Brücke über den Fleet

Für alles, was nicht wirklich ein Hauptthema hat, also auch allgemein Lob & Tadel
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Peter Müller
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Brücke über den Fleet

Beitrag von Peter Müller » Sonntag 8. Januar 2006, 20:28

Wie in Fakten & Planung rund um die Anlage geschrieben steht, träumt die Geschäftsleitung ja davon, irgendwann einmal das Miniatur-Wunderland durch eine Brücke über den Fleet zu erweitern ("irgendwann" ist nach dem Jahre 2011):
Und danach? Schauen wir mal, wir prüfen derzeit eine Erweiterung in den Speicher gegenüber. Verbunden durch eine riesengroße Glasbrücke über den Fleet. Kein Scherz, ist unser Traum... Aber erst mal haben wir noch viel zu tun! Immerhin haben wir jetzt den gesamten 4. Stock sowieso seit 1.3.2004 auch den gesamten 3. Stock und große Teile des 2. Stock zur Verfügung. Eventuell bekommen wir 2006 noch den Rest des 2. Stockes dazu...
Ich weiß ja nicht, welcher Mieter auf der anderen Seite des Fleets sich nun fürchten muss, aber ich habe einfach mal eine ca. 20 Meter lange und knapp 10 Meter breite Brücke über den Fleet in die Luftaufnahme vom Miniatur-Wunderland eingezeichnet. Über diese Brücke können dann die Züge fahren, die im Original den ganzen Tag nur geradeaus fahren, wie z.B. in Australien.

Bild

Und die Besucher gehen quasi mit dem Zug mit. Auf der linken Seite Richtung Süden und auf der rechten Seite Richtung Norden z.B.
Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.

Poggle

Beitrag von Poggle » Sonntag 8. Januar 2006, 22:34

Hallo,

folgendes habe ich gestern (pardon, heute früh) im Mittelmeer-Forum zum Thema "Brücke über den Fleet" gepostet. Ok, eigentlich ging es um eine Brücke in Italien für das Thema "Mittelmeer", aber das hat sich dann so daraus entwickelt -> unbedingt auch die beiden nächsten Postings nach dem hier verlinkten lesen!!!

:arrow: Brücke nach Sizilien (oder auf die andere Seite des Fleet)

Ich weiß natürlich, dass im Falle des Falles eine richtige Brücke für die Besucher gebaut werden müsste, auf der dann entweder eine Eisenbahnbrücke mit vielen Pfeilern oder sogar eine kleine, schmale Modelllandschaft stehen könnte. Aber wer weiß, vielleicht übertrifft sich Gaston ja noch selbst und dann... :shock: :wink:


MfG
Poggle

Robert Heinle

Beitrag von Robert Heinle » Montag 9. Januar 2006, 17:50

Hallo beisammen,

lasst Gaston mal :lol: "groß und erwachsen" :wink: werden, dann kann er richtig loslegen.

Grüße
Robert

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Ronaaron
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Beitrag von Ronaaron » Dienstag 10. Januar 2006, 14:16

Bitte, nein...laßt Gaston so sein wie er ist! Eben das große, erwachsene Kind in seine unvergleichbaren Art! :P
Grüße von Ronald und Aaron aus Belgien!
Besucht doch auch mal
http://www.mustanggarage.be für Alle die Oldtimer lieben!

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Christoph Köhler
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Beitrag von Christoph Köhler » Dienstag 10. Januar 2006, 19:12

Hallo Ihr alle,

ich kann mich daran erinnern, das Gaston einmal in Köln war und die große Hohenzollernbrücke (Fußgänger- und Eisenbahnbrücke die über den Rhein von Köln-Deutz zum Hbf Köln führt) hundertfach fotografiert hat.

<Hohenzollernbrücke> in die Suchmaschine eingeben. Tolle Bilder.

Bei Gaston kann ich mir sehr gut vorstellen, das er, natürlich im kleineren Maßstab, diese wunderschöne Brücke in einem großen "Glasschlauch" (damit man nicht nass wird und durchschauen kann und es einem nicht kalt wird) über den Fleet baut. Der gläserne Brückenboden könnte mit einem kompletten Gleiskörper unterlegt werden.
Ein wohl sehr gewagtes Unternehmen. Aber Gaston und die anderen Wunderländer packen das schon. Da könnte er mal seine Holzbauleidenschaft extrem gut nachgehen.
So etwas hat noch niemand gebaut. Wer hat da nicht große Lust sofort zu planen und zu bauen. Also ich würde sehr gerne mitbauen.

Ich hoffe, ich habe nicht zuviel unmögliches vorgeschlagen.

Tschüss bis neulich

Und ewig grüßt

Christoph Köhler
Overath bei Köln

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ssilk
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Beitrag von ssilk » Donnerstag 12. Januar 2006, 10:56

Wenn euch das Thema interessiert, dann lest doch mal das hier:

http://www.miniatur-wunderland.de/php/f ... php?t=8148

Ab den ersten 8 Postings wirds interessant, also ab da:

http://www.miniatur-wunderland.de/php/f ... 3881#83881

HO Bahner

Beitrag von HO Bahner » Samstag 11. Februar 2006, 16:45

Ich finde die Idee mit der Brücke echt klasse.
Aber was würde der Spaß kosten???
Naja egal,trotzdem bauen. :wink:

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Jettaheizer
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Beitrag von Jettaheizer » Samstag 11. Februar 2006, 17:59

Hallo Christoph,

die Hohenzollernbrücke im exakten Maßstab H0?
Hmmmmmmmm.....
Könnte mir gefallen! ;)
Müßte man mal ausrechnen, wie das dann mit der Länge hinkommt, ob die vielleicht noch etwas gestaucht oder gestreckt werden müßte.
Aber wenn schon die Brücke, dann muß auf jeden Fall auch der Kölner HBf samt der dazwischen liegenden Kurve dazu! Und in die Bahnhofshalle die riesige (leider inzwischen demontierte) 4711-Reklame am Kopfende! ;)
Das wäre auch so richtig was für die Modellbauer. Ist nur die Frage, wie man diese beiden Bauwerke in die Thematik mit einbinden kann.

Gruß,
Franz
Sei einfach Du selbst!

ChristophKoehler13

Beitrag von ChristophKoehler13 » Donnerstag 16. Februar 2006, 22:47

Hallo liebe Freunde des Miwula,

Hier einige Daten der Hohenzollernbrücke.


Dom- bzw. Hohenzollernbrücke
(Eisenbahnbrücke), Str.Km 688,5

Früher: (Dombrücke) Erbaut 1855-59 als

Gittterkasten von der Cöln-Mindener

Eisenbahn-Gesellschaft (Stadt Köln finanziell beteiligt).

Im Volksmund "Muusfall" genannt. Länge 412,8 m,

Breite 16,73 m (davon 8,16 m für zweigleisigen

Eisenbahnbetrieb 8,47 m für Straßenbrücke).

Stahl 5000 t: 2,93 Mio.Taler.

Inbetriebnahme: 3. Oktober 1859.- Abgebrochen

1908/09/10 in Etappen für den Ersatzbau Hohenzollernbrücke.

Früher: (Hohenzollernbrücke): Erbaut 1907-11 als

Zweigelenk-Fachwerk-Bogenbrücke mit Zugband durch die

Königlich-Preußische Eisenbahnverwaltung und die Stadt Köln.

Länge 409,19 m, Breite 20,25 m für vier Gleise und 12,20 m

für die Straßenbrücke. Stahl: 16.500 t.

Kosten: 13,3 Mio. RM. Inbetriebnahme: 7. März 1909,

Mai 1910 und 30. April 1911.
Zerstört durch Sprengung am 6. März 1945.

Heute: Wiederaufgebaut 1946-48 und 1957-59 durch die Bundesbahn.

Länge 409,19 m, Breite 1x9,25 m, 1x9,00 m für je zwei Gleise;

Rad- und Fußweg 4 m, Bedienungssteg 2,60 m. Stahl: 3540 t und 3542 t.

Gesamtkosten: 14 Mio. DM. Wiederinbetriebnahme: 9. Mai 1948.

Verbreiterung der Brücke 1989-90 durch einen dritten Gelenk-Fachwerkbogen um 11,5 m von 4 auf 6 Gleise


Ich hoffe hier einigen interessierten weiter geholfen zu haben.

Bis dann dann

Christoph Köhler

Sonnenblumen und
Maispflanzenbastler

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Mittwoch 20. Dezember 2006, 21:45

Nur um das nochmal zu sagen: um die Machbarkeit eines solchen Projektes braucht glaube ich nicht diskutiert werden. Es gibt ja wie an anderer Stelle bereits beschrieben in der Nähe zum Miniatur Wunderland eine Personenbrücke über den Fleet, die zwei Gebäude verbindet. Sie ist relativ schmal, aber es muss ja nicht genau die gleiche Brücke werden. Hier drei Bilder aus dem Netz, die ich von dieser Brücke gefunden habe:

Bild . . . . . Bild . . . . . Bild
Draufklicken zum Anschauen
Grüße, Peter

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Achim
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Beitrag von Achim » Mittwoch 20. Dezember 2006, 22:07

Diese Brücke ist doch Fernsehkult - Schwarz Rot Gold hieß die Serie über die Zollfahnder. Vielleicht kann man sie ja "nachbilden", was sollen Denkmalschützer dann einwenden?
In der Sendung wurde der Amtsschimmel ganz schön auf Trab gebracht :lol: auch hier sollte eine exakte Nachbildung ins Auge gefasst werden.

Achim
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N-Jörn
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Beitrag von N-Jörn » Mittwoch 20. Dezember 2006, 22:24

Kult hin oder her ...
An dieser Stelle, wo sie denn hin käme, gab es bisher keine Brücke,
von daher wäre es ein Neubau und da wird das Denkmalamt schon etwas
gegen haben ... leider ...
Aber da gibt es diesen anderen Satz "... denn die Hoffnung stirbt zuletzt !!"

In diesem Sinne frohe Weihnachten und ein guten Rutsch ;)
N-Jörn

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Kai Eichstädt
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Beitrag von Kai Eichstädt » Mittwoch 20. Dezember 2006, 23:47

Achim hat geschrieben:... was sollen Denkmalschützer dann einwenden?
Moin Achim,

nach allem, was ich in den letzten Jahren so von Denkmalschützern gelesen/gehört habe, bin ich der Meinung, daß der Wille der Denkmalschützer und der gesunde Menschenverstand zwei Dinge sind, die sich gegenseitig ausschließen!

Gruß
Kai

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Achim
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Beitrag von Achim » Donnerstag 21. Dezember 2006, 00:45

Moin Kai

Achim hat folgendes geschrieben:
... was sollen Denkmalschützer dann einwenden?


nach allem, was ich in den letzten Jahren so von Denkmalschützern gelesen/gehört habe, bin ich der Meinung, daß der Wille der Denkmalschützer und der gesunde Menschenverstand zwei Dinge sind, die sich gegenseitig ausschließen!

:lol: Manchmal hilft auch ein bißchen Arroganz " Gegen diese Brücke können sie ja nichts haben, die gibts ja genauso ein paar Meter von hier, wir werden sie nur nachbauen!" Da werden sie bestimmt nicht widersprechen wollen!

Meine Güte ist diese Brücke häßlich, so das sie schon wieder schön ist.

Achim
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Björn
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Beitrag von Björn » Donnerstag 21. Dezember 2006, 16:40

Ich glaube, du machst dir die Sache etwas zu einfach, Achim. Zwar weiß ich nicht wie lange diese Verbindung schon besteht, aber es wird schon einen triftigen Grund dafür gegeben haben.
Darüber hinaus finde ich diese Verbindung nun wirklich nicht grade sehr gelungen :? . Ich könnte mir sehr gut vorstellen das, wenn das MiWuLa nun da auch noch mit ankommt, es eine ziemlich harte Nuss wird.

Denmalschützer bemängeln noch jede kleine Veränderung die nicht original ist. Wer schon mal ein denkmalgeschütztes Gebäude umbauen wollte/hat, weiß ein Lied davon zu singen. Sicherlich kann man eine sehr schöne Verbindung (z.B. mit Glaskuppel) über den Fleet planen, ob dies auch vom Amt für Denkmalschutz auch so abgesegnet wird, steht auf einem anderen Papier...
Der Deckendurchbruch war ja schon so eine Sache das durchzuboxen, u.a. Stichwort: Brandschutz. Wenn die Verbindung über den Fleet "ernst" wird, dann wird das eine der härtesten Verhandlungen der GL sein.

Es ist einfach so, dass durch so eine Verbindung das äußerliche Gesamtbild der Speicherstadt beeinträchtigt wird. Aber, noch ist es nicht soweit. Trotzdem sollte man sich schon langsam Gedanken machen, falls die Sache doch nicht durchkommt.... :roll:

Viele Grüße

Björn
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genius
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Beitrag von genius » Donnerstag 21. Dezember 2006, 17:26

Ja, solche Verhandlungen sind hart. Auf jeden Fall von Anfang an einen guten Architekten mit einbringen, die können wunderschön fachlich fundiert argumentieren, so nach dem Motto: "Übernimmt den Rhythmus des Gebäudes" oder "Das historische Ensemble und die Brücke als Kontrapunkt", "Spannungsfeld zwischen alt und neu", "Lebendige Stadt"...

genius

Gast

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Beitrag von Gast » Donnerstag 21. Dezember 2006, 19:30

Jettaheizer hat geschrieben:[schnippel...] die riesige (leider inzwischen demontierte) 4711-Reklame am Kopfende! ;) [...schnippel]
Demontiert? Was? Wer? Wo?
Ich war die Tage (19.12.) noch in Köln (auf der Durchfahrt von Bonn nach Düsseldorf), und da hing die Reklame noch.
Einige der Leuchtbuchstaben waren zwar defekt, aber ansonsten war noch alles da.
Oder meinst du die andere Seite, wo (inzwischen?) die Dom-Kölsch-Werbung hängt?

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Achim
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Beitrag von Achim » Donnerstag 21. Dezember 2006, 20:57

Meine Güte - das sind für die nächsten 5 Jahre doch noch alles ungelegte Eier, damit sich das lohnt braucht das Wunderland erstmal 2 Millionen Besucher im Jahr,
(dann werden Freddy und Gerrit hoffentlich jedes Jahr von den Hamburger Hoteliers am 21. Dezember auf einer Sänfte durch den Hafen und die City getragen). Wenn man es ihnen dann noch abschlägt.....

Warum muß man immer gleich jeden Traum hier auf die Belange der Statik, des Denkmalschutzes, der Archäologie und weiß der Henker was - abklopfen.

Ja Björn, Bei Visionen macht man es sich erstmal einfach, wenn mans sich kompliziert macht ---- dann --- hat man keine.

Auf jeden Fall war es erstmal herrlich dem Visionär Freddy zuzugucken :lol:

Wenn der so drauf wäre wie ein paar hier- er hätte sich ein kleines Mitbringsel aus Zürich mitgebracht- und hätte sich den naiven Kindertraum von der großen Modellbahn gespart.

Dann würden wir hier nicht sitzen und hier diskutieren. Und ich könnte den 24. Dezember nicht mit meinem Nachwuchs im Wunderland verbringen :lol:

Achim
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Beitrag von Björn » Donnerstag 21. Dezember 2006, 21:42

Achim hat geschrieben:Auf jeden Fall war es erstmal herrlich dem Visionär Freddy zuzugucken :lol:

Wenn der so drauf wäre wie ein paar hier- er hätte sich ein kleines Mitbringsel aus Zürich mitgebracht- und hätte sich den naiven Kindertraum von der großen Modellbahn gespart.

Dann würden wir hier nicht sitzen und hier diskutieren. Und ich könnte den 24. Dezember nicht mit meinem Nachwuchs im Wunderland verbringen :lol:
Das ist allerdings wahr. Denn immerhin war ein Hamburger Bankinstitut so mutig den Kredit dafür zu geben und das man in der Speicherstadt die idealen Räumlichkeiten gefunden hat. Freddy hat sie überzeugt, vielleicht gelingt ihm das auch bei diesem Projekt?

Immerhin: ersteinmal eine große Modellbahn-Anlage in einem Speicher, dann Ausweitung auf 2 Etagen, jetzt der Deckendurchbruch, in 4-5 Jahren eine Verbindung in den Speicher gegenüber...

Wenn ich noch an die Szene denke wo Freddy im 4. Stock steht und schon am schwärmen ist "hier nehmen wir auf 100 Quadratmeter die Decke raus..5 Meter hohe Berge..." Und jetzt geht es damit richtig los, die Decke ist schon entfernt, das Grundgerüst für die Berge steht. Als ich das erste mal den Deckendurchbruch selber gesehen habe.. :shock:

Warten wir den Lauf der Zeit ab, es müssen ja erstmal die Alpen und der Flughafen fertiggestellt werden und dann kommt erstmal das Mittelmeer. 2006 war schon ein spannendes Jahr, warten wird das nächste Jahr erstmal ab! :D

Optmistische Grüße

Björn
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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Donnerstag 21. Dezember 2006, 23:16

Ich habe mir nochmal die letzte Szene des Filmes Eine Modellbahn feiert Weihnachten vom 18.12.04 angeschaut, wo Frederik von seinen Visionen schwärmt. Er öffnet die hintere Tür des Warteraumes in der 3. Etage. Dann wird von der anderen Seite des Fleets aus gefilmt. Es kam mir erst so vor, als wenn die Kamera auf der Brücke gestanden hätte. Aber das kommt nicht hin, die Kamera war im Gebäude gegenüber positioniert.

Bild

In dem grünen Kreis befindet sich Frederik


Bild

So ungefähr stelle ich mir den Kamerablick vor. War man nun mit der Kamera Gast in dem Gebäude, oder befinden sich dort schon angemietete Räumlichkeiten? Stephan hat mal etwas von seinem "abgelegenem Büro" geschrieben (Beitrag 120441 vom 29.11.06):
hoffentlich hab ich dann auch nen Rechner in meinem kleine, aber feinen, abgelegenen!!!! Büro
Grüße, Peter

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