ich mich nicht irre, baut ein gestandener bayerischer Holzwurm die "Bluenose II" - unglaubliche Detailarbeit! Hoffentlich steht das tolle Modell später weit genug von jeder Anlagenkante entfernt ...

Freundliche Grüße nach Hamburg
Datterich

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Das Schiff dürfte wohl gut gesichert hinter der Klappbrücke im Becken des Sandtorhafens im Herzen der Hafencity stehen und damit sicher geschützt vor Grabschern.

[Datterich]

... daraus ergibt sich dann leider die Tatsache, dass die wunderbaren Details aufgrund der Entfernung zum Besucher überhaupt nicht mehr erkennbar sein werden. Aber lieber so - als anders herum.

Freundliche Grüße aus Darmstadt
Datterich

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Der sogenannte "Terminal-Effekt", ohne Opernglas, oder Kamerakran ist da nichts zu wollen...

Wenn ich mich ans MFM erinnere, ist die HC aber auch nur gute 3m breit. zuzüglich Geländer schätze ich mal, dass das Schiff ca. 2m vom Besucher entfernt stehen wird (sofern meine Vermutung bezüglich Standort richtig ist). Da genügt dann doch das Opernglas.
Die Frage ist wohl eher, wie gut das Schiff zwischen den Gebäuden einsehbar ist.

[Christoph Köhler]

Zu Text und Bild Nr. 5
Nicht ganz ernst gemeint
Es steht geschrieben das Lars
"unzählige Kabel der Bahn- und Lichtsteuerung neu verlegt oder umgelegt werden."

Frage: Wenn man "unzählige Kabel der Bahn- und Lichtsteuerung neu "verlegt" " hat, muß man diese dann länger suchen?

Frage: Wenn man Stromkabel "umlegt" bedeutet es dann dass sie Tod sind also keinen Strom mehr leiten werden?


Spässle gmacht

Vielen herzlichen Dank für diesen ausführlichen Wochenbericht.

Viele Grüße aus dem Bergischen Land

Christoph Köhler

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Mensch Christoph, damit der Strom fließt, musst Du nicht das
Kabel umlegen, sondern den Schalter...

[Stefan mit F]

Moin zusammen,

wenn man einen Schalter zweimal tötet (umlegt) dann ist also wieder alles wie vorher?

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Wenn Totmannschalter einmal umgelegt sind, verriegeln sie, oder erforden zumindest eine zusätzliche Schalthandlung zum Wiedereinschalten.

Aber mal zurück zum WB.
Dieser ja anscheinend sehr aufwendig nachgerüstete Brandschutzvorhang zuwischen Hamburg und Sknadinavien ist doch neu, oder? Wird da dann auch der Durchgang verschlossen?
Und muss so eine Brandschutzwand auch noch zwischen anderen Abschnitten installiert werden, oder liegt hier ein besonderer Übergang zwischen zwei Gebäudes-Blöcken vor, der so hohen Aufwand verursacht? Die Anlage wird ja an dieser Stelle regelrecht zerteilt.

[Datterich]

Das dürfte (meine Vermutung!) eine Brandschutzauflage sein, Gebäudeteile innerhalb der Speicherstadt strikt zu trennen, vergleichbar mit Österreich und der Schweiz. Im Gang sind FH-Türen, sämtliche anderen Öffnungen (Zugdurchfahrten, "Fenster", usw.) sind in feuerhemmender Ausführung zu realisieren.

Das hat im Bereich Lüneburger Heide (räumliche Trennung Hamburg / Skandinavien) vermutlich bisher niemand gefordert, aus welchen Gründen auch immer. Nun ist dort ja ein neuer Mauerdurchbruch im Wartungsgang entstanden, und das könnte jemanden plötzlich auf die Idee gebracht haben ...?! Wer weiß.

In diesem Zusammenhang wünsche ich mir dann eine etwas "trockener" dargestellte Heidelandschaft. Heideboden ist reiner Sandboden, die Wege müssen hell sein und die verstreuten Gräser sollten nicht grün sondern eher gelblich hellgrün sein. Achim hat das im April 2008 sehr ausführlich beschrieben. Gerhard Dauscher hat darauf u.A. geantwortet.
Meine Bitte an die Modellbauer -> Achims Beitrag und die Antworten bitte unbedingt lesen.

Freundliche Grüße an alle Feuermelder
Datterich

[Stefan mit F]

Moin,

hier wird ja mal wieder viel spekuliert, dabei ist die Begründung ganz einfach:
Besagte Stelle ist einfach viel zu abgelegen, als dass die Feuerwehren aus Knuffingen, vom Flughafen oder aus den USA schnell genug dort sien könnten, wenn mal etwas passiert. Es ist einfach die mangelnde Bereitschaft von Gerrit, genug Feuerwehrfahrzeuge für die ganze Anlage zu beschaffen, die jetzt zu dieser aufwändigen Maßnahme führte.

PS.: Ein sehr schöner Wochenbericht! Vor allem die neue Beleuchtung (Bild 3+4) gefällt mir sehr gut.

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Wenn man bedenkt, dass ein ganzer THW-Zug dort direkt am Deich steht und direkt gegenüber 30.000l Löschwasser gebunkert sind, kann man Gerrit da eigentlich keinen Vorwurf machen...

Zeigt aber, womit man im Wunderland nebenbei noch so beschäftigt ist und ist sicher auch einer von vielen Gründen, warum Italien bisher noch gröstenteils in Ringbüchern schlummert.

[Maik Costard]

In dem Bereich gab es seit der Eröffnung ein Brandschutzrollo. Leider hat es nicht mehr den Vorschriften entsprochen, so dass dort jetzt die Umbauten vorgenommen werden müssen. Für den Durchgang gibt es 2 Meter weiter zur hinteren Wand eine neue Tür.
Schönen Gruß
Maik

[Nordexpress]

Moin,

Ein schöner ausführlicher Wochenbericht mit einem bissl dies und das.
Es freut mich sehr, dass der massive und lange erwartete Italienausbau sich nur hinter vier Ordnern befindet

Zum Bedenken gibt doch eigentlich der Kommentar zum Wochenbericht von Heinz Baumann, die Elbdisharmonie sei ein Missbrach von Steuergeldern der Bevölkerung, und daher nicht im Sinne des Märchenlandes Miwula.

Ganz davon abgesehen, dass die uns so schöne Eisenbahn oft und jahrhundertelang nur defizitär betrieben war, sollte man sich vielleicht doch am Herze liegen, nicht zu viel negative Politik ins Miwuala zu bringen.

Wo wir im Miwula keinen Krieg, keine Panzer haben, sollte es vielleicht auch nicht Gebäude geben, die nur da als Ikonengebäude politischen Willens und Geldverschwenden stehen - also genau uns daran erinnern, worüber wir oft in schlechte Laune gebracht werden.

Vielleicht gibts doch eine Haarfeine Grenze zwischen die Sachen, die uns innerhalb der Wände des Miwulas so sehr freuen, und die alltägliche Politik, Eurokrise, Zuwanderungskrise usw., meint