ein geschickter Schachzug von der Bahn, ihren Ehrengästen live zu demonstrieren, wie langsam sie ohne die Neubaustrecke unterwegs wären.

Mer hamm's doch.günni hat geschrieben:was soll man dazu sagen?
klasse!writeln hat geschrieben:Und vielleicht ließe es sich einrichten, den nächsten ICE mal in Wolfsburg liegen bleiben zu lassen? So als Ausgleich..
Die sollen da ja auch nicht leuchten, sondern schreiben...Dirk Zimmermann hat geschrieben:Bei focus & Co sitzen auch nicht immer die hellsten Leuchten.
Hielt nicht lange.günni hat geschrieben:Moin,
ICE Züge fahren wegen Winterschäden langsamer
https://www.youtube.com/watch?v=4b-SqwazpPILes conséquences de la neige sur le réseau
Jetzt sind wir endlich mal auf einem der Knackpunkte angekommen - themengerecht mit leichter Verspätung.Dirk Zimmermann hat geschrieben:Und das Personal kann (so es denn willig ist) ...
Das muss man dann den Mitarbeiter fragen.Datterich hat geschrieben:Jetzt sind wir endlich mal auf einem der Knackpunkte angekommen - themengerecht mit leichter Verspätung.Dirk Zimmermann hat geschrieben:Und das Personal kann (so es denn willig ist) ...![]()
Der "Kundenservice" nach betrieblichen Unzulänglichkeiten ist häufig eine katastrophale Behandlung - wenn überhaupt. Das hat dann mit Service und Kundenpflege überhaupt nichts mehr zu tun, sondern eher mit Viehtransport. Als mittlerweile sensibilisierter Wenigfahrer habe ich diese Erfahrungen bei der Bahn in den letzten Jahren leider mehrfach selber gemacht und bin enttäuscht, genervt, vergrault. Unglaubliche und krasse Beispiele hierzu hier im Forum gibt es mehrere.
Wieso ist ein Kunde auf die "Willigkeit" und das Wohlwollen eines Mitarbeiters angewiesen? Schon wieder Bahn-Lotto?! Muss das bei betrieblichen Unregelmäßigkeiten und Problemen nicht eine absolute Selbstverständlichkeit jedes Mitarbeiters eines Unternehmens gegenüber der zahlenden Kundschaft sein? Bin ich etwa allzu altmodisch? Wo leben wir eigentlich?
Freundliche Grüße aus Darmstadt
Datterich
Wir kommen näher ran an ein Problem - aber wer ist "man" in Deinem Satz "Das muss man dann den Mitarbeiter fragen."?Dirk Zimmermann hat geschrieben:Das muss man dann den Mitarbeiter fragen.Datterich hat geschrieben:...Dirk Zimmermann hat geschrieben:Und das Personal kann (so es denn willig ist) ...
Wieso ist ein Kunde auf die "Willigkeit" und das Wohlwollen eines Mitarbeiters angewiesen?
...
Dies ist aber kein spezifisches DB Problem. Das gibt's auch in anderen Bereichen. Da stimmt dann die Einstellung zum Beruf nicht.
Und ob es (k)ein spezifisches DB Problem ist, also "andere" es auch nicht richtig können, hatten wir bereits im September 2016 hier auch schon mal ernsthaft diskutiert:günni [url=http://forum.miniatur-wunderland.de/vorbild-f17/berlin-muenchen-unter-vier-stunden-fahrplanumstell-t33938-s1.html#p339971][color=#F4E6FA]in einem anderen Thread[/color][/url] hat geschrieben:der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken.
Ja, da stimmt die Einstellung zum Beruf wirklich nicht, aber dies bleibt leider scheinbar ohne Konsequenzen. Weiter so ...Nicht böse sein, aber wer die Meinung vertritt, dass man eigenes (Firmen-)Unvermögen und Misswirtschaft damit entschuldigen könnte, dass andere ebenso unvermögend sein mögen, hat bei mir schlechte Karten. Wenn ich auf einem Wochenmarkt Pflaumen gekauft habe und anschließend feststelle, dass diese voller Maden sind, wäre es doch eine dämliche Ausrede der Marktfrau, dass die Pflaumen am Nachbarstand ebenfalls voller Maden sind. So einfach geht das natürlich überhaupt nicht.