Wochenbericht Nr. 1168
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Wochenbericht Nr. 1168
Und es ist schon wieder Montag und der neue Wochenbericht ist auch schon da.
https://www.miniatur-wunderland.de/woch ... 3/nr-1168/
Das Eismeer lässt schon einiges schönes erahnen. Wohl mit Krabbelgang für kleine Entdecker.
Und es scheint so, als wenn die Mechanik der letzte Woche nun zu sehen ist. Auf den ersten Blick sieht es aus wie Wellblech, ist es aber nicht.
Eine neue Ausstellung für den 2. Stock ist entstanden. Und die arbeiten von "Gärtner" Bobby sind nun zu bewundern, sogar mit vermissten Szenen.
https://www.miniatur-wunderland.de/woch ... 3/nr-1168/
Das Eismeer lässt schon einiges schönes erahnen. Wohl mit Krabbelgang für kleine Entdecker.
Und es scheint so, als wenn die Mechanik der letzte Woche nun zu sehen ist. Auf den ersten Blick sieht es aus wie Wellblech, ist es aber nicht.
Eine neue Ausstellung für den 2. Stock ist entstanden. Und die arbeiten von "Gärtner" Bobby sind nun zu bewundern, sogar mit vermissten Szenen.
Re: Wochenbericht Nr. 1168
Moin,
auf die Drake-Passage darf man gespannt sein.
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Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Re: Wochenbericht Nr. 1168
Diese Dauerwellenmechanik sieht krass aus.
Fragt der Forumane sich, wie dort die Wasseroberfläche gestaltet wird?
Flexibles Gießharz dürfte ja wohl ausscheiden.
Spannende Geschichte das.
Fragt der Forumane sich, wie dort die Wasseroberfläche gestaltet wird?
Flexibles Gießharz dürfte ja wohl ausscheiden.
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ع......Sascha
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Re: Wochenbericht Nr. 1168
Das dürfte ein Liquid, sein. Dihydrogeniumoxid.
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Re: Wochenbericht Nr. 1168
Super Idee, das Mittel könnte man auch nutzen.
Man muss nur gute Ideen haben
Viele Grüße an alle Miwula-Freunde
Christoph Köhler
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Re: Wochenbericht Nr. 1168
Diese Wellenmaschine soll also tatsächlich echtes Wasser bewegen? Da bin ich wirklich mal auf die genaue Umsetzung gespannt, ich könnte mir vorstellen, dass das noch ein Wechselbad der Gefühle geben wird:
Da diese Mechanik wohl kaum direkten Kontakt zum Wasser haben wird, kommt vermutlich ein Becken mit einem flexiblen Boden (Teichfolie o.ä.) darüber. Nun lässt sich aber nicht jede physikalische Eigenschaft beliebig verkleinern - z.B. warum kann eine Fliege fliegen, ein vollkommen nach allen Gesetzen der Aerodynamik (usw.) korrekt miniaturisierter Segelflieger im z.B. H0 Maßstab aber nicht!? Das gleiche gilt für Wasser und sein Bewegungsverhalten. Die Wellenmaschine wird bestimmt schön maßstabsgerecht "rollen", aber wird es das Wasser darüber auch tun? Ich bin mir im Moment wirklich nicht sicher, ob sich schöne (zwangsläufig notwenige) stehenden Wellen bilden oder ob sich da nicht immer wieder mal unkontrollierbare Wellenformen, weil das Wasser schneller agiert als die Wellenmaschine.
Fast jeder kennt doch diese netten Wellensimulatoren als Deko für den Schreibtisch (hätte ich auch gern mal gehabt); ich habe gerade eine Bauanleitung dazu für Kinder angeschaut, da wird sowas in einer Glasflasche gemacht (natürlich ohne Motor zum hin und her Kippen). Das Prinzip der langsamen Wellen bei diesen Dingern beruht auf der Kombination von Wasser mit einer ordentlichen Deckschicht aus Öl, welche die Wellenbewegung des Wassers dämpft. Nun sind die Gasflaschen und diese Dekodinger ein geschlossenes System, ob das auch in einer nach oben offenen "Wanne" funktionieren würde, vermag ich nicht zu sagen.
Ich kenne aus meiner Schulzeit (genauer gesagt von einer Ausstellung in der Schweiz 1984, zu der unsere Klasse gefahren ist) noch ein anderes Experiment mit einer fließenden Flüssigkeit, deren Bewegung nicht zu flott sein durfte. Dabei ging es zwar weniger um Wellen, die sich in die Höhe aufbauen, sondern um Strömungen quasi in der Ebene und deren Formen, hervorgerufen durch unterschiedliche Profilformen, welche in diese strömende Flüssigkeit gelegt werden. Sichtbar wurden diese Strömungsformen durch Glitzerteilchen in der Flüssigkeit - diese war allerdings kein Wasser sondern Glycerin! Allein an diesem Experiment hätte ich Stunden verbringen können...; das nur so nebenbei erwähnt...
Ob sich die vermutlich angedachten zukünftigen Modellschiffe gut mit Öl bzw. Glycerin vertragen würden, lasse ich mal dahingestellt, aber wie gesagt, ich habe da ein paar Bedenken bei der Wellenmaschine in Verbindung mit Wasser... Wie dem auch sei, ich lasse mich sehr gerne von der finalen Umsetzung überraschen.
Ein anderes "Problem" kommt mir beim Betrachten des neuen Sonnenblumenfelds in den Sinn (dürfte es vermutlich auch beim ersten gegeben haben, aber da hatte ich noch nicht so genau hingeschaut): Wie lange liegt das Pärchen eigentlich schon im Feld, denn die beiden müssen schon dort gewesen sein, bevor die Sonnenblumen um sie herum so schön dicht und gerade hochgewachsen sind. Denn anders als Cupido (von dem ich übrigens gern bessere/genauere Bilder sehen würde) können die beiden ja wohl kaum da rein geflogen sein...
Die Sache mit dem "Unterwasser-Eiskasten" unter der Antarktis erschließt sich mir auch noch nicht so ganz. Von außen sieht es ja aus wie ein aufgetürmter Haufen Schneebälle, für innen fällt mir kein Vergleich ein. Und wie groß ist das Teil denn wirklich, denn ich möchte mal Besucher, die längst über das Kinderalter (und deren Körpergröße) raus sind, auf dem Boden da rein krabbeln sehen, könnte amüsant werden...
Da diese Mechanik wohl kaum direkten Kontakt zum Wasser haben wird, kommt vermutlich ein Becken mit einem flexiblen Boden (Teichfolie o.ä.) darüber. Nun lässt sich aber nicht jede physikalische Eigenschaft beliebig verkleinern - z.B. warum kann eine Fliege fliegen, ein vollkommen nach allen Gesetzen der Aerodynamik (usw.) korrekt miniaturisierter Segelflieger im z.B. H0 Maßstab aber nicht!? Das gleiche gilt für Wasser und sein Bewegungsverhalten. Die Wellenmaschine wird bestimmt schön maßstabsgerecht "rollen", aber wird es das Wasser darüber auch tun? Ich bin mir im Moment wirklich nicht sicher, ob sich schöne (zwangsläufig notwenige) stehenden Wellen bilden oder ob sich da nicht immer wieder mal unkontrollierbare Wellenformen, weil das Wasser schneller agiert als die Wellenmaschine.
Fast jeder kennt doch diese netten Wellensimulatoren als Deko für den Schreibtisch (hätte ich auch gern mal gehabt); ich habe gerade eine Bauanleitung dazu für Kinder angeschaut, da wird sowas in einer Glasflasche gemacht (natürlich ohne Motor zum hin und her Kippen). Das Prinzip der langsamen Wellen bei diesen Dingern beruht auf der Kombination von Wasser mit einer ordentlichen Deckschicht aus Öl, welche die Wellenbewegung des Wassers dämpft. Nun sind die Gasflaschen und diese Dekodinger ein geschlossenes System, ob das auch in einer nach oben offenen "Wanne" funktionieren würde, vermag ich nicht zu sagen.
Ich kenne aus meiner Schulzeit (genauer gesagt von einer Ausstellung in der Schweiz 1984, zu der unsere Klasse gefahren ist) noch ein anderes Experiment mit einer fließenden Flüssigkeit, deren Bewegung nicht zu flott sein durfte. Dabei ging es zwar weniger um Wellen, die sich in die Höhe aufbauen, sondern um Strömungen quasi in der Ebene und deren Formen, hervorgerufen durch unterschiedliche Profilformen, welche in diese strömende Flüssigkeit gelegt werden. Sichtbar wurden diese Strömungsformen durch Glitzerteilchen in der Flüssigkeit - diese war allerdings kein Wasser sondern Glycerin! Allein an diesem Experiment hätte ich Stunden verbringen können...; das nur so nebenbei erwähnt...
Ob sich die vermutlich angedachten zukünftigen Modellschiffe gut mit Öl bzw. Glycerin vertragen würden, lasse ich mal dahingestellt, aber wie gesagt, ich habe da ein paar Bedenken bei der Wellenmaschine in Verbindung mit Wasser... Wie dem auch sei, ich lasse mich sehr gerne von der finalen Umsetzung überraschen.
Ein anderes "Problem" kommt mir beim Betrachten des neuen Sonnenblumenfelds in den Sinn (dürfte es vermutlich auch beim ersten gegeben haben, aber da hatte ich noch nicht so genau hingeschaut): Wie lange liegt das Pärchen eigentlich schon im Feld, denn die beiden müssen schon dort gewesen sein, bevor die Sonnenblumen um sie herum so schön dicht und gerade hochgewachsen sind. Denn anders als Cupido (von dem ich übrigens gern bessere/genauere Bilder sehen würde) können die beiden ja wohl kaum da rein geflogen sein...
Die Sache mit dem "Unterwasser-Eiskasten" unter der Antarktis erschließt sich mir auch noch nicht so ganz. Von außen sieht es ja aus wie ein aufgetürmter Haufen Schneebälle, für innen fällt mir kein Vergleich ein. Und wie groß ist das Teil denn wirklich, denn ich möchte mal Besucher, die längst über das Kinderalter (und deren Körpergröße) raus sind, auf dem Boden da rein krabbeln sehen, könnte amüsant werden...
Gruß
Ralf
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Re: Wochenbericht Nr. 1168
Ich muss da mal ne Frage stellen. Wer glaubt allen ernstes das vom Miwula etwas eingebaut wird was dann nicht aus welchen Gründen auch immer einwandfrei funktioniert? Lassen wir mal die Schiffssteuerung außen vor. Dauerspässle. Einfach mal machen lassen, dann an einigen Schrauben etwas drehen und die Säge an notwendigen Stellen einsetzen, final einige Tropfen Öl, damit die Wellenanlage nicht quietscht sondern sich die Walgesänge so anhören.
https://www.youtube.com/watch?v=L0-WNTVq1BM&t=14s
In nicht allzu langer Zukunft wird sich zeigen was das Miwula aus dem sich bewegenden Alugestell gemacht hat.
Viele spannende Grüße aus dem Bergischen Land
Christoph Köhler
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Re: Wochenbericht Nr. 1168
Mit der Folie war auch mein erster Gedanke. Nur wenn eine Flüssigkeit auf der Folie ist und die Folie dauernd bewegt wird, besteht die Gefahr das die Folie, auch wenn sie dick ist, nach einiger Zeit undicht wird. Dann glaube ich eher das die Viskosität der Flüssigkeit mit Glycerin, Ethanol oder ähnliche gut wasserlöslichen Substanzen leicht erhöht wird. Aber eher wird wirklich reines Wasser verwendet werden. Aber das wird die Zeit zeigen. Und so wie ich die Wunderländer kenne, werden sie die "Wellenmaschine" so steuern können, das nicht dauernd alles in Betrieb ist, so das auch im Wellenbild Abwechslung zu sehen sein wird. Vielleicht auch als Knopfdrücker.Mr. E-Light hat geschrieben: ↑Dienstag 21. März 2023, 00:53Diese Wellenmaschine soll also tatsächlich echtes Wasser bewegen? Da bin ich wirklich mal auf die genaue Umsetzung gespannt, ich könnte mir vorstellen, dass das noch ein Wechselbad der Gefühle geben wird:
Da diese Mechanik wohl kaum direkten Kontakt zum Wasser haben wird, kommt vermutlich ein Becken mit einem flexiblen Boden (Teichfolie o.ä.) darüber.
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Re: Wochenbericht Nr. 1168
Ob da wirklich Wasser, oder eine andere Substanz benutzt wird, oder überhaupt mit Flüssigkeiten gearbeitet wird, muss man wohl erst einmal abwarten.
Ich kann mir derzeit eigentlich nicht so recht vorstellen, wie die Oberfläche der Wellenmaschine gestaltet werden kann, aber sicher haben sich die Wunderländer das schon genauestens überlegt. Vielleicht eine Art Wasserbett in einem großen Kissen?
Offene Flüssigkeiten haben ja u.a. immer das Problem, dass sie von Staub gereinigt werden müssen, das geht vermutlich mit Wasser am besten. Andere Flüssigkeiten werden wohl auch aus Sicherheitsgründen kaum offen in der Reichweite der Besucherhände präsentiert.
In ein paar Wochen wissen wir sicher mehr...
Ich kann mir derzeit eigentlich nicht so recht vorstellen, wie die Oberfläche der Wellenmaschine gestaltet werden kann, aber sicher haben sich die Wunderländer das schon genauestens überlegt. Vielleicht eine Art Wasserbett in einem großen Kissen?
Offene Flüssigkeiten haben ja u.a. immer das Problem, dass sie von Staub gereinigt werden müssen, das geht vermutlich mit Wasser am besten. Andere Flüssigkeiten werden wohl auch aus Sicherheitsgründen kaum offen in der Reichweite der Besucherhände präsentiert.
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- Christoph Köhler
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Re: Wochenbericht Nr. 1168
Es ist doch sehr interessant wie toll hier die Vermutungen der Forumsschreiber diese neue Technik (Wasser oder doch nicht?) vom MIWULA begleiten. Ob sich die MIWULA-Mitarbeiter die diese Technik einbauen über uns Unwissende aber doch Staunende nur Schmunzeln?
Viele von uns können es, wie alljährlich auch das immer wiederkommende Christkind kaum erwarten das sich alle Fragen in den große eingebauten Wassermengen auflösen.
Fast alle von uns können sich den Fortschritt des beinahe unmöglichen persönlich ansehen und bewundern. Deshalb wünsche ich mir für diejenigen die dieses Glück nicht haben (ja leider auch ich) sich viele Bilder, Videos und Berichte von den Forumanen und Miwula-Mitarbeitern hier ansehen und genießen zu können.
Ich freue mich auf viele weitere Neuigkeiten
Viele Grüße aus dem Bergischen Land
Christoph Köhler
Viele von uns können es, wie alljährlich auch das immer wiederkommende Christkind kaum erwarten das sich alle Fragen in den große eingebauten Wassermengen auflösen.
Fast alle von uns können sich den Fortschritt des beinahe unmöglichen persönlich ansehen und bewundern. Deshalb wünsche ich mir für diejenigen die dieses Glück nicht haben (ja leider auch ich) sich viele Bilder, Videos und Berichte von den Forumanen und Miwula-Mitarbeitern hier ansehen und genießen zu können.
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Re: Wochenbericht Nr. 1168
Ich glaube, die sind viel zu beschäftigt, um über Forumanen-Phantasien zu staunen.Christoph Köhler hat geschrieben: ↑Dienstag 21. März 2023, 17:18Es ist doch sehr interessant wie toll hier die Vermutungen der Forumsschreiber diese neue Technik (Wasser oder doch nicht?) vom MIWULA begleiten. Ob sich die MIWULA-Mitarbeiter die diese Technik einbauen über uns Unwissende aber doch Staunende nur Schmunzeln?
Schließlich wurde doch mal April als Eröffnungsmonat angepeilt?
Ich wette, dass da jetzt mit Überdruck an der Fertigstellung gearbeitet wird.
Bis dahin heißt es für uns: Abwarten und Spekulatius futtern.
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Re: Wochenbericht Nr. 1168
Dann lass uns mal alle hoffen das der Kessel nicht platzt, wenn alle unter Überdruck stehen.
Habe auf jeden Fall schon eine gewisse Vorfreude auf meinen Besuch in 5 Wochen und was man dann hoffentlich sehen kann.
Habe auf jeden Fall schon eine gewisse Vorfreude auf meinen Besuch in 5 Wochen und was man dann hoffentlich sehen kann.
Re: Wochenbericht Nr. 1168
Jungs:innen,
Ihr schießt völlig am Ziel vorbei.
Die Drake-Passage wird komplett ohne Wasser auskommen, aber extrem beeindruckend gestaltet werden.
Wellenmaschine (bekannt aus dem Wochenbericht) plus Videoprojektion wird die Lösung sein, die Euch das Blut in den Adern gefrieren lassen wird.
Zieht Euch warm an und seid gespannt. (Fotos folgen)
Ihr schießt völlig am Ziel vorbei.
Die Drake-Passage wird komplett ohne Wasser auskommen, aber extrem beeindruckend gestaltet werden.
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Re: Wochenbericht Nr. 1168
Virtuelles Wasser, cool!
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Re: Wochenbericht Nr. 1168
Wir schmunzeln immer über euch, aber es ist interessant zu sehen, was ihr so spekuliert (und vielleicht nutzen wir auch einiges davon )
Technisch ist das Ganze jedenfalls sehr interessant, in Aktion zu sehen.
Technisch ist das Ganze jedenfalls sehr interessant, in Aktion zu sehen.
- Datterich
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Wochenbericht Nr. 1168
Christoph Köhler hat geschrieben: ↑Dienstag 21. März 2023, 17:18Ob sich die MIWULA-Mitarbeiter die diese Technik einbauen über uns Unwissende aber doch Staunende nur Schmunzeln?
Siehste! Das war früher in der guten alten Zeit ja nahezu Brauchtum, zumindest in den ersten ca. 1 bis 5 Jahren. Spinner gibt es schließlich überall, auch wenn hier die wirrtuellen aktiven Forumanen beinahe fast ausgestorben sind. Und zum Schluß: Schmunzeln ist geil!
Liebe Grüße in die Speicherstadt
Datterich
Hier trifft man manchmal Leute, die gar keinen Zug vertragen ...
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Re: Wochenbericht Nr. 1168
Wie hoch wird denn der Eingang zu den antarktischen Unterwasserwelten werden ?
Muss man da kleiner als 1 m sein oder rollbrettert man da hinein ?
Auf die Drake Passage kann man gespannt sein. Die Mechanik sieht schon vielversprechend aus.
Bernd
Muss man da kleiner als 1 m sein oder rollbrettert man da hinein ?
Auf die Drake Passage kann man gespannt sein. Die Mechanik sieht schon vielversprechend aus.
Bernd
Re: Wochenbericht Nr. 1168
Moin,
ich tippe auf Rollbrettering
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Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Re: Wochenbericht Nr. 1168
Hmmm, der Wortlaut im WB ist ganz konkret: "Neugierige können hineinkrabbeln (...)". Wie viel Interpretationsspielraum es hierfür gibt, müssen die MiWuLaner festlegen.
Gruß
Ralf
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