Preis für Frederik und Gerrit Braun

[Achim]

Meine Güte!

Da braucht man im Wunderland ja bald eine neue Vitrine bei dem Trophäenregen
Glückwunsch!

Gruß Achim

[Bernhard]

es ist einfach alles gesagt...
glückwunsch an alle besonders an die gl.
gruss bernhard

[Qrt]

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(Mehdornsbaggerfahrer 1 has now cooked the goose. Siehe unten.)

[Jörg Spitz]

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[Mehdornsbaggerfahrer No.1]

Hallo zusammen,
falls der Link nicht mehr Funktioniert, Hier der gesamte Text.

Die Brüder Braun - Optimisten des Jahres
Von Sabine Sautter

Es gibt sie noch. Trotz Finanzmarktkrise, Klimawandel, Novembergrau. Trotz allem. Die Optimisten unter uns. 2005 gründete ein kleiner Kreis erfolgreicher Geschäftsleute in Hamburg den "Club der Optimisten", der sich seitdem gegen schlechte Laune und Miesmacherei in Deutschland stemmt. Am Sonnabend trafen sich rund 250 Mitglieder des Klubs - es werden stetig mehr - in der Hansa Lounge am Neuen Wall, um ihren diesjährigen Preis für den "Optimisten des Jahres" zu vergeben.

Die glücklichen Preisträger erschienen gleich im Doppelpack. Die eineiigen Zwillinge Gerrit und Frederik (mit Brille) Braun, erfolgreiche Macher des Miniatur Wunderlands in der Speicherstadt, freuten sich über die mit 10 000 Euro dotierte Auszeichnung, die sie aus der Hand von Ober-Optimist Klaus Utermöhle (Economia) empfingen. Die Summe spenden sie dem Verein Sternenbrücke.

"Bis zur Eröffnung glaubte niemand so richtig an unser Konzept", sagten die Brüder. Ihr Banker genehmigte die zwei Millionen Startkapital schließlich gegen den Willen seines Vorgesetzten. Das Ergebnis: Heute besuchen jährlich 900 000 Besucher die Mega-Modelleisenbahn, die längst eine Touristenattraktion der Stadt ist. Wartezeiten von bis zu zwei Stunden sind keine Seltenheit. Jetzt wagen die Brüder sogar einen großen Ausbau ihrer Anlage. "Unser Platz ist begrenzt. In drei Jahren wollen wir eine Brücke über das Fleet bauen, im Nebengebäude 4000 Quadratmeter dazumieten", sagte Frederik Braun. "Bis 2020 können wir die Anlage so verdoppeln."

Passend zum Anlass äußerten sich auch andere Gäste mit fröhlichem Blick in die Zukunft. "Wir müssen uns darauf besinnen, wie gut es uns geht", sagte Verleger Florian Langenscheidt, der sein "Wörterbuch für Optimisten" vorstellte.

Optimistisch gaben sich auch starke Frauen, die das Scheitern ihrer Ehen hinter sich haben. Pianistin Jasmin Böttger hat nach der Trennung von Jazzer Gottfried Böttger wieder frischen Mut. "Es liegt eine harte Zeit hinter mir. Aber jetzt schaue ich nach vorne", sagte die Künstlerin. Leidensgenossin ist Maria Ketikidou,die sich nach 20 Jahren von Mann Tom Yamaoka scheiden lässt. "Wir haben uns glücklicherweise in bestem Einvernehmen getrennt." Ablenkung bringt die Arbeit, bis Dezember dreht die Schauspielerin noch für die neue Staffel "Großstadtrevier".

erschienen am 3. November 2008

Copyright © 2002-2008 Hamburger Abendblatt

Viel Spaß beim lesen.

MFG Thomas

[Ludger]

Sehr schön - und hochverdient - meine Gratulation!

LG - Ludger

[Dani-c-s]

ihr habt den Preis zu 100% verdient

Herzlichen Glückwunsch, naträglich von mir

[Gerrit Braun]

Vielen Dank für die vielen Glückwünsche, besonders für deren Inhalt!

Liebe Grüße

Gerrit

P.S. letzte Woche haben wir einen nicht so in den Medien vertrenen Preis bekommen, welcher uns persönlich sehr sehr freut, da wir als Hamburg sehr glücklich sind, etwas für unsere Stadt tun zu können:
Urban Land Institute

[Sev]

Na dann, herzlichsten Glückwunsch und auf zu neuen Auszeichnungen.

Über Führungsqualitäten werden sich bestimmt auch die Miwula-Mitarbeiter mitfreuen.