Der gute Ton
Re: Der gute Ton
Es ist genauso schlimm wenn ich die Anlage wegen gezielter Geräusche nicht in detail studieren kann. Davon lebst ja die MiWuLa.
Hier beim Großmarkt ist das schon in 1:1 durchgeführt:
Um von eine Etage bis zur nächste mit der Rolltreppe zu kommen muss ich durch gezielter Geräusche fahren. Ein Wahl gibt es nicht und das ist die Bogenweiche(oops, point + LEO = Babelfisch?)der zu entscheidende Streitpunkt.
Hier beim Großmarkt ist das schon in 1:1 durchgeführt:
Um von eine Etage bis zur nächste mit der Rolltreppe zu kommen muss ich durch gezielter Geräusche fahren. Ein Wahl gibt es nicht und das ist die Bogenweiche(oops, point + LEO = Babelfisch?)der zu entscheidende Streitpunkt.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051
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Re: Der gute Ton
Ich bin ja auch ein rückständiger, Handy-meidender, Apple-ablehnender, Grufti-Bremser, dennoch wage ich aufgrund der bisherigen rasanten Entwicklung im Bereich der Kommunikationsmedien die Prognose, dass das Miwula über kurz oder lang ein funkbasiertes persönliches Soundsystem entwickeln wird - und vielleicht wieder einmal Maßsstäbe setzen kann.
Gründe:
1. Mit Ausnahme des genauen GPS ist die Technologie für die Übertragung eines persönlichen Sound-Streams bereits vorhanden.
(Soweit ich gelesen hab, soll es mittlerweile stationäre GPS-Signalverstärker geben, welche eine Positionsbestimmung im cm-Bereich ermöglichen. Vielleicht hat der Hamburg mit seinem Hafen ja bereits so etwas.)
2. In wenigen Jahren wird jedes ALDI Handy UMTS / WLAN / GPS etc. haben, die Exklusivität solcher Dienste wird, wie die Vergangenheit bewiesen hat, recht schnell verschwinden.
3. Die Möglichkeit einer standortabhängigen Sound-Einspielung bedeutet nicht den Zwang dazu! Jeder kann, keiner muss. Und er kann dabei noch auswählen, welche Sounds seiner Präferenz er in welcher Lautstärke neben der Natur noch hören möchte (Bahnhofsdurchsagen, Lokgeräusche, oder eben DJ-Bobo).
... und der angeführte Rentner (mit Hörproblemen) bekommt dann von seinem Enkel entweder das Smartphone erklärt, ausgeliehen oder kann besonders nah an die Anlage ran, weil der Enkel noch von der zweiten Reihe aus genießen kann.
Gefährlich wirds nur, wenn gerade ein ICE vor den Augen vorbeirauscht und die Lautstärke so hoch ist, dass Opa einen Herzinfarkt bekommt.
Gründe:
1. Mit Ausnahme des genauen GPS ist die Technologie für die Übertragung eines persönlichen Sound-Streams bereits vorhanden.
(Soweit ich gelesen hab, soll es mittlerweile stationäre GPS-Signalverstärker geben, welche eine Positionsbestimmung im cm-Bereich ermöglichen. Vielleicht hat der Hamburg mit seinem Hafen ja bereits so etwas.)
2. In wenigen Jahren wird jedes ALDI Handy UMTS / WLAN / GPS etc. haben, die Exklusivität solcher Dienste wird, wie die Vergangenheit bewiesen hat, recht schnell verschwinden.
3. Die Möglichkeit einer standortabhängigen Sound-Einspielung bedeutet nicht den Zwang dazu! Jeder kann, keiner muss. Und er kann dabei noch auswählen, welche Sounds seiner Präferenz er in welcher Lautstärke neben der Natur noch hören möchte (Bahnhofsdurchsagen, Lokgeräusche, oder eben DJ-Bobo).
... und der angeführte Rentner (mit Hörproblemen) bekommt dann von seinem Enkel entweder das Smartphone erklärt, ausgeliehen oder kann besonders nah an die Anlage ran, weil der Enkel noch von der zweiten Reihe aus genießen kann.
Gefährlich wirds nur, wenn gerade ein ICE vor den Augen vorbeirauscht und die Lautstärke so hoch ist, dass Opa einen Herzinfarkt bekommt.
- Hellas-Express
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Re: Der gute Ton
Ich glaube hier wird von einer Technik gesprochen, über die wir in 7 Jahren erneut ein Thema aufmachen können. Bei aller Liebe, aber wenn das hier und heute funktionieren würde, wäre die automatische Schiffssteuerung schon längst aktiv.
Die vorgeschlagene Technik müsste:
1. Standort des Besuchers feststellen
2. Horizontale Blickrichtung ermitteln
3 Vertikale Blickrichtung ermitteln
4. Fokusierung der Augen auf ein entsprechendes Objekt erkennen.
Kopfhörer sind nur gut für Film und Fernsehen, da die Aufmerksamkeit des Zuschauers zentral auf den Bildschirm oder die Filmleinwand gerichtet ist. Auf einer Modellbahn ist dies jedoch nur bedingt der Fall. Bei einer relativ kleinen klappt das noch, aber im Miwula: schlicht unmöglich
1.Nebenbei: Kopfhörer machen einsam. Schaut euch nur mal die Youngsters morgens in der Bahn an, die sich mit ihren mp3-Playern die Rübe zuwummern und ausdruckslos vor sich hinstarren.
2.Nebenbei: Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen Supermarkt Gedudel und erweiterter Landschaftsdarstellung mittels Akustischer Signale.
Der Michi
Die vorgeschlagene Technik müsste:
1. Standort des Besuchers feststellen
2. Horizontale Blickrichtung ermitteln
3 Vertikale Blickrichtung ermitteln
4. Fokusierung der Augen auf ein entsprechendes Objekt erkennen.
Kopfhörer sind nur gut für Film und Fernsehen, da die Aufmerksamkeit des Zuschauers zentral auf den Bildschirm oder die Filmleinwand gerichtet ist. Auf einer Modellbahn ist dies jedoch nur bedingt der Fall. Bei einer relativ kleinen klappt das noch, aber im Miwula: schlicht unmöglich
1.Nebenbei: Kopfhörer machen einsam. Schaut euch nur mal die Youngsters morgens in der Bahn an, die sich mit ihren mp3-Playern die Rübe zuwummern und ausdruckslos vor sich hinstarren.
2.Nebenbei: Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen Supermarkt Gedudel und erweiterter Landschaftsdarstellung mittels Akustischer Signale.
Der Michi
Re: Der gute Ton
Hallo Michi.Hellas-Express hat geschrieben:Nebenbei: Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen Supermarkt Gedudel und erweiterter Landschaftsdarstellung mittels Akustischer Signale.Der Michi
Wer von uns bist eigentlich der wer das letze erlebt habe ?
Supermarktgedudel ist von gestern. Heute handelt es schon im Kaufhaus um mmillimetergenau eingestellte Lautsprecher der das Geräusch nur an die letze Stufen da oben richtet.
Ich habe das schon anderswo als ein Gag erlebt,den erlebnis in der Dusche zu stehen ohne nass zu bleiben ist zwar toll, aber das wahr doch wahlbar und einfachzu vermeiden. Das ist NICHT der Grundidee von die MiWuLa, alle soll alles mit ein lächeln erleben können.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051
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Re: Der gute Ton
Hallo Hellas,
- Die noch vorhandenen Probleme bei der Steuerung der Schiffe liegen wohl - nach den Anmerkungen im Forum zu vermuten - an der Wellenbewegung zu Wasser und der daraus resultierenden Schaukelbewegungen, der Trägheit und der noch auf den Flughafen gelenkten (Wo-)Manpower.
- für die Auswahl der eingespielten Klänge ist zunächst nur die grobe Orts-, und Richtungsbestimmung wichtig (macht jedes Navi), die Vertikale oder gar Augenaufschlag nicht. Wenn ich mit den Augen nach oben schaue, drehen sich auch nicht meine Ohren mit.
Und die Nebenbei's sind alles persönliche Meinungen. Für uns ist es Gewummer, für die Kids vielleicht ein Lebensgefühl...
Jeder nach seiner Facon, also, und Spaß für alle
- Die noch vorhandenen Probleme bei der Steuerung der Schiffe liegen wohl - nach den Anmerkungen im Forum zu vermuten - an der Wellenbewegung zu Wasser und der daraus resultierenden Schaukelbewegungen, der Trägheit und der noch auf den Flughafen gelenkten (Wo-)Manpower.
- für die Auswahl der eingespielten Klänge ist zunächst nur die grobe Orts-, und Richtungsbestimmung wichtig (macht jedes Navi), die Vertikale oder gar Augenaufschlag nicht. Wenn ich mit den Augen nach oben schaue, drehen sich auch nicht meine Ohren mit.
Und die Nebenbei's sind alles persönliche Meinungen. Für uns ist es Gewummer, für die Kids vielleicht ein Lebensgefühl...
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Re: Der gute Ton
Moin moin,
nun werde ich, als "Soundverantwortlicher", auch mal etwas dazu schreiben!
Natürlich hat Michi recht, wenn er ein wenig mehr Atmosphäre haben möchte. Sounds können eine Ausstellung aufwerten und einige Bereiche noch interessanter machen. Um aber die Probleme darzustellen muss ich ein wenig weiter ausholen.
Zuerst einmal, technische Möglichkeiten haben wir viele. Ob nun unterschiedliche Abspielmedien (PC, MP3 Player, Videoplayer,…), Verstärker oder Lautsprecher. Wir können über PC´s diverse Signale im Raum verschieben und damit Objekte verfolgen (Flughafen und USA Feuerwehrfahrzeuge). Bei diesen Möglichkeiten bekommen auch gestandene Tontechniker große Augen und wollen auch mal "spielen".
Unsere Probleme dabei sind einzelne Einflüsse, die sich in Kombination zu größeren Problemen formen. Ich liste diese mal in kurzen Stichworten auf, wer genauere Erklärung lesen möchte kann dieses dann im weiteren Text.
- Akustik der Räume (kahle Decken und Wände sind Reflektoren)
- Schallpegel der Anlage ohne Sounds (fahrende Züge und Autos, Mechaniken)
- Schallpegel der Gäste (viele Gäste = hoher Schallpegel)
- Schallwandler bzw. Lautsprecher (Größe, Art)
- Einbauorte (Platz, Abkopplung, Ortung)
- Verständlichkeit (was hilft ein Sound, wenn man nicht weiß was er darstellt)
- Kosten und Zeit (ja, auch wir haben Grenzen )
Jetzt zu den einzelnen Punkten
Die Akustik in unseren Räumen ist nicht unbedingt mit einem Kino oder Konzertsaal zu vergleichen. Überall sind bei uns Schallreflektoren (Decken und Wände) die Schall in alle möglichen Richtungen zurück wirft. Nur durch die Modelllandschaft wird dieser Schall dann gestoppt.
Unsere Anlage ist nicht sehr leise, die Züge und Autos erzeugen Geräusche (quietschen) und die Mechaniken in der Anlage sind auch nicht immer die leisesten. Dazu kommen noch diverse Lüfter und Netzteile die leicht surren und in der Addition einen gewissen Schallpegel erzeugen.
Unsere Gäste haben, zu unserem Glück, sehr viel Spaß sich unsere Anlage anzuschauen. Sie lachen, zeigen sich gegenseitig kleine Details, schimpfen mit ihren Kindern,… Dieses führt natürlich auch dazu, dass der Schallpegel viel höher ist, als in einem Museum oder Kunstausstellung. Ein weiteres Phänomen ist bei Menschen, das sie kontinuierlich lauter werden. Sie möchten ja gehört werden, also sprechen sie etwas lauter, der nächste möchte auch gehört werden und spricht auch lauter und so summiert sich das irgendwann.
Die Lautsprecher sind auch ein Problem. In den meisten Fällen installieren wir die Lautsprecher direkt an der Aktion, so dass man sofort einen Bezug zu der Aktion bekommt(Ortung). Dieses verlangt eine sehr kompakte Bauweise. Dieses begrenzt uns sehr stark in der Auswahl der Schallwandler. Meistens reicht der Platz nur zu sehr kleinen Breitband Lautsprechern ohne Richtwirkung, dadurch wird der Sound sehr „breit“, was aber auch ein Vorteil sein kann, da der Sound dann relativ sanft ausläuft. Reflexionen lassen sich dadurch aber nicht vermeiden.
Wir bekommen häufig die Idee, so genannte Soundbeams oder Sound Duschen einzusetzen, die man auch aus anderen Ausstellungen kennt, wo lokal auf einen gewissen Bereich, Erklärungen zu den Exponaten abgespielt werden. Leider gibt es nur wenige Systeme die auch wirklich funktionieren (siehe letzter Punkt) und sie können nur einen gewissen Lautstärkepegel leisten. (selten mehr als 75dB) was dann nur noch sehr schlecht über unseren Grundschallpegel kommt.
Ein weiteres Problem ist der Einbauort der Schallquellen bzw. Lautsprecher. Leider können wir die Lautsprecher nie sauber abkoppeln, so dass nicht die Anlage oder das Modell als Resonanz Körper wirkt. Eine Richtwirkung auf einen Punkt etc. ist dadurch nicht möglich. Einbauorte über der Anlage hätten wir dagegen genügend, da hängt ja schon genug rum!
Die Verständlichkeit eines Soundeffektes, ob nun Musik oder Geräusch, sollte immer gegeben sein. Das würde allerdings bedeuten, dass man die Sounds immer anpasst. Je nach Grundlautstärke, bzw. anderen Störgeräuschen (andere Soundeffekte) muss man den eigentlichen Sound anpassen. Nicht nur in Lautstärke sondern auch im Bereich der Frequenzen. Dieses müsste live geschehen und für jeden Sound einzeln. Das geht rein praktisch nicht und automatisieren lässt sich so etwas nur sehr schwer oder habt ihr mal ein Live Konzert ohne Soundmann gesehen? Mal von „kleinen“ Künstlern abgesehen. Dort stehen immer Menschen mit Ohren und nicht ein Computer mit Ohren. *smile* Wir versuchen einen anderen Weg zu gehen. Weniger Schallquellen, dafür verständlich und klar im Rahmen der Bedingungen. Würden wir mehr Sounds einbauen, würde es irgendwann zu einem großen unverständlichen Mischmasch kommen, den die meisten Menschen dann nur noch als Lärm bezeichnen würden. Lärm erzeugt bekanntlich Stress und den wollen wir als Ausstellung ja eher vermeiden.
Natürlich sind auch die Kosten und die Zeit ein kleines Problem. Wir würden sicherlich das Geld und Zeit investieren wenn es Systeme gäbe, die funktionieren. Wir haben schon so einige Systeme testen dürfen, aber man stößt immer wieder an Grenzen.
Wie sagt ein Kollege immer so schön: "Auch du kannst die Physik nicht verarschen"
Leider stimmt es in diesem Bezug, man muss halt das beste aus dem machen was geht und deshalb entwickeln wir uns trotzdem weiter. Der Flughafenabschnitt ist Abschnitt mit den meisten Soundeffekten und Lautsprechern. Wir sind gespannt wie unsere Gäste dieses Feuerwerk an Geräuschen und Effekten aufnehmen werden oder ob es auch mal zu viel sein kann. Definitiv können wir dort sehr sehr laut sein! (siehe WB 516)
So, ende mit meinem Vortrag. Ich hoffe ich habe euch jetzt nicht zu sehr verschreckt. Wir sind immer offen für gute Ideen, nur manchmal lassen sich Ideen nicht immer so umsetzen!
Die Idee mit Mini-Klinke und Smartphone incl. Traking hebe ich mir auf jeden Fall auf. (das würde tatsächlich funktionieren)
Gruß Sven
P.S. dem die Ohren klingeln vom abmischen der Triebwerkssounds !
nun werde ich, als "Soundverantwortlicher", auch mal etwas dazu schreiben!
Natürlich hat Michi recht, wenn er ein wenig mehr Atmosphäre haben möchte. Sounds können eine Ausstellung aufwerten und einige Bereiche noch interessanter machen. Um aber die Probleme darzustellen muss ich ein wenig weiter ausholen.
Zuerst einmal, technische Möglichkeiten haben wir viele. Ob nun unterschiedliche Abspielmedien (PC, MP3 Player, Videoplayer,…), Verstärker oder Lautsprecher. Wir können über PC´s diverse Signale im Raum verschieben und damit Objekte verfolgen (Flughafen und USA Feuerwehrfahrzeuge). Bei diesen Möglichkeiten bekommen auch gestandene Tontechniker große Augen und wollen auch mal "spielen".
Unsere Probleme dabei sind einzelne Einflüsse, die sich in Kombination zu größeren Problemen formen. Ich liste diese mal in kurzen Stichworten auf, wer genauere Erklärung lesen möchte kann dieses dann im weiteren Text.
- Akustik der Räume (kahle Decken und Wände sind Reflektoren)
- Schallpegel der Anlage ohne Sounds (fahrende Züge und Autos, Mechaniken)
- Schallpegel der Gäste (viele Gäste = hoher Schallpegel)
- Schallwandler bzw. Lautsprecher (Größe, Art)
- Einbauorte (Platz, Abkopplung, Ortung)
- Verständlichkeit (was hilft ein Sound, wenn man nicht weiß was er darstellt)
- Kosten und Zeit (ja, auch wir haben Grenzen )
Jetzt zu den einzelnen Punkten
Die Akustik in unseren Räumen ist nicht unbedingt mit einem Kino oder Konzertsaal zu vergleichen. Überall sind bei uns Schallreflektoren (Decken und Wände) die Schall in alle möglichen Richtungen zurück wirft. Nur durch die Modelllandschaft wird dieser Schall dann gestoppt.
Unsere Anlage ist nicht sehr leise, die Züge und Autos erzeugen Geräusche (quietschen) und die Mechaniken in der Anlage sind auch nicht immer die leisesten. Dazu kommen noch diverse Lüfter und Netzteile die leicht surren und in der Addition einen gewissen Schallpegel erzeugen.
Unsere Gäste haben, zu unserem Glück, sehr viel Spaß sich unsere Anlage anzuschauen. Sie lachen, zeigen sich gegenseitig kleine Details, schimpfen mit ihren Kindern,… Dieses führt natürlich auch dazu, dass der Schallpegel viel höher ist, als in einem Museum oder Kunstausstellung. Ein weiteres Phänomen ist bei Menschen, das sie kontinuierlich lauter werden. Sie möchten ja gehört werden, also sprechen sie etwas lauter, der nächste möchte auch gehört werden und spricht auch lauter und so summiert sich das irgendwann.
Die Lautsprecher sind auch ein Problem. In den meisten Fällen installieren wir die Lautsprecher direkt an der Aktion, so dass man sofort einen Bezug zu der Aktion bekommt(Ortung). Dieses verlangt eine sehr kompakte Bauweise. Dieses begrenzt uns sehr stark in der Auswahl der Schallwandler. Meistens reicht der Platz nur zu sehr kleinen Breitband Lautsprechern ohne Richtwirkung, dadurch wird der Sound sehr „breit“, was aber auch ein Vorteil sein kann, da der Sound dann relativ sanft ausläuft. Reflexionen lassen sich dadurch aber nicht vermeiden.
Wir bekommen häufig die Idee, so genannte Soundbeams oder Sound Duschen einzusetzen, die man auch aus anderen Ausstellungen kennt, wo lokal auf einen gewissen Bereich, Erklärungen zu den Exponaten abgespielt werden. Leider gibt es nur wenige Systeme die auch wirklich funktionieren (siehe letzter Punkt) und sie können nur einen gewissen Lautstärkepegel leisten. (selten mehr als 75dB) was dann nur noch sehr schlecht über unseren Grundschallpegel kommt.
Ein weiteres Problem ist der Einbauort der Schallquellen bzw. Lautsprecher. Leider können wir die Lautsprecher nie sauber abkoppeln, so dass nicht die Anlage oder das Modell als Resonanz Körper wirkt. Eine Richtwirkung auf einen Punkt etc. ist dadurch nicht möglich. Einbauorte über der Anlage hätten wir dagegen genügend, da hängt ja schon genug rum!
Die Verständlichkeit eines Soundeffektes, ob nun Musik oder Geräusch, sollte immer gegeben sein. Das würde allerdings bedeuten, dass man die Sounds immer anpasst. Je nach Grundlautstärke, bzw. anderen Störgeräuschen (andere Soundeffekte) muss man den eigentlichen Sound anpassen. Nicht nur in Lautstärke sondern auch im Bereich der Frequenzen. Dieses müsste live geschehen und für jeden Sound einzeln. Das geht rein praktisch nicht und automatisieren lässt sich so etwas nur sehr schwer oder habt ihr mal ein Live Konzert ohne Soundmann gesehen? Mal von „kleinen“ Künstlern abgesehen. Dort stehen immer Menschen mit Ohren und nicht ein Computer mit Ohren. *smile* Wir versuchen einen anderen Weg zu gehen. Weniger Schallquellen, dafür verständlich und klar im Rahmen der Bedingungen. Würden wir mehr Sounds einbauen, würde es irgendwann zu einem großen unverständlichen Mischmasch kommen, den die meisten Menschen dann nur noch als Lärm bezeichnen würden. Lärm erzeugt bekanntlich Stress und den wollen wir als Ausstellung ja eher vermeiden.
Natürlich sind auch die Kosten und die Zeit ein kleines Problem. Wir würden sicherlich das Geld und Zeit investieren wenn es Systeme gäbe, die funktionieren. Wir haben schon so einige Systeme testen dürfen, aber man stößt immer wieder an Grenzen.
Wie sagt ein Kollege immer so schön: "Auch du kannst die Physik nicht verarschen"
Leider stimmt es in diesem Bezug, man muss halt das beste aus dem machen was geht und deshalb entwickeln wir uns trotzdem weiter. Der Flughafenabschnitt ist Abschnitt mit den meisten Soundeffekten und Lautsprechern. Wir sind gespannt wie unsere Gäste dieses Feuerwerk an Geräuschen und Effekten aufnehmen werden oder ob es auch mal zu viel sein kann. Definitiv können wir dort sehr sehr laut sein! (siehe WB 516)
So, ende mit meinem Vortrag. Ich hoffe ich habe euch jetzt nicht zu sehr verschreckt. Wir sind immer offen für gute Ideen, nur manchmal lassen sich Ideen nicht immer so umsetzen!
Die Idee mit Mini-Klinke und Smartphone incl. Traking hebe ich mir auf jeden Fall auf. (das würde tatsächlich funktionieren)
Gruß Sven
P.S. dem die Ohren klingeln vom abmischen der Triebwerkssounds !
- Datterich
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Der gute Ton
Dankeschön Sven, schön ausführlich erklärt. Das habe sogar ich jetzt verstanden.
Ganz leise herzliche Grüße in die Speicherstadt
Datterich
_________________
Hier trifft man manchmal Leute, die eigentlich gar keinen Zug vertragen ...
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Datterich
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Re: Der gute Ton
Auch von mir ein herzliches Dankeschön für den super ausführlichen Bericht.
Habt ihr mal auf die Uhrzeit geachtet, der gute Sven schiebt gerade Nachtschicht.
Michi, der gerade flüstert
Habt ihr mal auf die Uhrzeit geachtet, der gute Sven schiebt gerade Nachtschicht.
Michi, der gerade flüstert
Re: Der gute Ton
Auch ich bedank mich gaaaaanz herzlich bei Sven für die äußerst detailreichen Infos.
Und sein letzter Satz scheint ja ....meinen beiden Gedankenspielen eine gewisse Chance auf Verwirklichung einzuräumen. Vielleicht wird's ja das nächste große Projekt, nach Italien, Frankreich und der Schiffssteuerung...
Gute Nacht allerseits...
Und sein letzter Satz scheint ja ....meinen beiden Gedankenspielen eine gewisse Chance auf Verwirklichung einzuräumen. Vielleicht wird's ja das nächste große Projekt, nach Italien, Frankreich und der Schiffssteuerung...
Gute Nacht allerseits...
Re: Der gute Ton
Vielen dank, Sven für den Vortrag.
Ich auch. Ich und meine Frau sind startbereit.Der Flughafenabschnitt ist Abschnitt mit den meisten Soundeffekten und Lautsprechern. Wir sind gespannt wie unsere Gäste dieses Feuerwerk an Geräuschen und Effekten aufnehmen werden oder ob es auch mal zu viel sein kann.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
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"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
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Re: Der gute Ton
Hallo Sven hier ist noch einmal der Michi.
Hab ich das richtig verstanden, dass der Sound nicht nur die startenden und landenden Maschinen betrifft, sondern den gesamten Flughafenbetrieb? Wenn ja dann: Super!
Allerdings habt ihr euch damit auch direkt an ein sehr schwieriges Projekt herangemacht. Triebwerke ohne Bass klingen sehr hohl, gleichzeitig machen Bässe unter der Anlage große Probleme. So wie du oben beschrieben hast, vibrieren Anlagenteile eventuell mit, und Bässe verteilen sich sowieso immer sehr breitflächig, also vielleicht bis in die Schweizer Kantone herein.
Ich wünsche euch bestes Gelingen.
Hab noch ne Idee für eine kleine Figurenszenerie:
Heide, der Alm-Ööie und der Ziegen-Peter mit seinen Tieren protestieren vor dem Flughafen gegen Fluglärm. Umringt werden sie von Besatzungen zweier Polizeimannschaftswagen. Ein weiterer, allerdings gewaltbereiter Demonstrant wurde bereits verhaftet. Wilhelm Tell steht breitbeinig, Hände auf dem Autodach vor einem Polizeiwagen und muss sich einer Leibesvisitation unterziehen. Die Waffe, eine Armbrust wird von den Beamten sichergestellt. Auf den Plakaten könnte stehen: “kein Miwula 21“ oder „Fluglärm ist Moppelkacke“.
Viel Spaß noch, wünscht der Michi
Hab ich das richtig verstanden, dass der Sound nicht nur die startenden und landenden Maschinen betrifft, sondern den gesamten Flughafenbetrieb? Wenn ja dann: Super!
Allerdings habt ihr euch damit auch direkt an ein sehr schwieriges Projekt herangemacht. Triebwerke ohne Bass klingen sehr hohl, gleichzeitig machen Bässe unter der Anlage große Probleme. So wie du oben beschrieben hast, vibrieren Anlagenteile eventuell mit, und Bässe verteilen sich sowieso immer sehr breitflächig, also vielleicht bis in die Schweizer Kantone herein.
Ich wünsche euch bestes Gelingen.
Hab noch ne Idee für eine kleine Figurenszenerie:
Heide, der Alm-Ööie und der Ziegen-Peter mit seinen Tieren protestieren vor dem Flughafen gegen Fluglärm. Umringt werden sie von Besatzungen zweier Polizeimannschaftswagen. Ein weiterer, allerdings gewaltbereiter Demonstrant wurde bereits verhaftet. Wilhelm Tell steht breitbeinig, Hände auf dem Autodach vor einem Polizeiwagen und muss sich einer Leibesvisitation unterziehen. Die Waffe, eine Armbrust wird von den Beamten sichergestellt. Auf den Plakaten könnte stehen: “kein Miwula 21“ oder „Fluglärm ist Moppelkacke“.
Viel Spaß noch, wünscht der Michi
-
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Re: Der gute Ton
Hallo Michi,
jedes Flugzeug kann sein eigenen "Lärm" machen. In jedem Flugzeug ist ein Soundmodul und Lautsprecher eingebaut, so dass die gesamten Geräusche die ein Flugzeug auf dem Vorfeld macht, direkt aus dem Flugzeug kommen. Natürlich gibt es da ein kleines Bass Problem, allerdings klingt es insgesamt schon sehr realistisch. Erst auf der Runway werden nahtlos externe Lautsprecher mit einbezogen, damit wir das nötige "Pfund" erzeugen können. Dort kommen für kurze Zeit (Start- und Landephase) dann auch zusätzlich auch noch Subwoofer zum Einsatz.
Gruß Sven
jedes Flugzeug kann sein eigenen "Lärm" machen. In jedem Flugzeug ist ein Soundmodul und Lautsprecher eingebaut, so dass die gesamten Geräusche die ein Flugzeug auf dem Vorfeld macht, direkt aus dem Flugzeug kommen. Natürlich gibt es da ein kleines Bass Problem, allerdings klingt es insgesamt schon sehr realistisch. Erst auf der Runway werden nahtlos externe Lautsprecher mit einbezogen, damit wir das nötige "Pfund" erzeugen können. Dort kommen für kurze Zeit (Start- und Landephase) dann auch zusätzlich auch noch Subwoofer zum Einsatz.
Gruß Sven
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Re: Der gute Ton
Also Proteste der Preiserlein würden darum gehen, den Ausbau der zweiten Startbahn mit Verkehrszuwachs in Knuffingen zu verhindern. Oder es könnte wegen Fluglärm nicht in Schloss Neuschwanstein getanzt werden. Immerhin ist es überraschend, dass ein Flughafen mit nur einer Piste von A380 bedient wird.
Oder es wäre Postkutschen des 19. Jahrhunderts die gegen das Fliegen / den Flughafen sind. Eine Soundkulisse für diese Demonstration wäre dann natürlich Posthörner.
Erinnert Euch nur, dass S21 Gegner nicht gegen die Entwicklung doch für die Eisenbahn sind, aber gegen ein allermassen schlechtes Projekt. Ich würde nicht empfehlen, die Begriffe um S21 ins Miwula mit hineinnehmen.
Oder es wäre Postkutschen des 19. Jahrhunderts die gegen das Fliegen / den Flughafen sind. Eine Soundkulisse für diese Demonstration wäre dann natürlich Posthörner.
Erinnert Euch nur, dass S21 Gegner nicht gegen die Entwicklung doch für die Eisenbahn sind, aber gegen ein allermassen schlechtes Projekt. Ich würde nicht empfehlen, die Begriffe um S21 ins Miwula mit hineinnehmen.
Re: Der gute Ton
Wer ins Internet nach Gefärliche Landungen oder Flugplätze suchst (auf englisch versteht sich) wird mehrere Flugplätze so gross wie der Knuffingen Airport findenNordexpress hat geschrieben:Immerhin ist es überraschend, dass ein Flughafen mit nur einer Piste von A380 bedient wird.
¤¤¤?¤¤¤
¨^ ¨¨^
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Re: Der gute Ton
Schön, dass Sven noch mal detailliert erläutert hat, was wir beim nächsten Besuch in Sachen Soundsystem erwarten können bzw. hören werden. Danke!
Kann es kaum erwarten 2011 wieder nach Hamburg zu kommen - leider ist's vom Rhein-Main-Gebiet doch immer eine kleine Reise...
Toll auch, dass immer neue, andere Systeme für die Anlagenteile entwickelt werden und zum Einsatz kommen. Diese Vielfalt macht Miwula erst richtig interessant!
Deswegen find ich's auch nicht schlimm, wenn - wie teilweise bemängelt -
auf die Verkehrsanbindung des Flughafens mittels Carsystem verzichtet wird. Hier stehen als Neuheit eben Flugzeugbewegungen und Geräusche im Vordergrund.
Kann es kaum erwarten 2011 wieder nach Hamburg zu kommen - leider ist's vom Rhein-Main-Gebiet doch immer eine kleine Reise...
Toll auch, dass immer neue, andere Systeme für die Anlagenteile entwickelt werden und zum Einsatz kommen. Diese Vielfalt macht Miwula erst richtig interessant!
Deswegen find ich's auch nicht schlimm, wenn - wie teilweise bemängelt -
auf die Verkehrsanbindung des Flughafens mittels Carsystem verzichtet wird. Hier stehen als Neuheit eben Flugzeugbewegungen und Geräusche im Vordergrund.
- Dirk Zimmermann
- MiWuLa Mitarbeiter
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Re: Der gute Ton
Nein, der Flughafen ist ans Knuffinger Carsystem angeschlossen. So können die Fahrzeuge von Knuffingen bis zum Flughafen fahren - und umgekehrt.Raility hat geschrieben:...
Deswegen find ich's auch nicht schlimm, wenn - wie teilweise bemängelt -
auf die Verkehrsanbindung des Flughafens mittels Carsystem verzichtet wird. Hier stehen als Neuheit eben Flugzeugbewegungen und Geräusche im Vordergrund.
Re: Der gute Ton
Dachte irgend jemand hätte sich über die unbeweglichen Taxis und Busse vor dem Terminal "beschwert".
Na dann freuen wir uns um so mehr
Na dann freuen wir uns um so mehr
- Dirk Zimmermann
- MiWuLa Mitarbeiter
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Re: Der gute Ton
Na, das stimmt ja auch.Raility hat geschrieben:Dachte irgend jemand hätte sich über die unbeweglichen Taxis und Busse vor dem Terminal "beschwert".
Na dann freuen wir uns um so mehr
Aber auf dem Vorfeld fahren doch diverse Busse, Cateringwagen, Enteiser, Frischwasserfahrzeuge, Servicefahrzeuge, Feuerwehr- und Polizeiwagen...
Irgendwo hier in den Unweiten des Forums (oder/und bei den Wochenberichten) gibts da auch die entsprechende Aussage zu.
Re: Der gute Ton
Das wurde ich sicherlich getan haben wenn ich nur die Zeit in die Flugplatzthreads Beiträge zu schreiben hätte.Raility hat geschrieben:Dachte irgend jemand hätte sich über die unbeweglichen Taxis und Busse vor dem Terminal "beschwert".
Dann hätte ich vielleicht ein "CS Light" wie auf die grosse Nordostseebrücke vorgeschlagen:
Ein verspäteter Cabby (auf deutsch Taxifahrer?) fährt (auf Knopfdruck ?) so schnell wie die Ambulansen auf der Bältbrücke zwischen alle andere Kfz hin und her. Danach kommt der Streifenwagen....
Jedoch habe ich das nicht getan und deswegen ist es für mir zu spät darüber zu meckern. Den Gedanken habe ich wohl schon gehabt.
Und langsam, sehr langsam denke ich das ich vielleicht irgendeine Tage mir zu ein Abendkursus in Deutsch anmelden soll, um die Grammatik besser zu lernern.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
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PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
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"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051
- Datterich
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Der gute Ton
Nicht doch, Qrt. Dein guter Ton ist herrlich verständlich und liegt um Welten über der Lesbarkeit und Verständlichkeit einiger anderer hier manchmal hingeklatschter Beiträge.Qrt hat geschrieben: Und langsam, sehr langsam denke ich das ich vielleicht irgendeine Tage mir zu ein Abendkursus in Deutsch anmelden soll, um die Grammatik besser zu lernern.
Freundliche Grüße nach ganz Skandinavien
Datterich
Hier trifft man manchmal Leute, die gar keinen Zug vertragen ...