Hobbies mit profanen Sachbezügen sind doch Sch****, oder etwa nicht?
Brommbeer Grüsse,
Alex
Profanität.
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Lok-tuning
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http://de.wikipedia.org/wiki/Profan
"Hobbies die sich alltäglichen Dingen beschäftigen sind Sch****"
Mit alltäglichen Dingen nehme ich an, dass er die Eisenbahn meint.
Nunja, da muss er nur ein bischen auf dieser Website rumlesen, um zu sehen, dass die profanen Dinge nur ein kleiner Teil dieser Modellbahn sind.
EOD.
Die Übersetzung von oben ist also:In der heutigen Alltagssprache wird profan auch als ein Synonym für „alltäglich“ verwendet. Das Profane hat keinerlei herausragende Bedeutung mehr und stellt den einfachen Normalfall dar.
"Hobbies die sich alltäglichen Dingen beschäftigen sind Sch****"
Mit alltäglichen Dingen nehme ich an, dass er die Eisenbahn meint.
Nunja, da muss er nur ein bischen auf dieser Website rumlesen, um zu sehen, dass die profanen Dinge nur ein kleiner Teil dieser Modellbahn sind.
EOD.
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Bernd.T
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Re: Profanität.
NA ja Alex wenn Du meinst !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!VT_340 hat geschrieben:Hobbies mit profanen Sachbezügen sind doch Sch****, oder etwa nicht?
Brommbeer Grüsse,
Alex
Bernd grüßt alle aus der Freien und Hansestadt Hamburg,
und ich schreibe nach der Reform, wie ich es gelernt habe.
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!!!
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Modelleisenbahner
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Re: Profanität.
Hallo,
Bevor der Thread gelöscht wird , würde ich gerne von VT_340 den Grund wissen den so richtig verstehe ich den Satz nicht ....
Bevor der Thread gelöscht wird , würde ich gerne von VT_340 den Grund wissen den so richtig verstehe ich den Satz nicht ....
VT_340 hat geschrieben:Hobbies mit profanen Sachbezügen sind doch Sch****, oder etwa nicht?
Brommbeer Grüsse,
Zuletzt geändert von Modelleisenbahner am Montag 16. Februar 2009, 16:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Christoph Köhler
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VT_340 hat zum Schluß seines Textes geschrieben ",oder etwa nicht?" Nach meiner Vermutung wußte er selbst nicht, was er da gefragt hat. Er scheint auch nicht Manns genug zu sein, um uns an seinen Überlegungen teil haben zu lassen.
Haken wir diesen Thread ab, am besten unter dem Titel "Wie macht man sich am besten und schnellsten unbeliebt?"
Viele Grüße
Christoph Köhler
Haken wir diesen Thread ab, am besten unter dem Titel "Wie macht man sich am besten und schnellsten unbeliebt?"
Viele Grüße
Christoph Köhler
Es ist ja nicht so dass Profanitäten uneingeschränkt mit dem Teufel Hand in Hand gingen.
Die meisten Herrschaften hier und woanders Kapitulieren zu recht vor dem Stumpfsinn, vor dem Fassbarem, vor dem Konsumgut.
Warum?
Auf ihrer Herklues K50 sitzend, dem Oberwachtmeister den Stinkefinger zeigend in den nächsten Waldweg abbiegend fühlten sie sich wie Peter Fonda auf seiner Harley. Freedom im Brain, Drogen im Tank.
Sie fanden Ihre Muße in Athen, schliefen Tage lang am Strand ohne sich zu Waschen oder zu Raiseren um dann nonstop mit Nachtzügen bis auf die Lofoten zu reisen. Dort koitierten sie unter freiem Himmel.
Etwas später gab es dann Cocktails auf Hawaii, serviert von Frauen deren Kleidung aus Kompostierbarem bestand.
Wunderbar!
Die Blicke von der Weltkarte an der Wand im Bastelkeller schweifen dann langsam auf den Lötkolben, auf den Gleisbesetztmelder, auf das Multimeter.. und auf die Tasse mit dem Kaffe.
Der inneren Zufriedenheit und Glückseeligkeit fohnend presst man die Freizeit in Form von Lötzinn auf die Lötspitze. Es qualmt.
Es macht mir angst zu sehen wie junge Menschen sich ebenfalls der Sache unterwürfig machen, ohne die von mir beschriebene Legimitation dafür zu besitzen. Ganz egal ob es nun Feuerwehrautos, Eisenbahnmodelle oder Briefmarken sind, kein Pubertierender auf dieser Welt sollte die schönste Zeit seines lebens mit Dingen verplämpern.
Bitte nicht missverstehen: Ich habe nichts gegen Produktivität in jungen Jahren, aber die Dinge können doch warten, oder etwa nicht?
Gruss
Alex
Die meisten Herrschaften hier und woanders Kapitulieren zu recht vor dem Stumpfsinn, vor dem Fassbarem, vor dem Konsumgut.
Warum?
Auf ihrer Herklues K50 sitzend, dem Oberwachtmeister den Stinkefinger zeigend in den nächsten Waldweg abbiegend fühlten sie sich wie Peter Fonda auf seiner Harley. Freedom im Brain, Drogen im Tank.
Sie fanden Ihre Muße in Athen, schliefen Tage lang am Strand ohne sich zu Waschen oder zu Raiseren um dann nonstop mit Nachtzügen bis auf die Lofoten zu reisen. Dort koitierten sie unter freiem Himmel.
Etwas später gab es dann Cocktails auf Hawaii, serviert von Frauen deren Kleidung aus Kompostierbarem bestand.
Wunderbar!
Die Blicke von der Weltkarte an der Wand im Bastelkeller schweifen dann langsam auf den Lötkolben, auf den Gleisbesetztmelder, auf das Multimeter.. und auf die Tasse mit dem Kaffe.
Der inneren Zufriedenheit und Glückseeligkeit fohnend presst man die Freizeit in Form von Lötzinn auf die Lötspitze. Es qualmt.
Es macht mir angst zu sehen wie junge Menschen sich ebenfalls der Sache unterwürfig machen, ohne die von mir beschriebene Legimitation dafür zu besitzen. Ganz egal ob es nun Feuerwehrautos, Eisenbahnmodelle oder Briefmarken sind, kein Pubertierender auf dieser Welt sollte die schönste Zeit seines lebens mit Dingen verplämpern.
Bitte nicht missverstehen: Ich habe nichts gegen Produktivität in jungen Jahren, aber die Dinge können doch warten, oder etwa nicht?
Gruss
Alex
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Bogol
Auf den Lofoten gibt's keine Eisenbahn. Hab zumindest keine gesehen.VT_340 hat geschrieben:um dann nonstop mit Nachtzügen bis auf die Lofoten zu reisen.
Da gebe ich Dir recht.VT_340 hat geschrieben:Ganz egal ob es nun Feuerwehrautos, Eisenbahnmodelle oder Briefmarken sind, kein Pubertierender auf dieser Welt sollte die schönste Zeit seines lebens mit Dingen verplämpern.
Manchmal frage ich mich selbst warum mir die Dinge so wichtig sind, daß ich ihnen fast meine gesamte Freizeit widme...
Dabei bin ich gerne draußen...
genius
Ihr sollt nicht nur löten sondern auch:man kann sich nicht des Eindrucks erwehren, dass hier "das Xanderl" postpubertäre Störungen in Worte zu kleiden versucht
Nur das mit den Drogen und dem Stinkefinger ist nicht okay! Und auf den Lofoten will er den Schnee zum Schmelzen bringenAuf ihrer Herklues K50 sitzend, dem Oberwachtmeister den Stinkefinger zeigend in den nächsten Waldweg abbiegend fühlten sie sich wie Peter Fonda auf seiner Harley. Freedom im Brain, Drogen im Tank.
Sie fanden Ihre Muße in Athen, schliefen Tage lang am Strand ohne sich zu Waschen oder zu Raiseren um dann nonstop mit Nachtzügen bis auf die Lofoten zu reisen. Dort koitierten sie unter freiem Himmel.
Etwas später gab es dann Cocktails auf Hawaii, serviert von Frauen deren Kleidung aus Kompostierbarem bestand.
Wunderbar!
von einem Selbstversuch bitte ich Abstand zu nehmen, es könnte Erfrierungen an edlen Körperteilen geben.http://de.wikipedia.org/wiki/Lofoten
oder auch Vertrocknungen http://de.wikipedia.org/wiki/Stockfisch
http://www.irenajovic.com/images/Visnin ... raphic.htm
Für entsprechende Freiluftaktivitäten empfiehlt sich eher
Du mußt nur auf den Popen aufpassen wenn der anfängt mit den Dorfbewohnern eine Gegendemo zu machen!!Athen, schliefen Tage lang am Strand
Zusammenfassung : Keine Trafos in Reihe schalten - sondern sonst wild und gefährlich leben!
Möge die Übung gelingen!!!
Achim
now butter by the fishes
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felix009
Fußballer widmen sich ihrem Ball,
Computerfreaks ihrem Computer,
Musikfans ihren CD's,
und Eisenbahnfans ihren Eisenbahnen.
Es gibt also kein Hobby, was meinesachtens ohne Dinge auskommt.
Da frage ich mich glatt: was hast du früher gemacht
Entweder
was du meinst, oder du solltest nochmal überdenken was du schreibst.
MfG felix009
Computerfreaks ihrem Computer,
Musikfans ihren CD's,
und Eisenbahnfans ihren Eisenbahnen.
Es gibt also kein Hobby, was meinesachtens ohne Dinge auskommt.
Da frage ich mich glatt: was hast du früher gemacht
Entweder
was du meinst, oder du solltest nochmal überdenken was du schreibst.MfG felix009
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Lok-tuning
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