Gleisbauarbeiten im Miwula?

Für alles, was nicht wirklich ein Hauptthema hat, also auch allgemein Lob & Tadel
sflax

Gleisbauarbeiten im Miwula?

Beitrag von sflax » Donnerstag 11. September 2003, 08:53

Hallo,

Gibt's eigentlich irgendwo auf der Anlage eine Gleisbaustelle? Muß ja nicht gerade eine riesige ICE-Neubautrassen-Baustelle wie zwischen Ingolstadt und Nürnberg sein. Wäre aber bestimmt eine interessante Szene...

Cheers,
sflax

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Felix (der erste)
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Beitrag von Felix (der erste) » Donnerstag 11. September 2003, 12:26

Ja...
Wie wäre es eine Baustelle zu haben, wo die Züge alle über einen Schienenstrang geleitet werden müssen, da der andere"repariert" wird. Das könnte man zum Beispiel durch so einen Gleisausbesserungs-Zug (keine Ahnung wieder richtig heißt *schäm* :oops: ) darstellen, der sich nur langsam fortbewegt.
So könnte man diese Baustelle auch mal nur von Zeit zu Zeit dort einrichten und den Zug sonst im Untergrund parken....
Vielleicht das ganze als Highlight jeden Tag 3 Mal oder so.

Ich fänd das eine super Sache

MFG
Felix (der Erste)

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Hannes
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Beitrag von Hannes » Donnerstag 11. September 2003, 14:58

Felix (der erste) hat geschrieben:...einen Gleisausbesserungs-Zug (keine Ahnung wieder richtig heißt *schäm* :oops: )
Hallo Felix,
bei uns auf der Strecke wird gerade für 160 km/h ausgebaut und da kommt so ein Zug zum Einsatz. Er ist von der Fa. Leonhard Weiss aus Göppingen und heißt "Schwoba-Pfeil". Von Kibri gibt`s da ja Modelle. So was fände ich auch toll.

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Marius Baum
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Beitrag von Marius Baum » Donnerstag 11. September 2003, 14:59

Fänd ich auch ne prima Sache. Aber ich find nur so ein Gleisbauzug(weiß auch nich wie der richtig heißt, ebenfalls *schäm*) ist zu wenig. Man sollte ne richtige Baustell haben, wo gerade dere Schotter gestreut wurde oder eine Brücke abgerissen, renoviert oder komplett neu gebaut wird. Oder Arbeiten an der Oberleitung usw.

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Beitrag von Gerd » Freitag 12. September 2003, 23:20

Die Ideen sind beide nicht schlecht. Bei den Bauarbeiten könnte man ja vieleicht gerade einen Abzweig einbauen. Oder es werden gerade Weichen oder Gleise erneuert.

Auch die Idee mit dem Gleisbauzug ist nicht schlecht. Vieleicht abwechselnd mal als Gleisbauzug oder als Oberleitungsmontagewagen :roll: :roll:

Ihr seht es gäbe da schon Möglichkeiten.

Ich habe übrigends mal gesehen wie bei uns das Schottenbett mit so einem Ellenlangen Gleisbauzug erneuert wurde. War schon Interressant. Werde mal mal n paar Bilder online stellen. Das wäre zwar toll anzusehen, ist aber glaube ich mal im Modell relativ schwierig zu realiesiern. :oops: :?
Viele Grüße aus Aschebesch


Gerd

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Beitrag von Hannes » Samstag 13. September 2003, 11:19

Hallo,
ja das ist schon schwer zu realisieren, weil so`n Ding ist bis zu 1300 m lang (in echt :wink: ), im Modell muss das ganze natürlich auf die wichtigsten Komponenten gekürzt werden. So ein Zug könnte im MiWuLa natürlich nicht über die Anlage "wandern", das wäre zu kompliziert. Eher eine Gleisbaustelle mit Gleiswechselbetrieb.

Basti

Beitrag von Basti » Samstag 13. September 2003, 13:24

Wäre echt ne klasse Sache, so ne Baustelle. Wenn ich das von den Gleisbauarbeiten am Eggetunnel in Willebadessen richtig behalten habe gingen da immer Warnleuchten an wenn ein Zug kam, das müsste auch umgesetzt werden.

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Beitrag von Hannes » Sonntag 14. September 2003, 12:28

Hallo,
bei uns im Bahnhof war das, wenn ein Zug kam, immer eine Hupe. Erst hupte der Zug und dann der Aufpasser.

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Manfred
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Beitrag von Manfred » Donnerstag 25. September 2003, 01:38

Hallo,

die Idee, im MiWuLa eine Gleisbaustelle nachzubilden, finde ich auch nicht schlecht. Ob dass nun ein kompletter Gleisumbauzug sein muss, oder nur eine Stopfmaschine nachstopft, der Schienenschleifzug die Schienenoberfläche wieder glatt macht, oder ob z. B. nur an eine Weiche eine Zunge oder ein Herzstück erneuert wird, Möglichkeiten gibt es da sicher viele. Interessant währe sicher der in diesem Zusammenhang durchzuführende eingleisige Betrieb, ob nun als Gleiswechselbetrieb mit Befahren des Gegengleises oder als zeitweise eingleisiger Betrieb oder als signalisierter Falschfahrbetrieb durchgeführt wird, es währe sicher mal eine interessante Abwechslung und wenn Amerika fertig ist, dann hat das Tim vom MiWuLa vielleicht auch mal die Zeit, so etwas in Angriff zu nehmen.

@Basti:

Was Du gesehen hast, ist eine automatische Rottenwarnanlage. Die wird seit einiger Zeit verstärkt eingesetzt. Die Beschäftigten im Gleis können damit besser gewarnt werden und für die Anwohner entfällt die Lärmbelästigung.

Manfred

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Marius Baum
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Beitrag von Marius Baum » Freitag 26. September 2003, 22:49

Ich weiß nicht ob es sich lohnt dafür nen neuen Thread aufzumachen, es wird sich ja noch zeigen. Ich schieß einfach mal los:

Ich fände es auch sehr, sehr super ein Unglück wie in Eschede am 03.06.1998 mit dem ICE nachzubauen. Also nicht, dass es zufällig einen Crash im Modell gibt, sondern ein beabsichtigter Crash. Sodass es auch realistisch wirkt und die Wagen ein wenig demoliert wurden usw.(ich glaube ein normaler Modellbauer würde sich dabei die Tränen aus den Augen wischen, wenn er einen ICE demolieren müsste, allein wegen dessen Wert *g*). Das wäre sowas von ober hammermäßigaffengeil *g*.

Und wegen dem Aufriss und dem Platz den man damit einnehmen würde, wäre das meiner Meinung nach nur auf einer Analge wie dem MiWuLa möglich und sinnvoll. Schließlich will man ja auf einer 5m² Anlage kein Unglück als Hauptthema haben. Aber ein absolutes Highlight wäre das auf jeden Fall und was bemerkt werden muss, unheimlich schwierig nachzubauen.

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Beitrag von Björn » Samstag 27. September 2003, 16:25

@: Marius Baum, das kann ja wohl nicht dein Ernst sein!!! :no: :no: :no:

Ein unbeabsichtigter Crash im MiWuLa ist schon für die Mitarbeiter ärgerlich genug, obwohl die Besucher die Schadenfreude haben.

Doch ein Zugunglück wie das von Eschede nachzubilden finde ich geschmack- und pietlos gegenüber den Opfern :x
Bei der Gelegenheit, jemand hatte mal die Erbauer gefragt ob auf der Amerikaanlage die Twin Tower (World Trade Center) mit einfliegenden Flugzeugen gebaut wird. Natürlich nicht!!!

Ich weiß nicht was sich so manche dabei denken! Dabei hatte ich schon leichte Probleme mit der "Wasserleiche".

Um beim Thema zu bleiben:
Eine Gleisbaustelle, ob groß oder klein ist eine gute Idee und ein Blickfang. Aber kein gestelltes Zugunglück!!! :x

In diesem Sinne

Gruß Björn

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Beitrag von Marius Baum » Samstag 27. September 2003, 18:44

Es mag ja sein, dass es sehr viele Meinungen zu diesem Thema gibt. Ich jedenfalls denke halt so. Ich bin einer von Denen, die nicht denken, dass auf einer Modellbahn unbedingt alles heil sein muss. Sondern ich habe es auch sehr gern realistisch. Ich hatte auch in dem Sinne gedacht, dass es einfach toll aussehen würde, dass es eine Herausforderung wäre dass nachzubauen. Ein bisschen Elend oder auch so viel wie sein muss, damit es realistisch wirkt kann auf einer Modellbahn schon sein. Was an der Wasserleiche so schrecklich ist weiß ich auch nicht. Ich finde nicht dass man eine heile Welt vortäuschen sollte, sondern die Welt mit all ihrem Elend nachbilden sollte.

Gast

Beitrag von Gast » Samstag 27. September 2003, 21:56

Marius Baum hat geschrieben:Ich weiß nicht ob es sich lohnt dafür nen neuen Thread aufzumachen, es wird sich ja noch zeigen.
Den würde Stephan sofort wieder löschen, und vielleicht dich auch gleich mit!

Ich kann da Björn nur voll zustimmen, denk bitte mal darüber nach was du da geschrieben hast, sowas kann doch nicht dein ernst sein, das ist eine Ohrfeige für die 101 Menschen die dabei ihr Leben verloren haben und eine weitere für die Hinterbliebenen und für die Menschen die das schreckliche Unglück mit schweren Verletzungen überlebt haben und sicher nicht auf einer Modellanlage sehen möchten.

Außerdem wäre auch nirgens auf der Anlage platz dafür! :no:

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Erhard
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Beitrag von Erhard » Samstag 27. September 2003, 22:02

Das war ich, logout, warum auch immer

Gruß
Erhard

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günni
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Beitrag von günni » Sonntag 28. September 2003, 13:13

Marius Baum hat geschrieben:Ich fände es auch sehr, sehr g*** ein Unglück wie in Eschede am 03.06.1998 mit dem ICE nachzubauen.
Sag mal Marius,
sonst kannst Du noch alles essen? Die Worte, die mir zu diesem
Vorschlag einfallen, sind nicht druckreif!!! :( :( :(

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Beitrag von Marius Baum » Sonntag 28. September 2003, 13:34

Ja, ich geb ja zu, es ist nicht grad schön so Etwas nachzubauen. Es muss ja nicht unbedingt das Unglück in Eschede sein, es kann ja auch ein weniger tragisches, selbst entworfenes Unglück sein. So Etwas kann man ja auf einer Heimanlage nachbauen. Ich seh ja ein, dass es ein wenig "unverschämt" wäre das auf einer Schauanlage, wo täglich Hunderte Besucher mit verschiedenen Meinungen und Erwartungen kommen nachzubauen. Da würden nur Missverständnisse aufkommen. Ich bleibe aber der Meinung dass es trotzdem Spaß macht das nachzubauen, aber halt nur auf seiner eigenen Anlage.

stephanK
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was zu Unfall und Baustelle

Beitrag von stephanK » Montag 6. Oktober 2003, 22:41

Baustelle
Die Idee mit dem Schotter-nachstopfen finde ich ganz gut, denn die Baustelle kann mal hier und mal da sein, so dass sei nicht immer an der gleichen Stelle ist, was den Realitätsgrad wesentlich erhöhen würde.

Wenn wir schon bei Baustellen sind:
Ne Tagesbaustelle auf einer Straße oder der Autobahn (eine Spur oder eine Richtung gesperrt, mit daraus resultierendem Stau in der Stadt) wäre an einigen Stellen sicher auch möglich. Oder man sperrt an der Stelle, wo jetzt schon die Autobahn-Baustelle ist, die Ausfahrt zeitweise ganz. Dabei muss man dann natürlich noch prüfen, ob alle Autos immer ihr Ziel erreichen können, also die Feuerwehr immer nach Hause kommt etc. Sonst muss evtl "mal eben" noch irgendwo eine Wendeschleife oder so eingebaut werden. (Ist schon klar, dass "mal eben" nicht geht.)

Und zum Thema Bahnunfall:
Etwas in der Größe von Eschede ist übertrieben, finde ich. Aber aus grundsätzlichen Gründen Unfälle wegzulassen, muss nicht sein, denke ich. Schließlich sind auch Auto-Unfälle auf der Anlage.
Wenn man keinen konkreten Bahn-Unfall nachstellt, sondern etwas kleineres, was (leider) häufiger mal vorkommt, wäre doch ganz realistisch. Möglich wäre z.B. ein Frontal-Zusammenstoß in Höhe des Busbahnhofes Knuffingen. Da ist nur ein Gleis, wenn ich mich recht entsinne.
Wenn die Unfälle bei relativ langsamen Tempo stattfinden, stirbt bei solchen Unfällen auch keiner oder nur wenige. Dann würde (im Modell) auch nichts kaputt gehen. Oder man präpariert einige Wagen/Loks entsprechend vor, so dass sie quasi "auf Knopfdruck" wieder heilwerden. Man könnte danach dann noch Umleitungen mit ein wenig Fahrplan-Chaos bei der Bahn etc einbauen und die defekten Züge/Wagen/Loks abschleppen.
Außerdem kann man gleich die Feuerwehr und evtl. den Leichenwagen des Car-Systems einsetzen.

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dh
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Noch alle auf Sender?

Beitrag von dh » Dienstag 7. Oktober 2003, 13:05

Hallo allerseits,

da ist man mal ein paar Tage nicht im Forum, schaut wieder rein und was muss man lesen: "Hey, super, ey, lasst uns doch Eschede nachbauen. Is' doch total abgespaced, so'n geiler Crash." Aber damit nicht genug, etwas weiter: "Och, nö, das ist zu groß. Lieber so'n niedliches Frontalzusammenstößchen. Mit speziell präparierten Loks, die sich anschließend wieder aufblasen und wie neu aussehen. Und in echt gehen da auch nicht so viele bei tot, bei so 'nem Frontalcrash."

JUNGS, HABT IHR NOCH ALLE LATTEN AUF'M LASTER???

Könntet ihr Dummbrezeln bitte das nächste Mal eure Denkmurmel einschalten, bevor ihr so ein unsägliches Geseiere absondert! Ich empfehle auch ein ganz klein wenig Recherche, so zu Themen wie: "Die traumatisierende Wirkung von Eisenbahnunglücken und die psychischen Spätschäden der Betroffenen." Da gibt es nette Abhandlungen drüber. Ist aber vielleicht nicht ganz so locker-flockige Kost wie das, was ihr üblicherweise so an euch ranzulassen scheint.

Und: Ja, es gibt die Darstellung von Unglücks-/Unfallszenarien auf der Anlage. Aber das sind überwiegend Standbilder und selbst die realistischeren Brandszenarien sind so abstrakt, dass man sich nicht unmittelbar als Betroffener fühlen muss. Aber irgendwelche Züge gegen Wände oder andere Züge donnern zu lassen, das hat eine andere Qualität. Und es ärgert mich maßlos, dass einige Helden hier ganz offensichtlich nicht für fünf Cent nachdenken, bevor sie anfangen rumzuschwadronieren. Ganz tolle Modellbahner seid ihr, wirklich!

Ciao, Dirk

P.S.: Freilaufender, wenn einer der sich angesprochen Fühlenden sich jetzt bei dir ausheult, so von wegen dass der Onkel böse war, dann sperr mich meinentwegen. Aber ich war lange nicht mehr so sauer wie nach der Lektüre dieses abartigen Geschreibsels weiter oben!
Dirk Hillbrecht, Hannover
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Jörg Thyroff
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Bahnunfall

Beitrag von Jörg Thyroff » Dienstag 7. Oktober 2003, 13:19

Ich schliesse mich meinem Vorredner an!!!!

Ja, dieses Szenario wurde schon einmal, ich glaube sogar von einem der großen Hersteller von Modelleisenbahnen, gebaut. Und wurde auch auf der Spielwarenmesse in Nbg. vor 1 oder 2 Jahren "ausgestellt". Dieses Szenario wird jedoch jetzt dazu verwendet Rettungs- und Hilfskräfte entsprechend auszubilden! Und nicht um irgendwelche voyeuristischen Anwandlungen von Zuschauern zu befriedigen. Die hatten auf der Messe schon erhebliche Schwierigkeiten diese "Geschichte" adäquat zu "verkaufen". Also lasst dieses unsägliche Thema einfach ruhen!!!!!!

Gruß Jörg Thyroff

sflax

Beitrag von sflax » Dienstag 7. Oktober 2003, 13:31

Dirk,

Bin ganz Deiner Meinung, besser kann man es nicht ausdrücken!

Cheers,

sflax

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