WB 759
- Datterich
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WB 759
Der grüne Wochenbericht 759 ist online, und wir erfahren eine Menge interessante Neuigkeiten aus der maritimen Großbaustelle: Graswachsen, Bahndammbau, auf den ersten Blick verwirrende Gleichtrassenführungen mit System, bajuwarischen Fischerbootsbau sogar für Walfänger und eine überforderte Schnecke, die der Belastung nicht ganz gewachsen war ...
Danke Sven!
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Hier trifft man manchmal Leute, die gar keinen Zug vertragen ...
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- Harry
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Re: WB 759
Ja, herzlichen Dank an Sven. Was bin ich gespannt, ob das mit der Lava irgendwann klappt. Ich halte es für möglich, aber nicht für sicher.
Viele Grüße
Harry
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Re: WB 759
Moin,
ob ein Becherwerk, für den Vulkan, nicht die bessere Lösung ist?
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Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Re: WB 759
Hallo so gravierend habe ich mir das nicht vorgestellt, der Sand ist bei länge der einfach zu schwer. Diese größe an Schnecke und dann noch im Bogen gelegt, das geht nur mit trocken Material ganz gut. "Granulat oder so".
Mein Vorschlag wäre ein kleines Becherwerk in C-Form, am Behälter unten füll, waagerecht weg, dann senkrecht hoch, wieder ein stück waagerecht zum entleeren.(über den Berg in die Rutsche)
http://german.alibaba.com/product-gs-im ... 77650.html
So in etwa nur das obere Teil drehen, nicht in Z sondern C Form.
Gruß Siggi
Sorry Günni war 6 min schneller mit
Mein Vorschlag wäre ein kleines Becherwerk in C-Form, am Behälter unten füll, waagerecht weg, dann senkrecht hoch, wieder ein stück waagerecht zum entleeren.(über den Berg in die Rutsche)
http://german.alibaba.com/product-gs-im ... 77650.html
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verpasst vielleicht den schönsten Fehler seines Lebens.
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- Datterich
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WB 759
Viele Anregungen, Ideen, Vorschläge und Bedenken sind bereits in dem Thread "Idee zur Lava am Vesuv" gepostet worden. Vielleicht kommen da jetzt noch einige Erfahrungen, Gedanken und neue Vorschläge hinzu?
Freundliche Grüße an alle Vulkanologen
Datterich
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... der bis jetzt auch noch ziemlich skeptisch ist ...
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- Stefan mit F
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Re: WB 759
Moin,
für den Transport vielleicht... aber ob sich das Bechern dann auch so genau steuern lässt dass die Lava gleichmäßig fließt? Dir gelingt es sicher, beim abendlichen Bechern Maß zu halten, aber ob das so eine Maschine auch kann?günni hat geschrieben:ob ein Becherwerk, für den Vulkan, nicht die bessere Lösung ist?
Gruß aus 2⅙ Grad südlich und 2½ Grad westlich des MiWuLa
Stefan mit F
Im August 2024 neu erschienen: KLIMA BULLSHIT BINGO von Jan Hegenberg
Ab 06.08.2024 bekommt man es in jeder kleinen Buchhandlung um die Ecke.
Stefan mit F
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Re: WB 759
Moin,
anscheinend hast Du Dich mit der Fördertechnik nicht eingehend beschäftigt.
Und was das abendliche bechern angeht, man sollte nie von sich auf Andere schließen.
anscheinend hast Du Dich mit der Fördertechnik nicht eingehend beschäftigt.
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- Datterich
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WB 759
Im weiter oben bereits verlinkten Thread zum Thema "Idee zur Lava am Vesuv" hatte ich vor einem Jahr so ein Ding mal vorgeschlagen => klick mich bitte. Dort findet man übrigens noch manch andere Idee zu den Themen "Lava" und "Transport".günni hat geschrieben:Becherwerk
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Re: WB 759
Hallo Stefan mit F, man kann das alles mit einer Schleuse und einem Frquenzumrichtiger regeln. Heute ist das steuerungsseitig kein Problem mehr alle Motor so laufen zu lassen das die Ware (Sand) Synchron zum Bedarf ankommt.
Es gibt dann noch Zellradschleusen die man dazu verwenden kann, wenn der Sand nicht gleichmäßig ankommt.Das geht über einen kleinen Tricher und dann gleichmäßig auswerfen.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... hleuse.png
Gruß Siggi
Es gibt dann noch Zellradschleusen die man dazu verwenden kann, wenn der Sand nicht gleichmäßig ankommt.Das geht über einen kleinen Tricher und dann gleichmäßig auswerfen.
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- Bernd 123
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Re: WB 759
Moin,
Italien wächst und wächst. Das sind ja wieder interessante Bilder im WB.
Gespannt bin ich wo dann Gaston's Boote auf der Anlage zu finden sind.
Die werden doch hoffentlich nicht vom Wal angegriffen.
Bernd
PS: Der WB war aber diesmal überüberpünktlich (16.5.2015 17:17 Uhr).
Warum hat das keiner gemerkt.
Italien wächst und wächst. Das sind ja wieder interessante Bilder im WB.
Gespannt bin ich wo dann Gaston's Boote auf der Anlage zu finden sind.
Die werden doch hoffentlich nicht vom Wal angegriffen.
Bernd
PS: Der WB war aber diesmal überüberpünktlich (16.5.2015 17:17 Uhr).
Warum hat das keiner gemerkt.
- Christoph Köhler
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Re: WB 759
Wenn ich an Italien denke und mir wird ein Wal gezeigt dann komme ich eigentlich sofort auf das Kinderbuch von Pinocchio.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pinocchio
Eventuell hat man da etwas vor. Ich würde es lustig nicht nur für Kinder finden wenn das Märchen dargestellt werden würde.
Oder gibt es da etwas in der Art Whale-Watching?
http://www.riviera-dei-fiori.de/Whale-Watching.html
Am besten überraschen lassen und sich dann daran erfreuen
Viele Grüße aus dem Bergischen Land
Christoph Köhler
http://de.wikipedia.org/wiki/Pinocchio
Eventuell hat man da etwas vor. Ich würde es lustig nicht nur für Kinder finden wenn das Märchen dargestellt werden würde.
Oder gibt es da etwas in der Art Whale-Watching?
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Christoph Köhler
- Stefan mit F
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Re: WB 759
Moin Siggi,
Stromrichter-gesteuerte Antriebe sind mir ein Begriff, aber
Mir stellt sich dabei jedoch - ähnlich wie beim Becherwerk - die Frage, wie man das gut in die Landschaft integrieren kann. Bei der Förderschnecke bin ich davon ausgegangen, dass man sie "in den Berg" einbauen kann und oben quasi nichts herausschaut, weil der nachgeschobene Sand "von unten drückt". Das stelle ich mir mit Becherwerk und Zellradschleuse nicht so einfach vor, da die Schleuse vielleicht waagerecht eingebaut werden kann, besser mit Gefälle nach unten und viel schlechter mit Gefälle nach oben.
Vielleicht wäre es eine Idee, Becherwerk und Förderschnecke zu kombinieren, um die Länge und damit die mechanische Beanspruchung der Förderschnecke zu minimieren? Hier mal eine Skizze aus dem Bauch heraus: Unten zuerst ein Becherwerk, das vielleicht sogar über eine Schleuse in diskreten Zeitabständen mit immer gleichen Mengen je einer Becherfüllung gefüttert wird, das dann weiter oben den Sand an eine Förderschnecke übergibt, die vielleicht nur die letzten 30 Zentimeter bis oben überbrückt, um dann dort - wie bisher schon geplant - einen modellbauästhetisch vertretbaren Ausbruch zu simulieren. Dann ist ganz oben sogar nicht einmal eine Zellradschleuse notwendig, da man über eine gleichmäßige Befüllung der Förderschnecke (evtl. per Zellradschleuse) aus dem Becherwerk heraus durch einen geregelten Antrieb der Förderschnecke jeden beliebigen Lavafluss einstellen kann.
Stromrichter-gesteuerte Antriebe sind mir ein Begriff, aber
an so eine Zellradschleuse habe ich bisher nicht gedacht. Interessante Idee, Transport und Zufuhr zu entkoppeln.Siegfried hat geschrieben:http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... hleuse.png
Mir stellt sich dabei jedoch - ähnlich wie beim Becherwerk - die Frage, wie man das gut in die Landschaft integrieren kann. Bei der Förderschnecke bin ich davon ausgegangen, dass man sie "in den Berg" einbauen kann und oben quasi nichts herausschaut, weil der nachgeschobene Sand "von unten drückt". Das stelle ich mir mit Becherwerk und Zellradschleuse nicht so einfach vor, da die Schleuse vielleicht waagerecht eingebaut werden kann, besser mit Gefälle nach unten und viel schlechter mit Gefälle nach oben.
Vielleicht wäre es eine Idee, Becherwerk und Förderschnecke zu kombinieren, um die Länge und damit die mechanische Beanspruchung der Förderschnecke zu minimieren? Hier mal eine Skizze aus dem Bauch heraus: Unten zuerst ein Becherwerk, das vielleicht sogar über eine Schleuse in diskreten Zeitabständen mit immer gleichen Mengen je einer Becherfüllung gefüttert wird, das dann weiter oben den Sand an eine Förderschnecke übergibt, die vielleicht nur die letzten 30 Zentimeter bis oben überbrückt, um dann dort - wie bisher schon geplant - einen modellbauästhetisch vertretbaren Ausbruch zu simulieren. Dann ist ganz oben sogar nicht einmal eine Zellradschleuse notwendig, da man über eine gleichmäßige Befüllung der Förderschnecke (evtl. per Zellradschleuse) aus dem Becherwerk heraus durch einen geregelten Antrieb der Förderschnecke jeden beliebigen Lavafluss einstellen kann.
Gruß aus 2⅙ Grad südlich und 2½ Grad westlich des MiWuLa
Stefan mit F
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- Maik Costard
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Re: WB 759
Kleines Problem, bei unseren Test hat sich gezeigt, das der Sand nach kurzer Zeit im Trichter stehen belibt.
Schönen Gruß
Maik
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Maik
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- Stefan mit F
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Re: WB 759
Moin Maik,
das habe ich mitbekommen. Gibt es dafür inzwischen eine Lösung? Einen Rüttler oder eine Pressvorrichtung?
Oder gibt es die Bauform "Trichter" in dem Sinne nicht mehr?
das habe ich mitbekommen. Gibt es dafür inzwischen eine Lösung? Einen Rüttler oder eine Pressvorrichtung?
Oder gibt es die Bauform "Trichter" in dem Sinne nicht mehr?
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Stefan mit F
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- HahNullMuehr
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Re: WB 759
Ein Gummi-Trichter! Also ein Gipsbecher ohne Boden. Der kann von kleinen Aktuatoren immer mal seitlich zusammengedrückt werden, so dass sich kein Sandstau bildet.
War nur so ein Idee bei den Stichworten "Trichter" und "Rüttler".
GRuß
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Micha W. Muehr, Rösrath
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
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- Maik Costard
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Re: WB 759
Der Testaufbau wird gerade komplett erneuert. Zur Zeit wird mit 2 Antrieben gearbeitet. Konkretere Angaben werden dann sicher im WB kommen.
Schönen Gruß
Maik
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Re: WB 759
Moin zusammen,
ehrlich gesagt war ich schon länger etwas skeptisch was den funktionsfähigen Vesuv angeht. Das ist nicht negativ gegen den/die Mitarbeiter gemeint, der/die daran werkeln. Man versucht das Unmögliche möglich zu machen und oftmals ist dies im Wunderland auch gelungen, wovor ich meinen Hut ziehe!
Jetzt wird es ein bisschen OT: denn beim Begriff "Becherwerk" musste ich automatisch an meine Ausbildung denken, wo dieser Begriff auch vorkam.
Es ging um das Thema Fördermittel und in welche Kategorie eben das "Becherwerk" gehört. Es ist ein "Stetigföderer", so der korrekte Begriff dafür. In unserem Kurs machten wir uns regelmäßig darüber lustig, in dem wir die Frage stellten:
"Was ist ein Bechwerk?"
- Antwort: "Ein Werk, in dem Becher hergestellt werden"
Jaja, ich weiß, für Außenstehende ein ziemlich dumpfer Witz, Ähnlich wie ein Abteilungsleiter, der....
Ich höre ja schon auf! *ganztiefduckundwech*
ehrlich gesagt war ich schon länger etwas skeptisch was den funktionsfähigen Vesuv angeht. Das ist nicht negativ gegen den/die Mitarbeiter gemeint, der/die daran werkeln. Man versucht das Unmögliche möglich zu machen und oftmals ist dies im Wunderland auch gelungen, wovor ich meinen Hut ziehe!
Na dann lassen wir uns mal überraschen.Maik Costard hat geschrieben: Zur Zeit wird mit 2 Antrieben gearbeitet. Konkretere Angaben werden dann sicher im WB kommen.
Jetzt wird es ein bisschen OT: denn beim Begriff "Becherwerk" musste ich automatisch an meine Ausbildung denken, wo dieser Begriff auch vorkam.
Es ging um das Thema Fördermittel und in welche Kategorie eben das "Becherwerk" gehört. Es ist ein "Stetigföderer", so der korrekte Begriff dafür. In unserem Kurs machten wir uns regelmäßig darüber lustig, in dem wir die Frage stellten:
"Was ist ein Bechwerk?"
- Antwort: "Ein Werk, in dem Becher hergestellt werden"
Jaja, ich weiß, für Außenstehende ein ziemlich dumpfer Witz, Ähnlich wie ein Abteilungsleiter, der....
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WB 759
Also nun wirf mal nicht alle Begriffe durcheinander! Fördermittel sind Subventionen und haben nix mit Mittelförderung zu tunBjörn hat geschrieben:Es ging um das Thema Fördermittel ...
Aber viel genauer wird das im Thread Idee zur Lava am Vesuv diskutiert.
So ein Durcheinander aber auch -
Datterich
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Steigt glühende Lava wegen der Hitze nicht von ganz alleine nach oben?
- Harry
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Re: WB 759
Ein "Stetigförderer" ist nicht automatisch ein "Becherwerk", sonderen nur dessen Kategorie, so Deine Worte. Es könnte also auch ein Rollenförderer, ein Bandförderer oder oder oder gemeint sein.Björn hat geschrieben:Es ging um das Thema Fördermittel und in welche Kategorie eben das "Becherwerk" gehört. Es ist ein "Stetigföderer", so der korrekte Begriff dafür.
Wir reden hier vom Gurtbecherwerk, das ist nicht soooo weit weg vom "Becherwerk"
Ich glaube, Du solltest Deinen Einwand noch einmal überdenken
Viele Grüße
Harry
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Re: WB 759
Das tut sie tatsächlich, Alf, das heißt dann "Konvektion" und findet ständig im Erdinneren bei entsprechenden Temperaturen statt.Datterich hat geschrieben:[...] Steigt glühende Lava wegen der Hitze nicht von ganz alleine nach oben?
Je nach Zusammensetzung und Druckverhältnissen beträgt die Temperatur von Magma zwischen 700 °C und 1250 °C.
schreibt Wikipedia. Wenn es den Modellbauern also gelingt, einen Druckbehälter innen auf 700 bis 1250 °C aufzuheizen, brauchen sie keine Förderschnecke und kein Becherwerk. Dann läufts.
Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
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