Unfälle auf der Anlage
Müssen wir jetzt mit Dieter Hinz schimpfen sein Railware Lokführer hat versagt!! Oder ist mal wieder der Leidstand schuld?
Ja ich weiß Leitstand schreibt sich mit "t". Aber wenn sie den ICE leiden lassen -- bevor die diensttuende "Leidstandhexe" mir einen verpasst -- duck und wech!!!
Achim
Ja ich weiß Leitstand schreibt sich mit "t". Aber wenn sie den ICE leiden lassen -- bevor die diensttuende "Leidstandhexe" mir einen verpasst -- duck und wech!!!
Achim
now butter by the fishes
Es ist schon Irre was die Loks und Wagen da leisten müssen man hört es Ihnen schon an mensch haben dort viele Wagen gequitscht!
Ich bewerbe mich als Wagenöler hihi.
Nun ja aber bei solch einer Anlagengröße und was die Wagen dort zurücklegen. Wahnsinn.
Aber würde schon gern wissen warum ein ICE Lokführer da gepennt hat
Hier das beweisfoto
Ich bewerbe mich als Wagenöler hihi.
Nun ja aber bei solch einer Anlagengröße und was die Wagen dort zurücklegen. Wahnsinn.
Aber würde schon gern wissen warum ein ICE Lokführer da gepennt hat
Hier das beweisfoto
- .Patrick.
- Stammgast
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Moin Gast,
Wenn die Lok (der Zug) weiter fährt und die Rückmelder weiter auslöst dann wird vom Programm auch die Strecke nach Verslassen des Zuges wieder frei gegeben, so fährt auch der ICE in den Steuerwagen.
Der ICE (Das Programm) kann ja nicht "vorausschauen" auf Dinge auf der Strecke die nicht registriert sind nur auf die die sich auch "gemeldet" haben.
Wäre im echten Zugverkehr wohl auch so (wenn nicht vom z.B. Stellwerk oder Personen beobachtet, er bremst wohl warscheinlich ab, da ja ein Druckabfall in der Luftleitung entsteht aber bei kurzen Zugfolgen???), aber da fährt auch noch ein Lokführer mit der dann ggf. eine Notbremsung einleiten kann um schlimmeres zu verhindern.
Dies ist hier ja nicht der fall, aber es kann bis auf kaputtes Platik&Metall nicht viel passieren
Gruß
Patrick
Ich denke, das das Programm nicht feststellen kann, das da was auf der Srtecke steht, höchstens es steht direkt über einen Auslöser.Aber würde schon gern wissen warum ein ICE Lokführer da gepennt hat
Wenn die Lok (der Zug) weiter fährt und die Rückmelder weiter auslöst dann wird vom Programm auch die Strecke nach Verslassen des Zuges wieder frei gegeben, so fährt auch der ICE in den Steuerwagen.
Der ICE (Das Programm) kann ja nicht "vorausschauen" auf Dinge auf der Strecke die nicht registriert sind nur auf die die sich auch "gemeldet" haben.
Wäre im echten Zugverkehr wohl auch so (wenn nicht vom z.B. Stellwerk oder Personen beobachtet, er bremst wohl warscheinlich ab, da ja ein Druckabfall in der Luftleitung entsteht aber bei kurzen Zugfolgen???), aber da fährt auch noch ein Lokführer mit der dann ggf. eine Notbremsung einleiten kann um schlimmeres zu verhindern.
Dies ist hier ja nicht der fall, aber es kann bis auf kaputtes Platik&Metall nicht viel passieren
Gruß
Patrick
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Patrick
Meine Originalen & selbst gebaute CarSystem-Fahrzeuge mit Licht, Modellbahn oder Elektronik:
www.dcg.carsystems.de.be
Patrick
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- N-Frank
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Wohl kaum, da dort Achsenzähler eingesetzt werden. Ein Block wird erst.Patrick. hat geschrieben: Wäre im echten Zugverkehr wohl auch so (wenn nicht vom z.B. Stellwerk oder Personen beobachtet, ...
freigegeben, wenn genauso viele Achsen "rausgezählt" wurden wie "reingezählt" .
Moin Moin aus
(...) Barmstedt
( X ) Schwabach
(...) Sonstwo
N-Frank, der Mittlere der 3 N-Bahnsinnigen, ein Geburstagskind, MdDC
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- .Patrick.
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@N-Frank
Sind die überall im Einsatz, auf jeder noch so kleinen Strecke? (als Frage gemeint )
Gruß
Patrick
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Patrick
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Patrick
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Patrick
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- Stammgast
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- Registriert: Mittwoch 29. September 2004, 21:53
Nein, es gibt verschiedene Arten einen Block-Abschnitt zu überwachen. Entweder werden die Achsen eingezählt und am Ende wieder Ausgezählt und nur wenn die Differenz daraus = 0 ist, wird der Abschnitt wieder frei gegeben.
Oder die Schienen bilden einen Stromkreis der über den gesamten Blockabschnitt geht. Sobald mindestens eine Achse in diesem Abschnitt ist, ist der Stromkreis kurzgeschlossen und wird als Belegt gemeldet. erst wenn alle Achsen aus dem Abschnitt raus sind, dann ist der Stromfluss wieder da und der Block wird aufgehoben.
Andere Variante, meist auf älteren Strecken mit mechanischer Ausstattung: Der Fahrdienstleiter oder Blockwärter meldet einen Zug der in den Blockabschnitt einfährt an den nächsten Fahrdienstleiter oder Blockwärter und wenn der Zug vollständig mit Zugschluss, die 2 Roten Lampen / Tafeln am Ende, bei ihm vorbei ist, dann meldet er die Strecke an den zurückliegenden Fahrdienstleiter frei.
Im Zugleitbetrieb darf auch der Triebfahrzeugführer die Meldung abgeben, dass der Zug vollständig mit Zugschluss einen Block verlassen hat.
In Deutschland wird in der Regel auf Blockabstand gefahren und daher greift eigentlich auf jeder Strecke irgend eine der Techniken / Regeln zur Blockfreimeldung. Auf Sicht wird nur bei Betriebsstörungen auf Befehl gefahren und dann langsam und vorsichtig!
Oder die Schienen bilden einen Stromkreis der über den gesamten Blockabschnitt geht. Sobald mindestens eine Achse in diesem Abschnitt ist, ist der Stromkreis kurzgeschlossen und wird als Belegt gemeldet. erst wenn alle Achsen aus dem Abschnitt raus sind, dann ist der Stromfluss wieder da und der Block wird aufgehoben.
Andere Variante, meist auf älteren Strecken mit mechanischer Ausstattung: Der Fahrdienstleiter oder Blockwärter meldet einen Zug der in den Blockabschnitt einfährt an den nächsten Fahrdienstleiter oder Blockwärter und wenn der Zug vollständig mit Zugschluss, die 2 Roten Lampen / Tafeln am Ende, bei ihm vorbei ist, dann meldet er die Strecke an den zurückliegenden Fahrdienstleiter frei.
Im Zugleitbetrieb darf auch der Triebfahrzeugführer die Meldung abgeben, dass der Zug vollständig mit Zugschluss einen Block verlassen hat.
In Deutschland wird in der Regel auf Blockabstand gefahren und daher greift eigentlich auf jeder Strecke irgend eine der Techniken / Regeln zur Blockfreimeldung. Auf Sicht wird nur bei Betriebsstörungen auf Befehl gefahren und dann langsam und vorsichtig!